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Proud NRA Member

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  1. Diese Art unstrukturierter Wortschwall könnte ihrerseits als ein Indiz auf gewisse psychische Störungen verstanden werden, sollten sich der Threadersteller und der Freund näher kennen als es hier den Anschein hat. Es gibt natürlich Störungen der Sprachproduktion, die nur begrenzt mit allgemeiner Intelligenz und erst recht nur begrenzt mit Urteilskraft korrelieren. Ein Hilfsarbeiter, der in der Schule weniger gut war, sprachlich nicht so gut drauf ist, kann natürlich einwandfrei in der Lage sein, sicher und verantwortlich mit einem doch sehr simplen System aus einem Rohr, einem Hämmerchen und einer Feder umzugehen. Er will ja nicht Reaktorfahrer im Superphénix werden. Wenn aber weder eine sprachliche Störung noch allgemein niedrige Intelligenz dokumentiert sind, dafür aber anderweitige Störungen mit irregulärem Fluss der Gedanken, dann liegen gewisse Vermutungen, dass diese das im Zusammenhang mit einer ungeordneten Sprachproduktion stehen könnten, doch nahe. Kurz gesagt: Solltest Du, @Affectionate_Hawk605, Deinen eigenen Fall beschreiben, dann bist Du fürs Erste vielleicht mit einer Konzentration auf Therapie und einen erlaubnisfreien Sport (was für sich sehr nützlich sein kann) besser dran. Das ist nicht aller Tage Abend. In fünf Jahren kann die Welt schon ganz anders aussehen.
  2. Mein Tip wäre, dass das nicht besonders stringent aus dem nicht besonders logischen Gesetzestext entschieden würde, sondern mehr nach Bauchgefühl. Wenn die Luftpumpe in einem ansonsten zugelassenen Waffenraum zusammen mit den Feuerwaffen aufbewahrt wird, dann sollte es nahezu sicher keinen Ärger geben, an der Wand im Wohnzimmer der verschlossenen Wohnung aber schon. Wenn diese beiden Vorhersagen stimmen, dann lässt sich das mit dem Text des Gesetzes eigentlich nicht Einklang bringen.
  3. Wobei es schon erstaunlich ist, wie der Mensch auch bei Dingen, bei denen man nicht bewusst an psychopharmakologische Effekte denkt, doch zu Substanzen mit denen tendiert. Bei den Gewürzen wäre Muskat eines von den härteren. Niemand (außerhalb des Knastes jedenfalls) haut sich Muskat mit der Hoffnung auf einen dicken Rausch rein, ein starker Muskatrausch soll auch eher unangenehm und mehr wie ein Kater sein, aber es ist wohl doch kein Zufall, dass ein berauschendes Gewürz so beliebt ist. Da könnte es schon Mechanismen geben, dass das Erlernen des Geschmacks als begehrenswert mit der Erfahrung einer subtilen und unbewussten psychopharmakologischen Wirkung zusammenhängt. Ginge es wirklich nur um Geschmack, nicht um Wirkung, dann müssten sich alkoholfreie Getränke, die ähnlich wie Spirituosen einen Geschmack zu konzentrieren versuchen, eigentlich größerer Beliebtheit erfreuen. Angebote gibt es, und sie schmecken auch nicht schlecht. Tatsächlich scheinen sie und aus ihnen zubereitete Mocktails einen Absatzmarkt aber nur als reine Ersatzprodukte zu finden, sagen wir wenn eine Schwangere bei der Cocktailrunde nicht mit einem Glas Cola dastehen will.
  4. Ja, insofern hatte der Beckstein sogar recht. Auf Blutalkoholniveau, das Fahren rechtlich verbietet, ist man nach den zwei Maß über einen längeren Tag am Oktoberfest als "gestandenes Mannsbild" nicht. Allerdings ist da natürlich auch noch das Problem der Abbauprodukte, Dehydrierung, Müdigkeit, usw. Das illustriert auch, wie viel die Typen getrunken haben müssen, die von der Polizei mit 2,5 Promille aus dem Verkehr gezogen werden und dabei noch laufen und sprechen und irgendwie in einem ganz weiten Sinne noch autofahren können. Bei der Vorbereitung auf die Tragschrauberprüfung ist mir übrigens etwas Interessantes aufgefallen: Die Medikamentenklasse, die bei tödlichen Flugunfällen am häufigsten in Piloten gefunden wird, sind keineswegs harte Sachen wie Opiate usw., sondern Antihistamine (meist frei verkäuflich für Erkältung oder jedenfalls in Amerika auch für Schlaf). Wirklich zugekleistert fliegen die meisten Leute nicht, so vernünftig sind sie dann schon. Aber einmal in einer gewissen Müdigkeit in geringer Höhe den Flieger überzogen, vielleicht gar in der Kurve, das war's dann oft, obwohl man jeden Schnelltest auf Fahrtüchtigkeit locker bestanden hätte.
  5. Also nach der Logik sind auch Gerichte mit Chilis, Spargel, Rosenkohl, Knoblauch ganz böses Zeug, das nicht schmeckt, wo man erst auf Animation das ablehnende Gefühl überwinden muss, sich damit den Weg ins Unheil bahnt. In gewisser Weise stimmt das auch. Ich bin, wie wohl die meisten Europäer meiner Generation, ohne nennenswerte Mengen von Capsaicin aufgewachsen. Bei meinen ersten Besuchen in Neumexiko habe ich immer darum gebeten, die Sauce bitte getrennt und nicht auf dem Gericht zu servieren, denn es haben schon winzige Tropfen gereicht, mich Feuer speien zu lassen. Heute schneide ich ungerührt die Chilis in die Pfanne, verwende entsprechende Saucen, und finde diesen natürlich erlernten Geschmack eine Bereicherung. Dafür finden sie wenn ich auf Heimatbesuch koche, Zeug tränentreibend scharf, das ich weder scharf finde noch scharf kochen wollte, sondern halt so süß-sauer mit ganz leicht scharfer Note. Es macht ja auch Sinn, dass der Mensch Geschmäcker erlernt. Das schützt Babies davor, in einem unbeaufsichtigten Moment etwas Giftiges zu futtern. Aber wenn man keine Geschmäcker erlernen würde, dann wäre die einzige Geschmacksrichtung, die einem schmecken würde wie die Muttermilch, fettig und zuckrig, und Schokolade -- die ja aus Gründen bei Kindern, die keinen Blumenkohl mögen, beliebt ist -- wäre ein Grundnahrungsmittel. Also haben mich jetzt diese doofen Amis in die Abhängigkeit vom Chili-Dealer getrieben? Es stimmt tatsächlich, dass ich bei der größeren Auswahl, allerdings auch deutlich höheren Preisen, in Amerika mehr Geld für Gemüse raushaue als ich das aus meiner deutschen Kindheit kenne.
  6. Jedes Jahr zum Nikolaustag (nach weltlichem Kalender, also am Abend des 6. wie das bei mir als Kind war), lade ich Nachbarn, Kollegen, Freunde zum Deutschen Nikolaustag in mein Haus ein, jetzt zum vierzehnten Mal in Folge minus ein Jahr Corona. Es gibt Glühwein, selbstgemachten Stollen, selbstgemachte Springerle und Glühwein. (Für die Feuerzangenbowle sind zu viele ungeschickte Leute da.) Das einzig Negative, was jemand zu sagen hat, ist dass anschließen der Glühwein vom amerikanischen Christkindl Market schmeckt wie Wasser. Einmal mussten allerdings auch schon ein paar jüngere Mitarbeiter einen der ihren an meinem Chef vorbei herauslavieren, nachdem er die Wirkung meines Gebräus etwas unterschätzt hatte. Das ist mehr mit Kanonenschlag als mit Schuss, mit guten Spirituosen in gutem Wein. Die Spirituosen erfahren dabei eine Doppelnutzung. Erst werden die Rosinen für den Stollen ein paar Tage in ihnen eingeweicht. Nachdem das erledigt ist, bewahre ich den Schnaps mit Rosinenextrakt auf bis zum Nikolaustag, wo er im Glühwein versoffen wird. Mein Bedarf an Stollen, daher an Rosinen, daher an Schnaps ist dabei nicht klein. Es geht allerdings noch härter: Es gibt hier im historisch schwedischen Stadtviertel eine Bar, die am Luciatag nach dem Gottesdienst (mit auf Schwedisch gesungenen Liedern und dem Ritual der Blondine mit der brennenden Krone -- erstaunlich, dass die ängstliche amerikanische Feuerwehr das zulässt) gut besucht ist. Da soll eine der Zutaten Everclear sein, ein irgendwie als trinkbar verkaufter Sprit mit 75%. Der Barkeeper hat ein Hemd mit der Aufschrift "Lucia warms my buns".
  7. Die Leute wählen ein Lebensgefühl mehr als Inhalte. Das ist auch bei fähigen Politikern so, aber die unfähigen werden eben nur deswegen gewählt. ACAB verkörpert halt so ein trampolinspringendes "Hey, Pippi Langstrumpf" Gefühl von Bullerbü in Deutschland, ist auch für die Augen besser als der ganze andere Politikbetrieb. Nach der vierten Tasse Feuerzangenbowle stelle ich sie mir eigentlich als einen sympathischen Partygast vor, während ich mir beim Scholz keine Tassenzahl ausmalen kann, die das erreichen würde.
  8. In der Not frisst der Teufel Fliegen. Diese drei zusammen z.B. wären sicher immer noch irgendwie peinlich, aber doch vermutlich weniger schlimm als das Gegenwärtige.
  9. Führt jetzt vom Thema weg, aber nachdem Du gerade anfängst: Eine Waffe ist so viel wert, wie sie Dir Grinsen ins Gesicht zaubert (mal von einer Sport- und Spaßwaffe ausgegangen). Wer Angst vor Kratzern usw. hat, der vermiest sich nur das Grinsen. Freu Dich, üb fleißig, grins viel.
  10. "das entspricht 28 Kisten à 50 Schuss" -- Tja, Schächtelchen und Kiste... Bei einem Lehrgang mit Besprechen, Übung schießen, vorher und nachher kontrolliert der Ausbilder, aber nicht unbedingt. Das Nächste, was ich zu Polizeiausbildung in der Hinsicht kenne, ist der Überprüfungstest für den Schein zum Tragen. Da wollen sie nicht nur hinterher leer sehen, sondern in einem Fall wollten sie sogar überprüfen, dass alle Prüflinge die Patronen richtig herum ins Magazin gemacht haben. Vor jeder Phase wird nochmal erklärt, was zu tun ist, dass niemand wegen falsche Prozedur durchfällt oder wiederholen muss.
  11. Ich habe ein Ding, da wirfst Du einen Schalter um, und es haut vollautomatisch Trilliarden von Luftmolekülen in ein Magazin, die dann durch Betätigen eines Abzugs selbsttätig aus einer Pistole gejagt werden. Schlimmer noch, das Magazin wird dann wieder vollautomatisch befüllt. Es ist sogar noch schallgedämpft. Wozu sollte ein Zivilist das brauchen? Und noch absurder: Ich konnte mir das einfach so aus dem Internet bestellen, sogar noch mit Rabatt. Die Werbung zeigte typische Beispiele toxischer Männlichkeit, als heterosexuell und cisgender gelesene Männer mit dicken Aufsätzen von Sturmluftpumpen in der Hand. (Wenn man es jemandem einfach über den Kopf zieht, dann dürfte das auch Wirkung haben.)
  12. Und diese Abkürzung wurde ohne jede Rücksicht auf die Bedeutung des Akronyms als Wort gelesen gewählt, sicher...
  13. Das stimmt zwar, geht aber am Grundgedanken des Waffengesetzes vollkommen vorbei. Wir haben kein Zuverlässigkeits-, sondern ein Bedürfnisprinzip, und zwar speziell eines, das Schutz von Leben und Freiheit des gewöhnlichen Bürgers nicht als Bedürfnis anerkennt, reines Sammeln oder Breitensport dagegen innerhalb eines gewissen Rahmens schon. Ein solches Bedürfnisprinzip ist immer und überall ein Prinzip der Verteilung auch danach, wie gut die Beziehungen zur politischen Klasse sind, nennen wir es das Konnexionsprinzip. Die Feststellung, dass jemand zuverlässig ist, geht deshalb an der Sache völlig vorbei. Das geht dann sogar so weit, dass nicht nur immerhin waffenrechtlich zuverlässige Bonzen ihre Scheine oder Ersatzbescheinigungen bekommen, die anderen verwehrt blieben. Selbst bei Terroristen tauchen regelmäßig Verbindungen auf, die nahelegen, dass Behörden über V-Leute mitgewirkt haben, die zu bewaffnen, oder es jedenfalls nicht zu verhindern suchten. Selbst eine Beziehung der speziellen Art über V-Leute zum Verfassungsschutz ist eine Art politischer Konnexion, mit der gelegentlich Dinge vom Staat ermöglicht werden, die dem langweiligen Normalbürger verwehrt bleiben. Um da hin zu kommen, wo Du hinwillst, müsste man also gerade das Bedürfnis- und damit Konnexionsprinzip auf ein Zuverlässigkeitsprinzip umstellen, sprich: der Bedürfnisquatsch müsste weg. Bei Schusswaffen genauso wie bei der Prüfung eines sozial anerkennten Zwecks eines Messers usw.
  14. Von Hand, oder hast Du gar eine vollautomatische Maschinenluftpumpe? Wozu braucht eine Zivilist so etwas?
  15. Das Poster könnte wohl in der Tat auch vom Aktionsbündnis stammen, zeigt es doch klar, dass Sport = Mord ist. Oder jedenfalls, dass jemand ohne Vorbildung, dafür vielleicht mit Vorurteil, diese Ungleichbehandlung eher dadurch auflösen könnte, dass man den Exoten halt auch nicht zulässt. Zumal man selbst mit etwas Vorbildung glatt auf den Gedanken verfallen könnte, dass es sich dabei im Grunde um eine kleine WBK Rot mit Farbenblindheit handelt, sich niemand das Ding holt, weil er meint, damit einem für eine bestimmte Disziplin gedengelten AR überlegen zu sein. Was einen wieder auf den Bedürfnisquark führt. Die Behauptung, dass ausschließlich Gedanken des Leistungssports einen zu ausgerechnet dieser Waffen geführt hätten, man sie zur Leistungssteigerung brauche, etc., nötigt ja in der Tat ein Lächeln ab. So dass man konsequenterweise sich entweder gegen den Bedürfnisquark überhaupt aussprechen oder aber akzeptieren muss, dass es manche mit dem behaupteten Bedürfnis nicht ganz offensichtlich zusammenhängenden Waffen eben nicht gibt.
  16. Also mit einer Kanone im Holster länger autozufahren ist mein Ding nicht so, zumal wenn es eine Gebrauchswaffe in voller Größe ist, keine kompakte Waffe zum verdeckten Tragen. Safariland QLS ist eine mögliche Lösung. Mit einem verriegelnden Holster kann man so auch Holster und Kanone als eine Einheit woandershin packen, ohne dass je die Kanone ausgepackt wird, sogar einfach noch eine QLS-Aufnahme an geeigneter Stelle im Fahrzeug anbringen.
  17. Und das Pflügen ist nicht eben besser. Glyphosat ist unter den verbreiteten Methoden, Unkraut zu kontrollieren, mit einiger Sicherheit das harmloseste. Der spezifische Hass der Linken auf dieses Mittel kommt wohl von daher, dass Glyphosat von Monsanto entwickelt wurde, Monsanto bedeutender Lieferant (aber nicht von Glyphosat) im Vietnamkrieg war, und deshalb dauerhaft gehasst wird. Damit ließ sich leicht die Verbindung herstellen, Glyphosat sei irgendwie Agent Orange, jedenfalls gegen den Sozialismus. Außerdem kann man nach dem Verbot des ungefährlichsten Herbizids folgerichtig alle anderen verbieten. Die Hälfte davon könnte mit dem verbesserten cW-Wert Deines Autos erklärbar sein... Das heißt nicht, dass es kein Problem gibt, wohl aber, dass man Erklärungen außerhalb der Katastrophenerzählungen auch berücksichtigen sollte.
  18. Gibt's auch alle auf YouTube. Zeige ich gelegentlich deutschsprechenden Amis als einen Einblick in die deutsche Kultur und Gesellschaft, den sie an der Uni nicht bekommen haben. Den Auftritt als Stele am Mahnmalsfest finde ich noch besser als das Oktoberfest, was aber weniger Broder's eigenem Auftritt als dem von ihm offenbar korrekt antizipierten Wahnsinn des gutmenschelnden Festredners, eines renommierten Historikers, geschuldet ist. "In anderen Ländern beneiden manche die Deutschen um dieses Mahnmal", in einer vorbereiteten und vom Blatt abgelesenen Rede, das muss man erst mal schaffen. Der Türkdeutsche, der muttersprachlich Deutsch spricht, absolut nichts mehr am Islam praktiziert, trinkt und tanzt und raucht, aber nicht betet, und dann erklärt, welche Regeln für die Schwester gelten, ist auch geil.
  19. Die wären auch, mit im Schnitt 300 Aktivisten pro Wahlkreis, genug, um durchzusetzen, dass man sich MG im Baumarkt kaufen kann. Würden sich 1% dahinterklemmen, dann könnte auch schon einiges gehen. Dieses 1% braucht man aber auch erst mal.
  20. Die einzige dieser Bedingungen, die eine praktische Bedeutung hat, ist, dass man zur Einbürgerung gelogen hat. Die anderen Möglichkeiten setzen alle eine Willen zur Aufgabe der amerikanischen Staatsbürgerschaft voraus.
  21. Die haben so viel Macht wie ihre Mitglieder ihnen geben. Die Vorstellung, dass da jemandem im Verborgenen für einen verhandle, und dabei etwas Nennenswertes rausholen kann, scheint mir abseitig -- zum Verhandeln braucht man Verhandlungsmasse. Wenn dagegen 10% der angemeldeten Schusswaffenbesitzer sich nachhaltig entsprechend politisch engagieren würden, im Gespräch mit Politikern, im Wahlkampf, in den Medien, finanziell, dann hätten sie durchaus Macht. Wären im Schnitt immerhin 300 "Aktive" pro Bundestagswahlkreis. Damit geht was.
  22. Was ist denn eigentlich die deutsche "Sicherheitswirtschaft"? Hat Teutonien jetzt plötzlich bedeutende internationale Sicherheitsdiensleister mit Sitz irgendwo so um Calw, zwischen Hermann Hesse und KSK? (Geiler Moment in meinem Leben: Ami-Veteran bei einem Ballerwettbewerb kann Schwäbisch mit hart amerikanischem Akzent und kennt sich auf Wanderrouten im Kreis Calw aus...) Oder geht es um die "Türsteherszene", wie Polizeiberichte das nennen?
  23. Beim Kanu hindert Dich aber niemand daran (soweit ich weiß -- hab's mehr mit der Luft und dem Schnee als Spielplätzen als mit dem Wasser), eines zum Habenwollen zu erwerben und ein anderes zu praktischen Transportzwecken zu Deinem Haus auf einer Insel und noch eines, weil die Konstruktion so absurd ist, dass Du es einfach haben musst.
  24. Bei uns gibt's keine Landegebühren, kann man also schon machen. Bei meinem "langen Soloflug" als Schüler hatte ich mir als einen meiner drei notwendigen Flughäfen einen mit 12'000 Fuß Landebahn genommen, mitsamt Approach Control auf dem Weg dahin. Der Bodenlotse hat dann einen Witz gemacht, als ich erklärt habe, dass ich als Flugschüler Anweisung hätte, die ganze Länge der Landebahn zu nutzen, deshalb um Erlaubnis zum Zurückrollen zum Anfang der Bahn bat. Von den 12'000 waren nämlich noch rund 11'000 unbenutzt. Außer einem Witzchen war aber nichts. Sieht aus der Luft aber lustig aus, wenn man auf eine Bahn anfliegt, die fünfmal so breit ist wie der Flieger. (Mit dem Tragschrauber, den ich gerade lerne, könnte ich darauf in der Tat quer landen, was mir der Fluglehrer auch als eine Möglichkeit beigebracht hat, sollte ich mal ganz dumm von Wetter überrascht werden. Landeanflug, 90-Grad-Wendung, wenn's denn sein muss, und gegen den Wind runter.)
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