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Proud NRA Member

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  1. Geht man denn im Teutonenland als General-Aviation-Pilot oder -Gast durch den Sicherheitsbereich? Mit allfälligen "gefährlichen" Werkzeugen zur Flugzeugwartung? Ist bei uns getrennt. Was passieren würde, wenn ich unerlaubt mit meinem GA-Flieger nicht zum FBO für GA, sondern zu Gates am Sicherheitsbereich rollen würde und da jemanden rausließe, weiß ich nicht. Aber das normale Prozedere ist eben, dass Linienverkehr am Terminal für Linienverkehr hält, GA beim FBO woanders.
  2. Was dann erklärt, warum es bei der NATO eine Stufe "kosmisch" gibt. Darunter geht wohl nichts, damit jemand tatsächlich seinen Hintern hochkriegt...
  3. Möglicherweise schon. Diejenigen, die die ganz großen Kredite ohne jede Sicherheit und mit unsicherem Geschäftsplan bekommen, haben auch die große Show abgezogen. Selbst wo sie dabei nicht die Grenze zur Kriminalität überschritten haben, haben sie sich durchaus zum Affen gemacht oder sind wirklich welche. Adam Neumann z.B. hat wirklich dicke Immobilienfinanzierungen eingesammelt -- als ein Witzbold, der erzählt hat, er wolle Billionär und Ministerpräsident Israels und Präsident der Welt werden, sein Unternehmen zu Immobilien auf dem Mars expandieren. Der ist immer noch Milliardär, obwohl das Unternehmen ein Witz war. Dein Rat trifft also nicht einmal im wörtlichen Sinne für das Erhalten von Krediten notwendig zu. In der Politik trifft es noch viel weniger zu. Sowohl sehr gute als auch sehr schlechte Ideen erschienen den Leuten aberwitzig bevor sie sich durchsetzen. Die Idee, niemanden zur Beweiserhebung zu foltern, war aus Sicht der Zeitgenossen nicht nur wahnwitzig sondern auch rechtstaatswidrig (weil man nach damaliger Ansicht für eine Verurteilung ein Geständnis brauchte, ein Sachbeweis keinesfalls ausreichte, daher dann die Folter). Die Idee, dass Hexerei entweder nicht existiert oder jedenfalls der Justiz nicht zugänglich ist, war genauso wahnwitzig. Die Idee, aus abhängigen Bauern oder gar Sklaven freie Bürger zu machen, genauso. Die bedeutendste politische Strömung in Deutschland heute hat vor nicht zu langer Zeit nicht nur die Abschaffung der Bundeswehr gefordert, sondern auch gleich noch die Abschaffung des gesamten Sexualstrafrechts, insbesondere bezüglich Übergriffen auf Kindern. Und die geben heute den Kurs der Republik an. Bei Waffen als Bürgerrecht oder jedenfalls Waffen ohne Bedürfnisquatsch kommt dazu, dass da eigentlich gar nichts Radikales dran ist, sondern das gute liberale Tradition ist. Das muss man aber auch erklären.
  4. Offenbar liegt eine eidesstattliche Versicherung über den Zustand vorher vor.
  5. Wer sich davor fürchtet, erstmal ausgelacht zu werden, der wird nie etwas erreichen. Das gilt für alles vom Erlernen des Skateboardfahrens bis zu großen politischen Veränderungen.
  6. Bei freiwilliger Mitgliedschaft, die nichts mit Waffenerwerb zu tun hat, hängt es immer davon ab, was ein Verein sonst noch so macht. Bei reinen Sportverbänden, die tatsächlich nur Regelwerke und Punktestände verwalten, sind die freiwilligen Mitgliedszahlen tatsächlich auf ziemlich wenige Leistungsgeile beschränkt, obwohl die Beiträge sich sehr im Rahmen halten. USPSA hat etwas über hunderttausend vergebene Mitgliedsnummern und so dreißigtausend tatsächlich Aktive, wären also bei deutschen Verhältnissen vielleicht 25000 Mitglieder und 8000 Aktive oder so, und das ist einer der großen, nationalen Verbände. Allerdings kann man natürlich auch andere Dinge anbieten. NRA ist zwar der Dachverband für die klassischen Präzisionsdisziplinen, aber eben auch Bürgerrechtsorganisation, Veranstalter von Sicherheitstrainings, usw. Lokale Vereine treten bei uns hauptsächlich als Betreiber von Schießständen in Erscheinung, die eben auch Veranstaltungen in allerlei Disziplinen anbieten -- für die Veranstaltungen muss man normal aber kein Mitglied sein, so dass der Nutzen der Mitgliedschaft eben die Nutzung des Standes ist. In Deutschland käme dann -- anders als in Amerika -- auch der Schützenverein als Zentrum von Dorfgeselligkeit und vielleicht als informeller Betreiber einer Kneipe hinzu. Die von den Mitgliedern abgehobene Bürokratenkaste findet man bei uns in der NRA. Wayne LaPierre hat es da, trotz unstrittiger Verdienste, viel zu weit getrieben. Der Arbeiter hat keine Lust, dem Vereinsfürsten Luxusausgaben zu finanzieren, die der als Auslagen abrechnet, statt von seinem großzügigen Gehalt zu finanzieren. (Es ist wahr, dass jemand mit dem Talent als Spendeneintreiber woanders mehr Geld verdienen können, aber dafür ist Obermacker der NRA eben auch ein Traumjob -- nicht anders als bei anderen gemeinnützigen Tätigkeiten, die etwas weniger reich machen als die profitorientierte Wirtschaft.) Da ist die Begeisterung der Mitglieder auch stark abgesunken. Die ganzen anderen Sportverbände und Vereine laufen mit minimalen Ressourcen.
  7. Gleitmittel ist für Weicheier, oder wie meint er das?
  8. Platz und weight & balance... (in Verbindung damit auch Ladungssicherung gegen Verrutschen, namentlich bei Munition).
  9. Ich versichere Dir das Gegenteil. Mit dem richtigen Geschoss geht alles... In der freien Welt geben Hersteller von Stahlzielen für starke Gewehrmunition aus weichen Materialen eine Mindestentfernung von 300 oder 400 Yard an und raten von der Verwendung von Hartkern völlig ab. Früher oder später findet sich aber ein Witzbold, der die Green Tip günstig in der Grabbelkiste gefunden hat und damit statt (völlig unproblematisch) auf Erdwälle auf Stahlziele anderer Leute ballert.
  10. Zu einem erheblichen Anteil, ohne zu erkennen, dass zwischen dem "Atomkraftthema" und dem "Klimathema" sehr milde gesagt ein Spannungsverhältnis besteht.
  11. Was halten die Dinger denn für Drücke aus? Irgendwie hätte ich da noch in die Flinte aus zwei Wasserrohren mehr Vertrauen als in ein Druckgussding, das ganz eindeutig nicht für Anwendungen mit nennenswertem Druck zusammengespritzt wurde.
  12. Ja, da ist es wichtig, dass man als Betroffener korrekt vorgeht. Das muss nicht unfreundlich gegenüber den Beamten sein, was eh nichts bringt, aber man sollte immer ausdrücklich klarstellen, dass man einer Durchsuchung, egal von was, nicht zustimmt, dass sie sich also einen entsprechenden Beschluss besorgen sollen. Der ist über das Telephon und mit eher fadenscheinigen Begründungen nicht so schwer zu bekommen. Es wird also nicht daran ändern, dass durchsucht wird, wenn die das wollen. Aber es hält die Möglichkeit offen, im Nachhinein zu überprüfen, ob das überhaupt rechtmäßig war und gegebenenfalls Beweismittel für unzulässig zu erklären.
  13. Nichtwählen hilft auch nicht. Ein sinnvoller Ansatz, der in Deutschland nahezu völlig unüblich zu sein scheint, aber durchaus in manchen Wahlbezirken ein gewissen Nachdenken bewirken könnten, wäre eine Bewertung von Direktkandidaten unabhängig von deren Partei nach ihren Abstimmungsergebnissen und Versprechungen. Bevorzugt wirksam ist so etwas natürlich in Wahlbezirken, wo der Ausgang der Direktwahl offen ist und mindestens einer der Kandidaten keinen vielverprechenden Listenplatz bekommen kann.
  14. Wie wäre es mit Beamten und Politikern? Ich frage das gelegentlich amerikanische Grapscher: Die beiden aussichtsreichsten Kandidaten für das Präsidentenamt werden jeweils von rund der Hälfte der Bevölkerung als gefährlich betrachtet, sind mindestens unstrittig in einem Alter, in dem man den Leuten rät, mal über ihre Fahrtüchtigkeit nachzudenken und nicht auf den Enkeltrick hereinzufallen. Theoretisch jedenfalls hat der Präsident die alleinige Entscheidungsgewalt über das zweitgrößte Kernwaffenarsenal der Welt. Der Gründer des Strategic Air Command hat seinen Amtsnachfolger als geistig instabilen Sadisten beschrieben, wurde von vielen anderen aber auch selbst für einen solchen gehalten. Das sind die Leute mit den Kernwaffen. Und da macht sich jemand Sorgen um den Geisteszustand der Besitzer von Handwaffen? Der Vorschlag mit Psychogutachten für Politiker wurde auch tatsächlich gemacht, bekannt z.B. während der Amtszeit Nixons. Natürlich ist dieser Vorschlag auch nicht die Lösung, weil das effektiv ungewählte und geistig auch nicht unbedingt balancierte Psychofritzen über die Geschicke des Volkes bestimmen ließe statt gewählter Amtsträger. Eine sinnvollere Lösung wäre das bewährte und theoretisch den modernen Verfassungen zugrundeliegende Prinzip von checks and balances zu stärken und gegen Unterwanderung durch den Parteien- und Bürokratenstaat zu schützen.
  15. Braucht man da keine schriftlichen Beschluss dafür, angenommen der Betroffene stimmt nicht selbst zu? Selbst bei Gefahr im Verzug muss das doch immer noch mindestens die Staatsanwaltschaft anordnen und darüber einen schriftlichen Beleg anfertigen.
  16. Mantelteile kommen schon mal gerne zurück oder auch in andere Richtungen. Die sind nicht sehr aerodynamisch und machen so lustige Geräusche im Flug, so sie die Richtung und Gelegenheit zu einem längeren Flug haben. Dass das bis zu lebenswichtigen Blutgefäßen durchgeht, ist sehr unwahrscheinlich. Einen Schmiss im Gesicht kann's schon geben, und wenn's ins Auge ginge wäre das sehr ärgerlich, weswegen die Investition in eine gute Schutzbrille für ballistische Anwendungen lohnt wenn man das machen will. Gerade bei Außenständen mit ordentlich Dreck ist es sicher auch kein Fehler, dass die Tetanusimpfung aktuell ist. Ich mache das mit den vernünftigen Leuten, die eben nicht in Redneck-Manier mit Hartkern auf einen alten Kühlschrank schießen, sondern mit geeigneter Munition auf sauteure Stahlziele, aber wenn man so etwas macht, dann sollte man sich über die Verletzungsrisiken und geeigneten Schutz im Klaren sein, insbesondere dafür sorgen, dass es keine Unbeteiligten trifft. Es ist eine Sache, was ich mit einer Gruppe erfahrener Schützen mache, aber die Gruppe von Hausfrauen beim Pistolenschießen in der nächsten Bucht hat damit nichts zu tun, weswegen man es eben lassen muss, wenn gerade zu viel Betrieb ist.
  17. Im Prinzip stimmt das der Impulserhaltung wegen schon, bringt Dir nur nichts. Es stimmt für die Summe der Fragmente, nach Impuls gewichtet... Wenn's bei einem rechtwinkligen Aufschlag des Geschosses auf eine als starr angenommene Platte ein Fragment nach hart links gehauen hat, dann muss auch Zeug nach rechts geflogen sein. Das stimmt ja auch, wie man z.B. an dem aufspritzenden Wasser schön sieht, wenn man bei nassem Boden auf Stahlziele ballert und sich die Fragmente verteilen.
  18. Ist bei Stahlzielen ja nicht anders. Das "nahezu ungebremst" weiter oben halte ich für ein Gerücht, zumal die Aerodynamik dieser verformten und taumelnden Geschosse auf dem Rückweg auch nicht gerade optimal ist, aber auch Geschosse, die einen großen Teil ihrer kinetischen Energie abgegeben haben, sind weniger gut.
  19. Und gegen einen gut geplanten Mordanschlag gibt es auch kaum eine plausible Verteidigung. Selbst wenn Dir jemand Personenschutz zahlt, im Bunker zu wohnen wäre nicht so schön. Daraus folgt aber nicht, dass es keine Verteidigung gegen irgendeine Form der Gewaltkriminalität gäbe, zumal der ehrliche Mensch immerhin den Vorteil hat, dass Gewaltkriminelle häufig strohdumm und zu zielführender Planung wenig befähigt sind. Sonst würden sie, wollen sie unbedingt kriminell sein, Subventions- oder Anlagebetrug machen und nicht Raub mit Gefahr des Abgleitens in den Raubmord für weniger als den Stundensatz einer gutbezahlten ehrlichen Tätigkeit. Du hast in Deinem Szenario auch das weitere Problem, dass wenn Dich jemand mit einigem Aufwand überfällt, gar noch Deine Kinder bedroht, eben nicht gewiss ist, dass er nur irgendwelche Wertgegenstände will. Wollte er nur die, dann wäre es eigentlich sinnvoller, dann zu kommen, wenn die Wertgegenstände an-, die Leute aber abwesend sind. Es gibt leider Gottes Leute, die brutalste Gewaltdelikte mit bleibenden Folgen zum Spaß oder zum Aufbau krimineller Reputation in der Gruppe betreiben. Gegen erpresserische Angriffe wäre ein stiller Alarm eher eine Überlegung wert. Z.B. dass Du durch Eingabe eines alternativen Codes auch aufsperren kannst, aber mit stillem Absetzen eines Alarms. Das geht in beide Richtungen. Es hängt immer von der Bedrohung ab, die Du zu vermeiden suchst. Die Fähigkeit eines extrem talentierten und geübten Schlossknackers, etwas aufzumachen, hat für sich wenig Aussagekraft für die Fähigkeit einer Person im Bereich ungezielten Einbruchdiebstahls, etwas Ähnliches zu erreichen. Lockpickinglawyer dürfte in seinem normalen Job einen Stundensatz abrechnen, mit dem er kaum in Versuchung kommen wird, in Mittelstandshaushalten Gegenstände zu klauen. Mit einem hochwertigen Schloss kannst Du es durchaus hinbekommen, dass für eine dumme oder ungeübte Person die beschädigungsfreie und noch mehr die spurenfreie Öffnung nahezu aussichtslos ist. Ein Schloss kann auch andere Funktionen haben, als den Zugang zu einer Sache zu verwehren. Das tut es logischerweise eh nie mehr, als es an Aufwand kosten würde, einfach mit Gewalt neben dem Schloss aufzumachen. Ein Schloss kann aber z.B. auch als eine Art Siegel dienen. Wenn ein Schließzylinder aus dem Baumarkt sowieso eher kratzig schließt und leicht durch Rechen zu öffnen ist, dann gibt es da möglicherweise keine besonders gute Spurenlage wenn das jemand gemacht hat. Verkratzt ist das Innenleben schon vom Normalbetrieb. Wenn jemand aber ein besseres Schloss zu kompliziert findet und stattdessen die Ramme nimmt, dann stellt immerhin die Versicherung keine blöden Fragen, ob da jemand unberechtigt eingedrungen ist oder nicht. Das ist ein Nutzen, der nichts mit Verhinderung von Zugang zu tun hat.
  20. Aber der Zweck der Feuerwaffenrichtlinien ist -- laut deren eigener Texte -- doch die Vereinfachung des Verkehrs von und mit Feuerwaffen, nicht die öffentliche Sicherheit und der Schutz vor Kriminalität, die gar nicht in den Zuständigkeitsbereich der EU fallen?
  21. Wenn z.B. die Produktionsgesellschaft pleite ist, dann wird derjenige, der sie abzuwickeln hat, gehalten sein, aus dem Besitz dieser Gesellschaft Geld zu machen, und die Rechte am Film dürften der einzige nennenswerte Besitz sein.
  22. Wenn doof finden ein Grund für Verbieten ist, dann will ich aber auch mal mit dem Verbieten drankommen.
  23. Attraktiv wird es, sobald man mit dem Geld für den "Rückkauf" einer Schrottwaffe eine ordentliche neue kaufen kann. Eine Abwrackprämie sozusagen.
  24. Profitabel muss es ja nicht sein. Wo man Verbände und Vereine nicht für Zettel zur Vorlage beim Amt braucht, tut sich eben die relativ kleine Anzahl von Leuten, die hinreichend leistungs- und wettbewerbsgeil ist, dass sie ein Regelwerk und eine nationale Punktestandsverwaltung haben will, zusammen. In anderen Sportarten ist es ja auch völlig normal, dass man sowohl einfach auf dem städtischen Bolzplatz kicken kann, wie auch die Sache mit Bemühung um Aufstieg in den Ligen ernsthaft oder sogar verbissen betreiben. Die meisten Leute, die sich am Skisport erfreuen, fahren keine präparierten Rennkurse mit Zeiterfassung.
  25. Vielleicht stelle ich mir das falsch vor, da ich so etwas noch nie ausgeübt habe, aber ich würde mir vorstellen, dass jemand, dem es Spaß macht, in einer Zwangsjacke zu schießen, um so Ergebnisse zu optimieren, durchaus motiviert ist und damit auch nicht einsteigt. Oder ist es wirklich so, dass die typischen Einsteigerdisziplinen in diese Richtung so etwas erlauben/verlangen? Logisch wären also, sagen wir einmal lebensnähere Disziplinen mit einerseits breiter aufgestelltem Spaßfaktor und andererseits ohne Notwendigkeit von zu viel Spezialausrüsung. Zwangsjacke weg, Zeitlimit verschärfen, dann sinkt auch der Vorteil eines teuren Gewehrs. Von mir aus vorher einen ordentlichen Dauerlauf und Zeit + Fehler als Wertung. (Zugegeben: Ein Paar ordentlicher Schuhe für den Dauerlauf ist auch nicht gratis und hat eine begrenzte Lebenserwartung.)
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