Proud NRA Member
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Dog & Pony Show: Schiessvorführung russischer Spezialkräfte
Proud NRA Member antwortete auf German's Thema in Waffenrecht
Es sollen ja auch angeblich russische Offiziere in existenziellem Ennui das Spiel Russisch Roulette erfunden haben. Die erste Variante war, so heißt es, daß man in einem Raum das Licht ausmacht und dann jemand seinen Nagant Revolver leermacht. Ich glaube auch nicht, daß Westler es an Todesverachtung mit Russen oder gar Islamisten, für ein die Volltreffer ein Ticket ins Paradis ist, aufnehmen werden. Allerdings ist dann auch wieder nicht so, daß Leute mit Todesverachtung sich wirklich aufs Gewinnen verstehen. Überproportionalen Schaden anrichten, sicher, aber Gewinnen ist das noch nicht.- 29 Antworten
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Das wiederum kann man heutezutage auch auf einer Pistole haben. Wenn ich mich damit unterhalte, zum Spaß einen Pappkameraden auf 100 Meter mit der Pistole zu bearbeiten, ist das auch sehr hilfreich, auch wenn's theoretisch natürlich nur meine Unfähigkeit mit der offenen Visierung ausgleicht und die Pistole nicht präziser macht. Zum Schnellschießen hilft's natürlich sowieso. Würde man das Ding täglich herumtragen könnte allerdings Schmutz auf dem Reflexvisier ärgerlich sein. Ich halte meines peinlich sauber und mache bei Regen ein Kondom drauf, was natürlich als Dienstwaffe eher unpraktisch wäre. Wichtiger bei der 9mm auf 100 Meter ist allerdings, daß da der Fall des Geschosses schon ziemlich relevant wird und man den kennen und bedenken sollte, egal ob mit Pistole oder Karabiner. Ob das unter Streß funktioniert, wenn man nicht regelmäßig übt? Ich habe mich jedenfalls trotz regelmäßiger Übung schon mehrmals bei Wettbewerben mit dem Gewehr, die vorwiegend Nahziele plus ein paar weite Ziele auf mehrere hundert Meter waren, dabei ertappt, daß ich vergessen oder fast vergessen habe, für die fernen Ziele entsprechend höher zu halten, und das mit einer Optik, die dafür schon praktische Markierungen hat.
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Weil's meistens eh bloß Dekoration ist. Als nach den Anschlägen vom 9 September Hinz und Kunz von irgendwelchen Polizeidienststellen und der Nationalgarde mit fies aussehenden Waffen die Flughäfen beordert wurde, soll es nicht selten gewesen sein, daß verantwortungsbewußte Kommandeure die Anweisung ausgeben haben, keine Munition zu laden. Ob das stimmt oder wie oft es vorgekommen ist weiß ich nicht, aber jedenfalls dürfte vielen schon aufgefallen sein, daß manche Leute in Uniform und mit fies aussehenden Waffen gerade an Orten mit Massen von Leuten einen Umgang mit der Mündung zeigen, für den man bei den Sportschützen heimgeschickt wird. Ansonsten haben die Dinger mindestens zum Üben einen Nutzwert. Ich hatte mir lange keinen 9mm-Karabiner gekauft, weil ich den Nutzwert nicht erkennen konnte. Nachdem die Disziplinen für Pistolenkaliberkarabiner in den letzten zwei Jahren bei uns sehr an Beliebtheit gewonnen haben, habe ich mir dieses Jahr doch so ein Ding hergetan, in meinem Fall eine MPX mit dem 16"-Lauf und dem lächerlichen Vogelkäfig vorne dran, damit ich mich nicht mit den SBR-Vorschriften herumschlagen muß. Den "taktischen" Nutzwert kann ich immer noch nicht recht erkennen, aber zwei Vorteile hat das Ding ohne Frage: 1. Man kann auf nahe Stahlziele schießen, und Stahl macht immer Spaß. 2. Man kann in einer Sitzung ein paar Hundert Schuß durchtun ohne daß die Übungseinheit wegen des unangenehm heißen Vorderschafts unterbrochen wird. Das ist doch auch was.
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Nachtrag: Gemeint war natürlich "der glücklicherweise erfolglose Versuch"
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Was schön und gut ist, aber Frau, Kind oder Hund weckt das nicht wieder von den Toten auf, und Alpträume oder Angststörungen therapiert es auch nicht.
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4. Tritt jemand der größeren Coolness wegen so auf, wie sich Hollywoodregisseure einen Schlägertrupp Putins oder eine mexikanische Narcobande vorstellen? Man schaue sich die Typen auf dem Bild einmal an. Privat mögen das nette Kerle sein, ich weiß es nicht, aber der Auftritt entspricht eher einem extremen Gewaltkriminellen. Die bemühen sich ja noch nichtmal darum, daß jemand in einer Streßsituation davon ausgehen würde, das sei die Polizei. 5. Führt Umstand 4. entweder zu Mißverständnissen oder auch zu durchaus berechtigtem Unmut?
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Es geht nicht um Mißverständnisse sondern um Machtausübung. Deswegen wird das auch bei größtmöglicher Anpassung nicht aufhören sondern schlimmer werden. Der Kicker war mal der glücklicherweise erfolgreiche Versuch in Amerika (wo Dich die Polizei theoretisch nicht ohne Anlaß anhalten darf) zu behaupten, es sei ein Grund für einen Anfangsverdacht, daß sich jemand korrekt an das Tempolimit gehalten hat, denn wer keine Drogen im Auto habe mache das nicht. Genauso kannst Du damit rechnen, daß wenn die Leute jeden waffenähnlichen Gegenstand verpacken früher oder später argumentiert werden wird, daß ein verschlossenes Behältnis (gar noch ein Gitarrenkoffer!) einen Verdacht begründe.
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Also bitteschön, das Herumliegenlassen eines üblichen Gegenstandes ist doch nicht das Gleiche wie das Vortäuschen einer schwersten Straftat. Es gibt keinerlei Anzeichen für irgendeinen Vorsatz, eine Straftat vorzutäuschen. Und nein, eine Bürgerpflicht sich demonstrativ regeltreu zu verhalten und jeden Anschein zu vermeiden, daß man etwas Verbotenes tun könnte, existiert nicht. Deine Vorstellung, vollkommen erlaubtes Verhalten schnell mal mit einer hoheitlichen "Backpfeife" zu korrigieren, bedarf wohl keines weiteren Kommentars.
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Nun ja, das ist ja die Frage, ob ein Gegenstand, der alles Mögliche sein kann, und der in allen möglichen Varianten durchaus legal sein kann, einen "Anfangsverdacht" begründet, und wenn ja, wo das aufhören soll. Es ist, um ein weiteres Fallbeispiel zu geben, auch nicht ganz unwahrscheinlich, daß z.B. auf einem beliebigen Computer irgendwelche Inhalte gespeichert sind, die Urheberrecht verletzen oder sonstwie verboten sind. Nach der Lebenserfahrung ist das bei einer großen Anzahl von Computern der Fall. Begründet deswegen der Schein eines Monitors aus dem Fenster auch einen Anfangsverdacht, der es erlaubt, mal schnell das Haus durchzukehren? Wenn nicht, wie unterscheidet sich das von einem Gegenstand in der Form einer Faustfeuerwaffe, der eine angemeldete oder nicht angemeldete Faustfeuerwaffe sein kann, aber auch eine freie Waffe, ein Spielzeug, ein Feuerzeug, oder sonstwas?
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Was willst Du denn schon erwarten? Ein Amt zur Vernichtung von begehrenswerten Gegenständen, das dann auch noch in Orwellianischer Manier mit dem Gegenteil seiner eigentlichen Funktion benannt wird--da ist eigentlich klar, daß da was abgezweigt wird. In LA ist das in den Neunzigern ja soweit ausgeartet, daß eine Polizeieinheit die nominell der Bekämpfung des Drogenhandels dienen sollte, unter der Hand nicht nur eine der größeren Drogenbanden in der Stadt wurde (die sich durch Beschlagnahme den Einkaufspreis gespart hat, was die Wirtschaftlichkeit natürlich verbessert) sondern auch gleich noch massenweise durch falsche Beschuldigung und verfälschte Beweismittel Konkurrenten, denen sie nichts wirklich anhängen konnten, einbuchten hat lassen.
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Deswegen läuten die ja immer seltener...
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700 Waffenscheine bei genau 12900 Reichsbürgern
Proud NRA Member antwortete auf bumm's Thema in Allgemein
Wenn man die Reichswaffenscheine mitzählt könnte das schon stimmen... Ich hatte, glaube ich, als Kind auch einen Mickey Maus Detektivausweis. -
Verdacht auf Verstoß gegen das Waffengesetz
Proud NRA Member antwortete auf Micha176's Thema in Allgemein
Wobei sich auch da zumindest die Frage nach der Verhältnismäßigkeit stellt wenn es sich nicht nur um ein rein possessorisches und opferloses Delikt handelt sondern auch die Gerichte das oft nicht mehr mit den Mitteln des Strafrechts bearbeiten. Da wäre dann doch zumindest abzuwägen, ob die Möglichkeit, daß jemand eine Kleinmenge Gras ins Klo spült, schwerer wiegt als ein massivster Eingriff in die Grundrechte des Betroffenen sowie die Gefahr, daß auch bei gutem Willen von beiden Seiten ein Mißverständnis zu Tod oder Verkrüppelung des Beschuldigten, von Polizisten, oder gar noch von Unbeteiligten führt. Das noch umsomehr wenn die gesellschaftlichen Wertevorstellungen so aussehen, daß sich Politiker ungeniert mit ihren Hanfpflanzen ablichten und das in soziale Netzewerke einstellen und Obermoralapostel mit konservativem Parteibuch sich schon mal gern ein Näschen Koks ziehen. -
Polizei in Recklinghausen sensibilisiert Sportschützen
Proud NRA Member antwortete auf Kompressor's Thema in Waffenlobby
In der Tat. Das ist das--wohl unbeabsichtigt--Geniale am deutschen Waffengesetz. Die Privilegierten finden zu einem erheblichen Teil ihr Privileg vor den Mitbürgern wichtiger als ohne Aufwand noch eine schöne Kanone kaufen zu können oder ihr Leben wirksam verteidigen zu können--und wenn man wirklich noch einen Kanone haben will, dann findet sich schon eine Disziplin dafür, auch wenn man bei den Vereinsmeisterschaften der einzige Teilnehmer in dieser Disziplin ist und der sportliche Genuß sich insofern in Grenzen halten mag. Die Vereine könnten vielleicht auch ohne Waffengesetz gut überleben, denn man braucht ja Stände, und Geselligkeit kann auch begehrt sein. Aber für die Dachverbände sähe es ohne Waffengesetz düster aus, denn sie würden eigentlich nur noch zur Punkteverwaltung von überregional ambitionierten Schützen gebraucht. (USPSA als einer der größten amerikanischen auf den Sport konzentrierten Dachverbände hat wohl rund 50.000 Mitglieder, bei der dreifachen Bevölkerungszahl Deutschlands.) Auf dieser Weise wurden sowohl die einzelnen Schützen als auch deren nationale Verbände, die ja eigentlich die natürlichen Fürsprecher eines liberalen Umgangs mit Waffen sein sollten, dafür kooptiert, nach ihrer eigenen Entrechtung zu schreien. -
Die wiederum sind bei den Amis bei unfreundlicher Interpretation "destructive devices" was ungefähr dem deutschen Kriegswaffenkontrollgesetz entspricht, jedenfalls wenn sie für Kartoffeln von über einem halben Zoll Durchmesser gebaut sind. Wo kann man eigentlich das Gras bekommen, das die Waffengrapscher rauchen?
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Man könnte da wenn man wollte aber wohl die Position beziehen, daß die Formulierung "Vom Gesetz mit Ausnahme des § 42a ausgenommene Waffen" sich auch auf die Zielbeleuchtung an Spielzeugwaffen bezieht, denn das wird ja nicht in §42a geregelt... Der Text gäbe es bei einer bürgerfreundlichen Auslegung (die jedenfalls bei einer Strafvorschrift eigentlich zu wählen ist) noch her, aber ob das ein Richter auch so sähe ist natürlich eine andere Frage.
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Angesichts eigentlich ja zu begrüßender immer höherer Lichtleistungen von LED-Lampen für Fahrräder, mit denen bei ungeeigneter Justierung aber die Möglichkeit der Blendung anderer Verkehrsteilnehmer einhergeht, gleichzeitig dem Wunsch der Radfahrer, die Lampe als Diebstahlschutz abzumachen, wäre ein wiederholgenaues Schnellmontagesystem doch gar kein Fehler. Ich könnte mir da Ungeeigneteres vorstellen als einen Ring mit einer kleinen Picatinnyschiene am Lenker und eine Picatinny-Schnellmontage an der Lampe...
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Und auch extrem breite Ankündigungen, denen nichts folgt. Dazu der eher unsouveräne Umgang mit dem P320 Problem, der auch nicht das erste Mal ist, daß Leute, die nach langen Verzögerungen die ersten Produkte kaufen, die wirklich in die Läden kommen, im Regen stehen gelassen werden. Auf der anderen Seite blöde Gags, wie z.B. die Legion-Serie--ich will eine funktionierende Kanone, aber ich will keinen Mehrpreis für ein Medallion, das mich angeblich als Mitglied im Club der wirklich harten Hunde ausweist. Die P210 ist schon seit mehr als zwei Jahren versprochen, und wenn sie dann angeblich jetzt doch bald ausgeliefert wird, dann will ich nicht wieder der Depp sein, an dem die Problem, die zur Verzögerung geführt haben, hängenbleiben, ohne daß der Hersteller Abhilfe schafft. Die Waffe würde mich sogar reizen, obwohl ich eigentlich nur dynamische Disziplinen schieße, für die sie wohl kaum taugt. Aber egal, ich bin nicht erwerbsbeschränkt. Für eine reine Spaßwaffe in diesem Preissegment möchte ich mich dann aber darauf verlassen können, daß ich die genauso einmal meinen Enkeln als auch dann noch gute Waffe geben kann wie das Käufern des schweizerischen Originals möglich war. Immerhin, mein Romeo 7 funktioniert bisher einwandfrei. Aber ein paar sicher gar nicht schlechte China-Knockoffs mit einer hoffentlich ordentlichen Garantie zu einem vernünftigen Preis zu verkaufen reicht auf Dauer nicht aus wenn man Premiumhersteller sein will.
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Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
Proud NRA Member antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Warum sollte das denn so sein? Ist es nicht eher natürlich, daß unterschiedliche Völker entweder unterschiedliche Freiheitsvorstellungen haben oder aber unterschiedliche Freiheitsvorstellungen aufgedrückt bekommen? -
Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
Proud NRA Member antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
In dem Satz sind eine Menge unausgesprochene annahmen. Erstens, daß es möglich und wünschenswert sei, unregistrierter Waffen habhaft zu werden. Zweitens, daß die von Dir angesprochenen Maßnahmen entweder mit der FDGO vereinbar oder aber wünschenswerter als die FDGO seien. Um das zu sehen, braucht man die Logik nur auf einen anderen Gegenstand zu übertragen, den Waffengrapscher oft genauso bedrohlich finden, nämlich Bücher: "Es geht ja nicht darum, wo Bücher mir unerwünschten Inhalten herkommen. Sondern wie man ihrer habhaft wird. Und da gibt es genau eine Möglichkeit: Finden! Das geht nur über Eingriffsmaßnahmen. Kontrollieren und Durchsuchen." Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit: Was in meinem Bücherschrank steht geht den Büttel einen feuchten Kehricht an. Was in meinem Waffenschrank steht auch. -
Ausbildung zum Büchsenmacher Raum Frankfurt, Offenbach o. Aschaffenburg
Proud NRA Member antwortete auf Kall's Thema in Allgemein
Sicher, aber der Bedarf an Büchsenmacherdienstleistungen wäre dann vermutlich geringer als heute. -
Ausbildung zum Büchsenmacher Raum Frankfurt, Offenbach o. Aschaffenburg
Proud NRA Member antwortete auf Kall's Thema in Allgemein
Wobei man dann natürlich extrem abhängig vom Wohlwollen oder nicht des Gesetzgebers ist. Einerseits ist es gut für den Büchser, daß auch triviale Arbeiten im Gesetz gerne mal als "Waffenherstellung" angesehen werden, andererseits aber geht ihm natürlich die Arbeit aus, wenn den Kunden ihre Spielzeuge weggenommen werden. Das ist nicht unbedingt ein Grund, es nicht zu machen, aber es ist ein Risikofaktor, so ähnlich wie wenn man einen Beruf ergreift, in dem nur der Staat plausibler Arbeitgeber ist, aber ohne Verbeamtung. -
Wer kauft den schon 4mm20? Ich würde eher auf Altbestände aus lockereren Zeiten tippen, also vornehmlich alte Flinten, Einzellader, Repetierer, Revolver und dergleichen. Dazu ein paar Restbestände aus Jugoslawien, dem Abzug der Roten Armee und dergleichen. Ist aber letztlich mangels sozialer Probleme damit auch irrelevant. Erlauben, und die illegalen Waffen sind weg.
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Die meisten Schäden sind ja nicht von einem Totaltreffer (klar, wenn ein ordentlicher Tornado direkt ein Haus trifft und Gepäck dabei hat hilft keine Bauweise, in der man wirklich leben möchte) sondern in dem viel größeren Gebiet wo die angreifenden Kräfte so stark dann auch wieder nicht waren.
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Für ein einzelnes Haus sicher. Aber andererseits trifft auch zu, daß da halt für die Küsten- und Flutschutzbauwerke auf 100-Jahres-Ereignisse kalkuliert wird, während die Niederländer nach hinreichend schlechten Erfahrungen und wissend, daß die halbe Nation unter dem Meeresspiegel liegt, meines Wissens auf 10000 Jahre kalkulieren. Klar, das kostet.