Proud NRA Member
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Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden
Proud NRA Member antwortete auf Mausebaer's Thema in Allgemein
Das ist schon mangels Übertragungskapazität nicht drin. "FB-App" fällt auch schonmal ganz raus. Bei Alexa und Siri lauschen die Apparate offline nach einem Schlüsselwort für die Aktivierung. Das dann gesprochene Kommando wird dann natürlich zum Server übertragen. Anders wären aber die angebotenen Funktionen auch gar nicht zu realisieren, selbst wenn man die Spracherkennung in gleicher Qualität offline machen könnte. Wenn jemand sagen will "Alexa, spiel mir Finlandia von Sibelius" ohne daß sich nur ein entsprechender Tonträger im Haus befindet liegt es wohl auf der Hand, daß da eine Datenübertragung stattfindet. Ob man das will muß man halt selber entscheiden. Was theoretisch möglich wäre, wären Apparate, die eben außer auf das offizielle Schlüsselwort noch auf andere hören und dann aufzeichnen und das Aufgezeichnete übertragen--wenn man nicht erwischt werden will, wohl nicht sofort, sondern im Rahmen anderer, erklärbarer Datentransfers.- 1.040 Antworten
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flughafenkontrolle Höchstgefährl. Platzpatr.hülsen u. Schlüsselanhänger
Proud NRA Member antwortete auf Rottenburger1801's Thema in Allgemein
Uhmm. Das war die Spitzenzeit des Luftterrorismus. Heute gibt es keinen Luftterrorismus mehr, und das liegt nicht an der Filzerei, sondern daran, daß eine Gruppe Terroristen den Bogen überspannt hat, so daß man heute davon ausgeht, daß die das Flugzeug als Waffe einsetzen wollten, was niemandem in den Sinn kam als die Typen bestenfalls einfach in ein Land ihrer Wahl fliegen und schlimmstenfalls Rampe spielen wollten. -
Und geeignet bearbeiten. Schneidverfahren, die Hitze erzeugen, machen die Eigenschaften des Stahls wieder zunichte. Gute Stahlziele werden mit Laser oder Wasserstrahl geschnitten, was nicht umsonst ist.
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Die Antwort ist offensichtlich.
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Jugendjagdschein und Teilnahme an GK-Wettkämpfen
Proud NRA Member antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Waffenrecht
Mal so am Rande des Threads gefragt: Bearbeitet eigentlich jemand das Verbot des sportlichen Schießens (wohlgemerkt: natürlich nicht des eigenständigen Erwerbs von Waffen!) für Kinder und Jugendliche politisch? Offensichtlich geht das problemlos ohne Altersgrenzen. Ich habe in Amerika schon bei statischen Disziplinen Sechsjährige (natürlich unter enger Aufsicht) ohne Probleme mitschießen sehen, und elfjährige Mädels schießen schonmal dynamische Disziplinen mit--am Anfang lassen wir sie halt aus dem Low Ready statt aus dem Holster starten. Das alles absolut ohne jede Probleme. Bei unseren wehrhaften eidgenössischen Nachbarn mag das Knabenschießen inzwischen mehr ein Volksfest sein, aber die Knaben und Mädels schießen doch immer noch wenn ich mich nicht irre. Einziger plausibler Zweck der Vorschrift ist offenbar, dem Sport den Nachwuchs abzugraben und den Umgang mit Waffen als nicht normal und nicht üblich erscheinen zu lassen. Sondergenehmigungen für Kinder von wirklich engagierten Eltern mit Zeit und Geld und Verbindungen sind ja schön und gut, lösen das Problem aber nicht. Die Sache mit dem Nachwuchs findet übrigens auch mit Zeitverzögerung statt wenn jemand nach der Schule die Sache erstmal liegenlässt. Ich habe z.B. als Kind das Skifahren nur so ein wenig kennengelernt, ohne wirkliche Anleitung mit beschissenen Ski (bei denen Mutti zu geizig war, auch nur die Bindungen auf mein Gewicht einstellen zu lassen, so daß ich ständig rausflog, von Wachs oder Kanten nicht zu reden) auf dem örtlichen Hügel mit einem einzelnen Schlepplift. Aber immerhin, ich sah, daß es richtig cool sein könnte. Dann entschloß ich mich zum Studium nach Amerika zu gehen und war folgerichtig stockpleite, und in der Promotion gab es zwar Geld für Miete und Essen, aber an Skifahren war natürlich immer noch nicht zu denken. Als ich dann aber zu arbeiten angefangen habe gab es einen Bonus für die Vertragsunterschrift, und mein erster Kauf mit meinem Vorschuß auf mein erstes Geld aus einem "richtigen" Job waren eigene Ski und Stiefel. Inzwischen habe ich Jahreskarten für praktisch jedes Skigebiet in Amerika (was wegen der Strukturen hier nicht ganz so wild ist wie es sich anhört--wer Näheres wissen will suche nach "Epic Pass" und "Ikon Pass") und fahre die Abfahrten mit einem Totenkopfzeichen am Tor (ja, gibt's wirklich, zur Abschreckung der Ungeübten). So ähnlich ist das mit dem Schießen vermutlich auch. Wer es als Kind ausprobiert hat kommt deutlich wahrscheinlicher auch nach einem Aussetzer während des Studiums wieder dazu als jemand, der immer nur gehört hat, daß man Waffen nicht anfassen dürfe. -
Sicher auch bei den Besitzern. Es werden mehr Besitzer von Leitern bei Unfällen mit Leitern verletzt als Nicht-Besitzer von Leitern (die dafür dann halt dabei verletzt werden, wenn sie vom Hocker fallen, aber das zählt ja nicht als "Leitergewalt").
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FEDPOL legt Pläne zum EU-Waffenrecht vor
Proud NRA Member antwortete auf Doggenrotti's Thema in Schweiz
Ich glaube, da machst Du ein wenig das Schengener Abkommen zum Buhmann für Dinge, die eigentlich anderen Leuten zuzuschreiben sind. Schengen ist, wie Maastricht auch, eigentlich gar nicht so schlecht, würde man sich nur daran halten. Wenn Schweizer Politiker Schengen als Argument für eine bestimmte Politik verwenden, die so eigentlich von Schengen gar nicht vorgeschrieben ist, und auch nicht die in den Abkommen vorgesehenen Möglichkeiten energisch nutzen, dann liegt es doch nahe, daß diese Schweizer Politiker das sowieso wollen, und die Zumutungen der EU-Institutionen mehr als Anlaß und Ausrede herhalten, für etwas das man eh gerne gemacht hätte. -
Nicht daß ich wüsste. Das Ding wird auch nicht als Wettbewerbswaffe vermarktet sonder für Polizei oder Heimschutz, dementsprechend mit Benutzern, die nie üben, und wo ein schwerer Abzug als Sicherheitsfeature und nicht als Fehler angesehen wird. Man kann bei fast jeder Waffe vorsichtig etwas polieren, aber für einen halbautomatischen Präzisionskarabiner in 9mm wird es meistens halt auf irgendein AR-Derivat hinauslaufen, für das sich dann ein nahezu unüberschaubarer Markt an Abzügen findet.
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Munition zusammen mit der Knifte im Koffer
Proud NRA Member antwortete auf Puenktchen1991's Thema in Waffenrecht
Bei nicht wenigen Waffen aus der Hochzeit des industriellen Zeitalters war die Intention ja, daß Munition in Einwegmagazinen oder -clips geliefert wird. Wenn ich mich recht entsinne war doch z.B. beim AR die Idee ursprünglich Einwegmagzine aus Alu zu verwenden. Damit sollten geladene Magazine eigentlich einzelhandelsgerecht sein. Beim AR hat sich das zwar nicht durchgesetzt, bei Stripper Clips oder Garand en bloc Magazinen aber schon (auch wenn der Sportler sie natürlich wiederverwendet). -
Munition zusammen mit der Knifte im Koffer
Proud NRA Member antwortete auf Puenktchen1991's Thema in Waffenrecht
Es gibt, wenn wir schon bei Chips und Cola sind, auch Waffen, die aus mehr als einem Magazin futtern, am bedeutendsten wohl bei Flinten mit zwei Röhrenmagazinen. In diesem Fall müssten beide Magazine leer sein. -
Irgendwie beweglich gelagert schon. Bei einem hinreichend großen und dicken Ziel setzt die Masseträgheit dem aber Grenzen.
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USA: March for Our Lives - AntiWaffen Pöbel produziert sich !
Proud NRA Member antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Bei den Amis herrscht traditionell Redefreiheit. Es ist da den Menschen auch zuzugestehen, totalitäre Diktaturen zu bewundern und Joseph oder Adolf für den größten Staatsmann aller Zeiten zu halten. Genauso haben allerdings andere das Recht, festzustellen, daß das bestenfalls strohdumm und schlimmstenfalls total moralisch verkommen ist. -
Ziele aus AR500 in 1/2" oder 5/8" werden für .338 Lapua und auch .50 BMG vermarktet. Allerdings werden die natürlich immer auf eine gewisse Distanz aufgestellt. 100 Meter sind da schon eher kurz.
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Welt.de Redakteur fordert "Macho-Messer" Verbot
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Allgemein
Wobei Zombies ja gerade keine real existierenden Lebewesen sind. Ich habe einer Ex-Freundin, die Drachen-Paraphernalia mag, auch mal ein künstlerisch gestaltetes Messer zum Drachenthema zum Geburtstag geschenkt. Das Ding hatte wilde Schwünge in der Gestaltung und war offensichtlich als Zierartikel gemacht. Daß man damit jemanden schwer verletzen oder töten könnte--sicher, aber das trifft auf ein Küchenmesser oder ein Beil oder einen Baseballschläger (der aus offensichtlichen Gründen in einem Baseball-begeisterten Land ein einfacher Sportartikel ohne Verdacht auf Böses ist) ebenso und noch mehr zu. Jedenfalls wurde für die Drachenschuppen am Griff bestimmt kein Drache getötet. -
Man könnte sich jetzt natürlich einen Spaß machen und den Amtsschimmel befragen, wie es aussieht, wenn zu einem AR-15 vier Wechselsystem-Upper in verschiedenen Kalibern vorhanden sind und dann noch zwei Wechsel-Lower. Als wie viele Waffen zählt das jetzt?
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FEDPOL legt Pläne zum EU-Waffenrecht vor
Proud NRA Member antwortete auf Doggenrotti's Thema in Schweiz
Wobei wenn man sich vor der so sehr fürchtet und sich gar nicht traut, zu verhandeln wie es vorgesehen ist, natürlich der Eintritt in die EU die logische Konsequenz wäre, dann damit hätte man wenigstens eine Stimme, die auch eine Stimme der Vernunft wäre, welche der EU guttäte--ob das relativ geringe Gewicht der Schweiz etwas verändern könnte steht auf einem anderen Blatt. -
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Proud NRA Member antwortete auf BrownellsDeutschland's Thema in Allgemein
Eine sachkundige Übersetzung von Hand dürfte finanziell nicht drin sein. Man könnte sich natürlich auf den Standpunkt stellen, daß die originale Beschreibung zielführender wäre und die Waffensprache halt Englisch ist. -
Welt.de Redakteur fordert "Macho-Messer" Verbot
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Allgemein
Deswegen heißen die anderswo auch einfach "Startpistolen," denn das ist wohl der sinnvolle Anwendungszweck... -
Ein Wechselsystem wäre auch noch eine Möglichkeit. Wo es ohne Bedürfnis geht haben viele Leute die gleiche Waffe einmal in Production und einmal in Carry Optics, so daß sich die Zubehörteile für beide verwenden lassen und sich die Waffen gleich schießen. Mit Bedürfnisquatsch wäre es wohl möglich, einfach das "Wechselsystem" zu behalten und das Griffstück vom verkaufenden Händler auf dem Altar der Bürgerrechtsbeschneidung opfern zu lassen, oder übersehe ich da etwas?
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Ariana Grande: AntiGun Unterstützerin ballert in Musikvideo um sich!
Proud NRA Member antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Wobei die vermutlich immerhin noch zu einer zwar nicht durchdachten, aber irgendwie rational klingenden Erklärung (sagen wir, Revolver und Langwaffen ohne Magazin findet sie OK) in der Lage wäre. Sie soll ja immerhin recht helle sein. Deutlich peinlicher ist da noch die deutsche Situation, wenn irgendein deutscher Gauoberschützenmeister der Presse erzählt, er habe nur Interesse an Sportgeräten, für Kinder und Jugendliche sei sein Sport völlig ungeeignet, mit Bewegung verbundene Varianten seines Sportes seien übelste Kriegsspiele, die er nicht nachvollziehen könne, kein Bürger brauche Waffen, sein Verband prüfe streng, ob jemand gar "Scheinschütze" sei, und der Schutz von Leben und Freiheit sei völlig undenkbar, etc. pp. -
Unverzichtbare Waffen: Was jeder haben sollte
Proud NRA Member antwortete auf Jacko5000's Thema in Allgemein
Es ist kein Privileg im engeren Sinne eines nur für einen umschränkten Personenkreis anwendbaren Rechts wie z.B. früher ein hochadeliges Hausgesetz oder noch heute ein Patent. Es ist wohl ein Privileg im weiteren Sinne, daß der allgemeine Fall, daß der freie Bürger auch frei Waffen besitzen und sich und seine Gemeinschaft schützen darf, verboten ist, und es davon eine Ausnahme gibt, wenn man einen Rechtsgrund angibt, der gerade nicht in den Grundrechten von Leben und Freiheit besteht, sondern z.B. im Sport oder schlicht in der Sammellust. Diese Verwendung des Wortes "Privileg" in einem weiteren Sinne ist auch in den Rechtswissenschaften üblich geworden, zumal die eigentlich Privilegien im demokratischen Staat ziemlich wenige geworden sind--spontan fallen mir Patente ein, oder auch das überkommene Recht, sich z.B. "Hofbrauerei" zu nennen. -
Welt.de Redakteur fordert "Macho-Messer" Verbot
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Allgemein
Die Möglichkeit schwerer Schäden oder des Todes wird ja vom Bestand der gefährlichen (oder im besonders schweren Erfolgsfall der schweren) Körperverletzung schon abgedeckt. Die Merkmale der Beibringung von Gift oder der Verwendung von Waffen decken ja genau dieses Risiko, ohne daß ein Tötungsvorsatz oder eine besonders große Wahrscheinlichkeit der Tötung vorhanden sein müssen, schon ab. Das obere Ende des Strafrahmens ist mit zehn Jahren auch nicht furchtbar gering. Im Spezialfall des schweren Raubs ist das Strafmaß noch höher. Ich halte es für wenig zielführend, mit eher unlogischen Wackeleien in der Systematik korrigieren zu wollen was wir in der Anwendung bestehenden Rechts nicht hinbekommen. Das Aufdrehen der Strafandrohung und Mindeststrafen funktioniert übrigens auch bei den Amis nicht (wobei bei den genannten Delikten die deutschen Strafandrohungen ja eh schon recht happig sind). Wo durch Mindeststrafen jemand eigentlich ziemlich lange einfahren sollte wird da einfach im Wege eines plea bargain oder durch eine reduzierte Anklage nur ein geringerer Tatbestand verurteilt. Bei uns hatten wird z.B. neulich einen Fall, wo ein eben wegen einer Schießerei eingesessener und auf Bewährung freigelassener Täter nach zwei Wochen oder so wieder zig Kugeln auf andere Leute abgefeuert und glücklicherweise nur einen "Rapper" recht harmlos an der Schulter getroffen hat; der wurde dann statt wegen Mordversuchs, Körperverletzung mit tödlichen Waffen, schwerer Sachbeschädigung, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Führen als Verbrecher usw. einfach nur wegen unerlaubten Waffenbesitzes verknackt--mit dem gleichen Strafrahmen, der einem ansonsten friedlichen Bürger droht, der einen Waffenschein bekommen könnte, aber nicht rafft, daß er auch schon für den Weg zum Auto einen braucht, oder einfach glaubt, er dürfe das auch so. Wenn die Justiz Tätern nicht beikommen will, dann kann man da durch die Brachialisierung des Strafrechts nicht wirklich helfen. -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Proud NRA Member antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Das ist letztendlich nicht zu vermeiden. Die Justiz als angeblich unpolitischen Wächterrat wie im Iran wollen wir ja auch nicht. Rechtstaatliche Mittel können das Unglück verlangsamen und Zeit zu Korrekturen geben. Seine Freiheit eifersüchtig hüten muß das Volk schon selber. -
Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden
Proud NRA Member antwortete auf Mausebaer's Thema in Allgemein
Wobei im Rückblick auf meine Jugend die Aufhängung der Sensen an der Wand im Schuppen etwas abenteuerlich war. Gut, Unfälle mit herabfallenden Sensen scheinen selten zu sein, aber ich würde meine Kinder nicht unter mehreren sehr zweifelhaft an einer rostigen Schraube in morschem Holz hängenden Sensen spielen lassen. Jedenfalls sind wir trotz leichter Verfügbarkeit aber nicht mit den Sensen als Waffen aufeinander losgegangen.- 1.040 Antworten
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YouTube setzt Waffen-Fans vor die Tür
Proud NRA Member antwortete auf freakaxl's Thema in Waffenlobby
Das, oder aber daß sich einfach keine Hosting Provider mehr finden (jedenfalls zu bezahlbaren Konditionen), oder bloß noch welche in Staaten, wo man weiß, daß da nichts sicher ist. Wer unbedingt will wird sicher noch diskutieren und auch Filmchen gucken können (das kann man offensichtlich nichtmal bei Kinderpornographie übelster Sorte unterbinden, obwohl sich alle Staaten in ihrer Ablehnung einig sind), aber wenn es unpraktisch genug ist, daß Otto Normalbürger da nicht mitmacht, dann reicht das ja aus, um den öffentlichen Diskurs zu beeinflussen.