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Proud NRA Member

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  1. Die offensichtliche Strategie (ohne daß ich da aus Erfahrung sprechen könnte, weil ich dieses Problem glücklicherweise nicht habe) wäre wohl, die Waffen und Disziplinen so zu wählen oder auszustatten, daß damit viele andere verfügbare Disziplinen nicht erlaubt sind. Z.B. macht eine Pistole mit Reflexvisier und Kompensator Spaß, aber jedenfalls ohne ein Wechselsystem wird man damit viele Disziplinen nicht schießen dürfen. In der Informatik ist das vom Gesetzgeber gestellte Problem als Suche nach dem kürzesten Pfad durch einen Graphen (im mathematischen Sinne) bekannt.
  2. Wie ist das denn? (In meinen Landen ist ja bekanntlich der Lower das wesentliche Teil mit der Seriennummer und dem Papierkram.) Kann man sich für die beschriebene Situation einen Upper als Wechselsystem kaufen, um dann mit einem kürzeren Lauf und geeigneter Optik Schnellschießen zu können? Und kann man sich einen zweiten Lower als freies Teil kaufen und da dann einen dynamischen Abzug reinsetzen? Und kann man auch beides machen? Nach ordinären Begriffen wäre damit ja aus einem Gewehr magischerweise zwei geworden.
  3. Und die meisten, bei denen sich wirklich jemand stört, sind das auch, z.B. vernünftige Optiken.
  4. Ich kenne mich mit dem Jagdkram nicht aus, meine mich aber zu entsinnen, daß es da um Zündung bei unvollständig verriegeltem Verschluß ging. Die Neigung dazu mag sich beim Nagant, das ich ebenfalls nicht habe oder weiters kenne, natürlich mit falsch eingestellter Zündnadel auch größer sein, ich weiß es nicht. Aber bei verriegeltem Verschluß führt ein Zündhütchenbläser im Allgemeinen nicht zu dem vom TE befürchteten Konsequenzen, sondern lediglich zu Dreck und Materialablation an Zündnadel und Verschluß. Und so oder so, wenn man die Lehre korrekt benutzt, dann wäre eine Lehre, bei der tatsächlich beide Kerben gleich tief wären, zwar unbrauchbar, aber deshalb, weil sie bei keiner Einstellung sagen würde, daß es OK ist, und man deshalb gar nicht erst schießen würde, womit sich das befürchtete Problem auch nicht ergäbe. Eine möglicherweise gefährlich falsche Lehre bräuchte zwei unterschiedlich tiefe Kerben, von denen mindestens die tiefere zu tief ist.
  5. So wird es mit etwas Pech kommen, und dann auch unter dem Jubel gewisser Kreise. "Tatsachen, welche die Annahme rechtfertigen" ist eine dehnbare Formulierung und wenn Ministerien ganz unverfroren Steuergelder für einen "Kampf gegen Rechts" aufwenden dürfen, dann wäre das eigentlich auch nur logisch.
  6. Also diesem Autoren würde ich auch eher zum Besuch eines Psychoprofis raten, bevor er schießt. "Wer schon jemals eine scharfe Waffe in der Hand gehalten hat, der kennt das Gefühl, das sofort vom ganzen Wesen des Schützen Besitz ergreift: Jetzt bloß niemandem wehtun! Aller Humor, alle Ironie ist augenblicklich wie weggeblasen. [...] Wenn man dann den Abzug durchzieht – ein Bein vor das andere gestellt, beide Arme erhoben, die eine Hand stützt die andere; über den Ohren trägt man Ohrenschützer –, kommt ein furchtbarer Schreck: Ein unsichtbarer Riese, der vor einem steht, tritt mit dem Schuh gegen den Lauf der Pistole, so dass sie im Augenblick den Schusses scharf nach oben gerissen wird." Abgesehen davon, daß wir im praktischen Schießen schon seit einiger Zeit nicht mehr ein Bein vor das andere stellen, ist das eine offensichtliche Fetischisierung eines unbelebten Gegenstandes, der zwar in der Tat eine enorme destruktive Kraft hat, die sich aber viel leichter kontrollieren und in konstruktive Bahnen lenken lässt als z.B. die eines Kraftfahrzeugs. Natürlich hatte ich beim ersten Schießkurs wie auch bei der ersten Fahrstunde feuchte Hände und ging äußerst behutsam zu Werke. Aber ich könnte nicht behaupten, daß bei mir oder bei anderen Leuten, die ich als sichere Schützen oder Fahrer einschätze, im Angesicht der jeweiligen Maschine der Humor weggeblasen wäre, oder daß ich einen "furchtbaren Schreck" empfinden würde. Mit einem Auto auf einem Rennkurs oder einem ins Lächerliche überdimensionierten Revolver ist das eher ein sehr breites Grinsen.
  7. Es fehlt zunächst einmal am Willen. Es findet sich ja selbst unter deutschen Waffenbesitzern--egal ob angemeldet oder nicht--kaum jemand, der sich hinstellt und vor Freunden oder in der Öffentlichkeit höflich, sachlich, und ohne Verschwörungsquatsch erklärt, warum er das Recht auf Waffenbesitz zum individuellen und kollektiven Selbstschutz für einen integralen Bestandteil einer freiheitlich-demokratischen Ordnung hält. Das ist das einzige Argument, das logisch stichhaltig ist und zieht, und wenn das kaum einer macht, außer ein paar Amerikaaffinen und ein paar Libertariern, dann wird es nichts. Wer erstmal konzediert, daß die Waffe nur Sportgerät sei, der hat schon verloren, selbst dann wenn das für ihn und seine Waffen eigentlich zutrifft. Die nächste interessante Frage ist jetzt warum das so ist. Manche würden sagen, daß das Recht auf Waffen in Deutschland keine Tradition habe, aber das stimmt so nicht. In Württemberg z.B. hatte es bis 1918 Verfassungsrang (und wir wissen, was fünfzehn Jahre später war, so daß man eigentlich schon argumentieren kann, daß die Abschaffung des Rechts auf Waffen erfahrungsgemäß ein Schritt auf einer schiefen Ebene ist, der auch andere Rechte zum Opfer fallen werden). Es wurde ja anscheinend auch 1972 noch versprochen, daß mit dem Bedürfnisquatsch keineswegs dem braven Bürger seine Waffen weggenommen werden sollten, sondern lediglich Kriminellen, Wilderern, APOlern usw. der Zugang erschwert werden sollte. (Daß sich hinterher herausgestellt hat, daß die militanten Zweige der APO in Berlin anscheinend von einem V-Mann versorgt wurden, macht es nicht gerade besser.) Meine Theorie ist, daß der Gesetzgeber, vermutlich ohne das zu überblicken oder zu planen, einen perversen Mechanismus geschaffen hat, indem mittels der Gewährung von Privilegien sowohl die einzelnen Schützen als auch ihre Verbände sich freiwillig mundtot machen. Viele Schützen sind doch stolz auf ihr hart erarbeitetes Privileg, und wo kämen wir denn hin wenn der Nachbar auch ohne Übungseinheiten und Sachkundelehrgang und sonstigen erfahrungsgemäß überflüssigen Kokolores sich einfach eine Kanone kaufen dürfte, oder der Mitschütze, der nicht dreißig verschiedene Disziplinen zumindest bei den Vereinsmeisterschaften herunterstanzt, sich seine fünfte Grün-Waffe kaufen dürfte? Den Verbänden ist klar, daß ohne Bedürfnisquatsch und effektiven Verbandszwang ihre Mitgliederzahl eher auf amerikanischem Niveau wäre, also nur Leute, die mit Begeisterung und regelmäßig Wettkämpfe schießen und die Dienstleistungen der Pflege des Regelbuchs und der Punktestände zu schätzen wissen und zu bezahlen gewillt sind. Da ginge ohne Bedürfnisquatsch das Licht aus. Und dann noch der Oberschützenmeister, der, obwohl technisch eigentlich nur für die sachliche Feststellung der Übungstermine zuständig, jemanden prüfend begucken darf und sich dann ganz genau überlegen kann, ob er das Bedürfnis des Supplikanten jetzt wirklich "befürworten" kann oder ob das nicht vielleicht sogar ein "Scheinschütze" ist. Damit hat man doch--bei allem Respekt gegenüber all jenen, die im Ehrenamt mit hohem Zeit- und manchmal auch Geldaufwand und ohne viel Anerkennung dafür sorgen, daß ein guter Vereinsbetrieb stattfindet--einen wahren Traumjob für verbitterte Blockwartsgestalten geschaffen. Bei gewissen Teilen der Jäger gibt's sicher auch eine Sehnsucht nach den Privilegien dieser früher einmal mit dem Adel verbundenen Tätigkeit--natürlich längst nicht bei allen, aber der Jagdverband hat doch, soweit ich weiß, laut nach dem Bedürfnisquatsch geschrieen. Es fehlt also zunächst einmal die Einsicht, daß das Privileg, so sehr es einen natürlicherweise freut und auch mit Stolz erfüllt, wenn man nach einem langen Marsch durch die Institutionen die begehrte Karte endlich in der Hand hat, nichts ist als ein Trostpreis für die eigene Entrechtung. Dann fehlt die Einsicht, daß der wesentliche Zweck von Waffen der individuelle und kollektive Selbstschutz ist, und daß diese Möglichkeit nicht etwas Peinliches ist, das man nicht erwähnen sollte, sondern ein soziales Gut, das auch von denjenigen geschaffen wird, die (wie auch ich) eigentlich nicht wirklich irgendwelche konkreten Feinde sehen und halt zum Spaß Wettbewerbe schießen wollen. Und dann fehlen die Eier, diese Einsichten in die Welt zu posaunen.
  8. Mein Creedmoor-AR hat das gemacht--vermutlich nicht wegen zu tiefen Eindringens, aber gleiches Problem. Als der Hersteller keinen wirklichen Erfolg mit der Reparatur hatte, war es mir zu blöd und ich habe einfach auf eigene Kosten einen JP High Pressure Bolt reingesetzt, und damit läuft's ohne Probleme. Außer Sauerei und wenn man's zu lange macht vermutlich unmäßiger Abnutzung der Zündnadel und des Verschlusses passiert aber auch nicht wirklich was.
  9. Blöde Frage vielleicht, aber bist Du Dir sicher, daß Du das Werkzeug richtig verwendet hast? Wenn ich mich recht entsinne (habe kein Nagant) dann funktionieren die Vertiefungen doch nach dem go/no-go Prinzip; also bei der einen Vertiefung muß es anstoßen, bei der anderen Vertiefung darf es nicht anstoßen. Wenn die Vertiefungen alle gleich tief wären, dann gäbe es gar keine Einstellung, bei der das Werkzeug sagt, daß alles OK ist.
  10. Also intuitiv würde ich das jetzt so interpretieren, daß man mit rund 2 kN daran ziehen kann, ohne daß es abreißt. In welche Richtungen und für wie lange man ziehen können muß steht dabei natürlich in den Sternen.
  11. Ich bewahre die Notschlüssel über Kreuz auf. Wenn man drei elektronisch verriegelte Kästen hat, die nicht alle für Waffen sein müssen, und zwei Notschlüssel pro Kasten bekommt, dann kann man auch nach Ausfall zweier elektronischer Schließmechanismen noch aufmachen. Im Pistolenkasten sind dann auch die Schlüssel für die Langwaffenschränke. (Das Wort "Tresor" vermeide ich bewusst--bei meiner Rechtslage brauche ich keinen, sondern es geht um den Schutz vor schnellem und dummem Zugriff.)
  12. Reden wir von der noch kommissarisch amtierenden Bundesregierung und den sie tragenden Parteien? Oh, falscher Thread...
  13. Wobei es bei so etwas natürlich schwer auseinanderzuhalten ist, wie weit das auf wirkliche Erfahrungen und Überlegungen zurückgeht, wie weit es Tradition und Beharrung ist, und wie weit da doch eine Einflüsterung interessierte Kreise beteiligt sein könnte. Solches Einflüstern ist als solches natürlich gar nicht illegitim--jeder darf für die Überlegenheit seines Produkts trommeln. Aber daß eine Plastikstrikerpistole durch den Zusatz einer Entspannvorrichtung und vielleicht einer händischen Sicherung nicht wirklich sicherer wird, dürfte jedenfalls eine verbreitete Meinung sein. Ich kann auch das Unwohlsein irgendwie verstehen obwohl die Platikplempen erfahrungsgemäß ja sehr sicher sind. In meinem Alltag habe ich das so gelöst, daß die Tragepistole, bei der ich eigentlich schwer davon ausgehe, sie nie zu brauche, ein Revolver ist, bei dem im Grundzustand nichts gespannt ist und der zur Seite und ohne jede Betätigung des Feuermechanismus geladen wird. Das ist eine Methode. Wenn sich meine Einschätzung bezüglich der Wahrscheinlichkeit, die Waffe zu brauchen, ändern würde, dann natürlich auch die Waffe.
  14. Sehr sympathisch, sowohl von der Person als auch vom Sport her. Aber bei allen Vorteilen eines geschlossenen Standes: Da drin würde ich den Koller kriegen. Wenn man mal unter Gottes freiem Himmel run-and-gun machen kann, dann ist das auch bei Regen und eisigem Wind spaßiger als drinnen an der Feuerlinie.
  15. Allerdings erstens als Lizenzformat, das ohne jeden eigenen kreativen Anspruch ein amerikanisches Format kopiert. Gut, das war bei vielen Klassikern bundesrepublikanischen Fernsehens auch schon so, bloß daß man's da mangels Vertrautheit mit dem amerikanischen Fernsehen nicht gemerkt hat. Zweitens in einer meiner Ansicht nach eher bequemen Position, die das Nachrichtenformat als Kulisse dadurch jeder Verantwortung enthebt, daß man halt sagt, das sei Satire mit politischer Tendenz.
  16. Das ist, glaube ich, eher unwahrscheinlich. Wir haben ja schon zig konkurrierende Könige von Preußen, und die osmanischen Reichsheinis können sich ja auch nicht auf einen tatsächlichen Kalifen verständigen (als es einen gab, hatte der trotz theoretisch despotischer Herrschaft auch nicht wirklich großen Einfluß über sein Reich und wurde am Schluß ohne großen Widerstand weggeputscht). Mehr gemeinsamen Nenner als die Dummheit gibt es da nicht. Und ob die wirklich mehr ist als früher bin ich mir auch nicht sicher.
  17. Das könnte steuerrechtliche Konsequenzen haben.
  18. Der Beschreibung nach nicht. "Permanent Resident" ist Inhaber einer Green Card, womit man außer Wählen, Dienst als Geschworener und ähnlichen Dingen der Beteiligung an der Staatsmacht eigentlich alles darf, was Bürger auch dürfen. (In ein paar besonders hirnverbrannten Staaten wie Kalifornien kann das anders sein. Wie weit diese Benachteiligung verfassungsrechtlich statthaft ist wurde noch nicht geprüft.) Cyber will aber ein L-Visum, und das ist eindeutig non-resident. Dafür gilt dann das oben genannte, daß man als Ausländer vom Bundesrecht her alles klar hat, wenn man im Besitz eines gültigen Jagdscheins ist, es aber in Illinois weitere Probleme geben kann, die man auch nicht durch risikobereite Auslegung des wenig durchdachten Gesetzes umschiffen kann, weil Illinois als Spezialität eine Art WBK erfordert (wenn auch nur für die Person, nicht jede einzelne Waffe) und die vermutlich an non-Residents, ob das legal ist oder nicht, einfach nicht ausgestellt wird.
  19. Ich habe da mal kurz im Impressum nachgesehen, und wisst Ihr, was ich da herausgefunden habe? Der Stern ist eine GmbH! Das heißt doch, daß es ihn in Wirklichkeit gar nicht gibt.
  20. Dir ist schon klar, daß bei dieser Formulierung der Betrieb eines CD-Spielers im eigenen Privathaus, das halt in Flughafennähe ist, schwerer bestraft würde als jemanden halb- oder manchmal auch ganz tot zu prügeln? Diejenigen, die Ärger machen, halten sich immer noch nicht daran.
  21. Ausdruckstanz kann ich nicht bewerten. Kunst war eigentlich im klassischen deutschen Bildungskanon mehr angesehen als heute. Und Sozialkompetenz braucht man eigentlich schon um ein Flugzeug zu bauen, insbesondere um das dafür nötige Kapital einzusammeln, aber auch um ein gutes Team beieinander zu halten. Ob diese Dinge an unseren Schulen besonders effektiv vermittelt werden ist dann wieder eine andere Frage. Diese Angst hatte am berühmtesten ein ausgewanderter Deutscher, der sie in einem Brief zum Ausdruck brachte. Es stellte sich dann aber heraus, daß Deutschland so nahe gar nicht dran war. Das Prinzip zu verstehen ist eine Sache, und das Atomgerät im berühmten Hechinger Keller ist sicher ein Ausdruck dieses Verständnisses. Um die Sache zum Laufen zu bringen, muß man sie aber skalieren, und dafür fehlten Nazideutschland schnell die Ressourcen. Das fängt schon bei einem Größenvergleich zwischen dem nicht funktionierenden, oder jedenfalls nicht zur Kritikalität fähigen, Gerät in Hechingen und dem funktionierenden Chicago Pile an. Weiter geht es mir den Größenverhältnissen von Einrichtungen wie Oak Ridge. Wenn man waffenfähiges Uran oder Plutonium haben will, dann muß man Uran anreichern, und das ist nicht trivial. Alternativ könnte man es noch über Plutonium aus einem Schwerwasserreaktor versuchen, aber auch das ist nicht trivial.
  22. Am Medium würde ich das jetzt nicht unbedingt festmachen. So ähnlich werden auch die Kommentare gewesen sein, als die jungen Leute angefangen haben, gedruckte Bücher statt Manuskripten zu verwenden, und vermutlich auch schon, als die jungen Leute angefangen haben, Manuskripte auf Papyrus statt gemeiselter oder jedenfalls in Ton geritzter Inschriften zu verwenden. Das Unwissen der Leute ist in der Tat erstaunlich. Angesichts der jahrtausendealten Beschwerden darüber würde ich aber auch nicht gerade drauf wetten, daß das früher wirklich besser war.
  23. Aus der Begegnung eines glatten Laufs mit wie auch immer geformten Rippen entsteht keine Rotationsbeschleunigung, oder doch???
  24. Das nicht, aber stabilisiert ist sie auch nicht. Das Hauptproblem bei denen besteht wohl darin, daß sie deutlich unterkalibrig sein müssen um sicher durch einen engen Choke zu kommen und deswegen kaum vom Lauf geführt werden. Meine Schachtel ist von Herter's, der Hausmarke von Cabela's (welcher Laden sozusagen das amerikanische Frankonia ist).
  25. Sie haben natürlich bei geeigneter Konstruktion eine gewisse aerodynamische Stabilisation, aber natürlich längst nicht so sehr wie ein Pfeil. Es geht aber auch vollkommen unstabilisiert. Ich habe eine Packung 12 ga Patronen rumliegen, die mit einer einzelnen runden Kugel geladen sind, und obwohl das theoretisch eine vollkommen idiotische Konstruktion ist treffen die gar nicht so blöd. Von daher bin ich mir nicht sicher, wie groß die aerodynamische Stabilisation bei einem vernünftiger konstruierten Geschoss wirklich ist.
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