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Proud NRA Member

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  1. Ein "allgemein anerkannter Zweck" außer eben dem vom Gesetzgeber gerade nicht anerkannten Schutz von Leben und Gesundheit für ein machetengroßes Messer, der nicht nur gelegentlich sondern täglich beim Gassigehen zutrifft, fällt mir spontan nicht ein. Aber es dürfte in Deinem Interesse und insbesondere in dem Deines Hundes sein, ihn dahingehend zu trainieren, daß er nicht unerlaubt Streit mit Wild, insbesondere mit größerem, anfängt. Wenn der Hund zuverlässig auf Distanz und mit Ablenkung "Halt!" kann hat man gewonnen.
  2. Schwer zu eruieren, was er da gemacht hat. Bei der PSK nicht daran gedacht, daß er Munition hatte--spätestens nach der PSK sollte er es eigentlich wissen. Abzug gedrückt, während die Waffe auf den Fuß zeigte--WTF? Immerhin, er hat sich anscheinend ohne größere bleibende Schäden selber bestraft und hoffentlich etwas gelernt.
  3. "Gesellschaftsschießen" erlaubt er ja auch, mit offenkundig weniger sportlichem Bezug.
  4. Wie wäre es denn mit einem Sportordnungseintrag "Outlaw-Schießen"? Beinhaltet sind nicht national sanktionierte Wettbewerbe nach ad hoc Vereinsregeln, unter Einhaltung der üblichen Sicherheitsregeln. Bei uns ist z.B. Outlaw-Stahl sehr beliebt, mit Regeln an Steel Challenge angelehnt, aber halt jedesmal neue Parcours, und üblicherweise längere als bei Steel Challenge, bisweilen auch mit einer Mischung aus Pistolen- und Flintenzielen. Da könnte man dann auch Flintentrickschießen und dergleichen unterbringen. Und wenn Leute eine gute Idee haben und das beliebt wird, dann nimmt man es halt als national sanktionierte Disziplin in die Sportordnung auf.
  5. Hängt vom Training ab. Man kann damit (darum gibt es sie ja) auch Dinge machen, die mit einer echten Waffe eine eher blöde Idee wären, z.B. Hand gegen Feuerwaffe und dergleichen.
  6. In der Tat. Normalerweise bin ich ja bei Diskussionen über die Grundregeln voll auf Jokers Seite. In diesem Thread hat ja (glücklicherweise) überhaupt niemand argumentiert, daß die nicht relevant seien oder man sie nicht einhalten soll. Damit sollten wir uns doch alle liebhaben. Joker hat ja auch selber geschildert wie es bei ihm in der Armee eben auch zusätzliche Regeln und Vorschriften gibt, eben die PSK, welche die allgemeingültigen Sicherheitsregeln nicht ersetzen sondern für eine spezifische Situation ergänzen sollen. Bei USPSA/IPSC/3Gun etc., dem Umfeld in dem ich schieße, gibt es eben andere zusätzliche Regeln, die ebenfalls die allgemeingültigen Sicherheitsregeln nicht ersetzen sondern für eine andere spezifische Situation ergänzen. Und wie bei Jokers Hinweis auf die Erfolge in der Verbesserung der Sicherheit in der Armee geben auch bei den dynamischen Disziplinen die Erfolge den Regeln recht: bei USPSA gibt es über ganz Amerika betrachtet alle paar Jahre mal einen Unfall durch unbeabsichtigte Schußabgabe, und das ist eigentlich immer verkorkstes Holstern und damit immerhin noch eine nur selten tödliche oder irreparable Verletzung. (Es gibt dagegen bei Matches, bei denen etwas mehr Bewegung gefordert wird, die gelegentlichen Beinbrüche durch blöde Stürze, aber das wäre bei einem Geländelauf ohne Kanone auch nicht anders.) Die Leute, die sich an diese Regeln halten, egal ob in Disziplinen wo eben leer abgeschlagen wird oder in outlaw-Matches wo man einfach heiß trägt, sind nicht das Problem und bei denen passieren die Unfälle nicht.
  7. Der Griff sollte halt so sein, daß man die Waffe (ob sie jetzt bumm macht oder peng) sicher unter Kontrolle hat. Es wird ja bei IPSC auch einhändig mit der starken und der schwachen Hand geschossen, und man ist wenn die Stage fertig ist nicht unter Zeitdruck.
  8. Er hat ja gar nicht erklärt, auf welchem Gebiet er seinen Sachverstand ausleben möchte (oder, böse unterstellt, ob so ein Gebiet überhaupt schon eingegrenzt ist). Ich habe keine Ahnung, wie es in der Praxis gehandhabt wird, aber nach Gesetz und Verwaltungsvorschrift scheinen die Hürden eigentlich nicht unüberwindlich. Die Verwaltungsvorschrift stellt ja auch klar, daß die Karte nicht auf öffentlich bestellte Gutachter begrenzt ist, sondern eben auf wissenschaftliche und technische Forschungen. Das schiene mir z.B. bei jemandem, der ballistische Rechenmodelle verbessern will, gegeben, was man ja durchaus als Hobby betreiben kann (einmal die Fähigkeiten in der Mathematik vorausgesetzt)--einige der besten Lehrbücher dazu wurden von privaten Enthusiasten verfasst. Ein anderes interessantes Gebiet, wo ich mich über Veröffentlichungen freuen würde, und wo die vermutlich nur von unbezahlten Enthusiasten als Hobby erstellt werden würden, wäre eine systematische Untersuchung der Wirkung von verschiedenen Mündungsgeräten auf die Präzision, insbesondere wenn es jemandem gelingen sollte, das zu einem Rechenmodell zu entwickeln, mit dem man dann die Mutter aller Mündungsbremsen durch Simulation statt durch Experiment bestimmen könnte, wie es ja beim Design von Verbrennermotoren üblich ist (und die kochen auch bloß mit Wasser). Es gäbe also im Prinzip wohl schon eine Vielzahl interessanter Themen, bei denen reichlich Platz für Entwicklung aus Enthusiasmus im Geiste z.B. der Funkamateure wäre, und das WaffG scheint dem doch eigentlich nicht entgegenzustehen.
  9. Also immerhin, soweit ich weiß (ich konnte allerdings auf die Schnelle keine alten Regeln finden), war seit dem Anfang von IPSC 1974 die cold range und das leere Abschlagen üblich. Und da war kein anderer als der gute Obrist Cooper maßgeblich am Regelwerk beteiligt. Der gute Mann hat auch zu jedem beliebigen Thema kein Blatt vor den Mund genommen und war Ehrenpräsident bis 1994. Er hat sich sehr deutlich darüber aufgeregt, daß aus seinem Wettbewerb ein Spiel wurde--aber gut, das passiert halt, wenn man anfängt, Sieger zu küren. Mir ist absolut keinerlei Überlieferung bekannt, daß er sich über das leere Abschlagen aufgeregt hätte. Das spricht jedenfalls schonmal dagegen, daß die Regel #3 so gemeint war, daß man nicht dem Abzug betätigen dürfe wenn leer ist. Vielmehr ist Regel #3 wohl authentisch, und meines Erachtens sinnvoll, halt so zu verstehen, daß man den Abzug nur dann betätigen darf, wenn man es OK (na, DQ ist auch nicht schön, aber Du weißt, was ich meine) fände, wenn dann ein Schuß rausginge, also wenn die Waffe auf ein geeignete Ziel zeigt. Sonst könnte man ja z.B. auch nicht Trockenüben ohne hundertfach gegen die Regel zu verstoßen. Dich für Deine Position hier auf die Cooper'schen Regeln in ihrer originalen Auslegung zu berufen könnte von daher schwierig werden. Das Problem im hier diskutierten Fall dürfte nicht die Regel des leeren Abschlagens in gewissen Disziplinen sein, sondern die gleichzeitige Mißachtung der ersten drei Cooper'schen Regeln, die man selbstverständlich auch beim leeren Abschlagen einwandfrei einhalten kann und muß. Zur Erinnerung, die Regel #3 lautet im Original: Es ist nirgendwo erwähnt, daß man tatsächlich schießen wollen muß und das nicht auch beliebig oft leer machen kann, was ja vielfach technisch notwendig und auch zu Übungszwecken oft gar keine schlechte Idee ist.
  10. Er will ja bezüglich Waffen sachverständig sein und nicht bezüglich Waffenrecht... Allerdings ist die offenbar gewünschte ("bitte per PN") individuelle Rechtsberatung in Deutschland ja ebenso zugangsbeschränkt wie der Waffensachverstand. Die hierfür zuständigen Sachverständigen nennen sich Anwälte.
  11. Doch, auch dann. Natürlich kann man geladene Waffen in einen Schrank legen, auch in allerlei Konfigurationen (unterladen, in der Kammer, usw.). Wenn man das tut, dann in der Regel um die Waffe verwendungsfähig zu haben. Da ist es dann auch eher schlecht, wenn's Bumm machen sollte und stattdessen Klick oder gar nichts kommt. Und auch wenn man sich den Schrank nicht teilt: Bei einer zuvor weggelegten und dann wieder zur Hand genommenen Waffe ist es eigentlich immer sinnvoll, sich vom Ladezustand neu zu überzeugen. Der Zeitaufwand ist vernachlässigbar.
  12. Zu der Zeit, als die Dinger nicht auf Soundbites für Rundfunk und Fernsehen ausgelegt waren, sondern vom Volk als Zeitschriften abonniert wurden, war es deutlich besser. Zur Zeit der Zensur im Deutschen Bund vor 1848 übrigens besonders: Zeitungen mussten etwas--je nach Land deutlich mehr oder weniger--vorsichtig sein, aber die Rede im Parlament und deren wahrheitsgemäßer Abdruck waren eindeutig frei und die bekanntesten Köpfe waren eh im Parlament. So hat man sich dann als politisch interessierter Bürger die Parlamentsprotokolle als Zeitschrift abonniert und konnte da Rede und Widerrede nachlesen, zensurfrei und mit einer interessanten Mischung politischer Positionen, die sich auch mit der Gegenseite abgeben mussten. Es waren auch die Lesungen zu verabschiedender Gesetze tatsächlich noch solche, was die Quantität im erträglichen Rahmen hielt und der Qualität zugute kam. Es ist das übrigens ein interessantes Experiment, mit dem ich schon öfters Arbeitskollegen köstlich unterhalten habe: Einfach mal die Protokolle des Bundestags (oder des amerikanischen Kongresses, oder von sonstwo--vom Europaparlament wollen wir gar nicht reden) nehmen und mit normaler Stimme vorlesen. Oftmals ist der Inhalt da dergestalt, daß man sich fragt, ob nicht der Besuch eines Seelendoktors anzuraten wäre.
  13. Das ist dann aber nicht die Folge der Praxis, die Waffe nochmal abzuschlagen, sondern ein Resultat davon, daß überhaupt nicht verinnerlicht wurde, warum manche Leute und manche Sportordnungen das tun. Wenn man das nicht verinnerlicht hat, dann hat man so oder so ein Sicherheitsproblem.
  14. Was ja gerade nicht Sinn der Sache ist. Es geht, wenn man das als zusätzliche Überprüfung oder auch nur weil die Waffe halt entspannt werden soll, ja darum, daß man es exakt in eine Richtung macht, in die ein Schuß vertretbar wäre. Deswegen ist das auch kein Verstoß gegen Regel #3, genausowenig wie z.B. Trockenüben in eine sichere Richtung das ist, obwohl man auch da im wörtlichen Sinne nicht schießen will.
  15. Ich schrieb ja nicht "wird" sondern "muß." Jedenfalls ist die Debatte, und zwar sowohl in ihrer inhaltlichen Gestalt wie auch in der Lehre ihrer Rhetorik, seit zweieinhalbtausend Jahren Grundlage jedes Staatswesens, das man auch nur im entferntesten Sinne als demokratisch bezeichnen kann. (Natürlich nicht in den "Volksdemokratien", aber das ist ja auch eine Orwell'sche Benennung für das Gegenteil des Gesagten.) Wenn man das nicht mehr machen kann, dann können wir in der Schule und auch sonst das Licht eigentlich ausknipsen und so zur Energiewende beitragen.
  16. Tut hier doch keiner, das ist ein Strohmannargument.
  17. Das ist nicht von mir zitiert, sondern ich habe (klar gekennzeichnet) NO zitiert.
  18. Also mit dem PCC machen sich bisweilen bei mir die ROs schon über die Notwendigkeit des Abschlagens lustig, zumal ich eine Flagge verwende, die wirklich offensichtlich die Kammer blockiert. Andererseits kostet es wenig Zeit, und es gibt auch Konstellationen, wo eine Flagge nicht in die Kammer reinpasst und deswegen nur den Verschluß blockert, also nicht die Leere der Kammer beweist, und bei manchen PCC sieht man auch schlecht in die Kammer. Bei der Pistole ist es auch schlicht die einfachste Möglichkeit, gleichzeitig die Leere der Kammer nochmals zu beweisen und das Ding zu entspannen, und zwar unabhängig von der Bauart.
  19. Eine solide Beurteilung wirst Du kaum ohne Betrachtung des Einzelfalls und auch nicht gratis aus einem Forum bekommen. Wenn es sich um kleine Beträge handelt, würde ich einfach danach gehen, ob da tatsächlich im Grunde des Herzens eine Werbeabsicht vorliegt, und wenn ja, dann wird bei einem kleinen Betrag vermutlich auch das Finanzamt einem daraus keinen Strick drehen wollen. Bei uns gibt es zum Beispiel eine Gruppe von Schützen, die Werbung für die Praxis eines ebenfalls mitschießenden Zahnarztes auf dem Trikot hat. Da ist zumindest plausibel, daß er auf diese Art mindestens einen Patienten gewonnen hat, was den Zuschuß zum Hemd vermutlich schon wieder reinbringt. Wenn es sich dagegen um ein Produkt handelt, wo die Werbeabsicht total unplausibel ist, sagen wir bei einem Unternehmen, das ausschließlich spezialisierte Maschinen nach China verkauft, würde ich es eher nicht als Betriebsausgabe behandeln.
  20. Wenn Du das im Unterricht auf die gleiche Art und Weise äußerst, dann illustriert das gerade das Problem... Also bei den Nazi jedenfalls waren sie deutlich überrepräsentiert, und zwar schon während der "Kampfzeit", als man davon noch Nachteile und keine Vorteile zu erwarten hatte. Böse Zungen sagten schon damals, daß das daran läge, daß sie Zeit hätten... Julius Streicher war übrigens Volksschullehrer, und die Vorstellung dieses Mannes mit ihm ausgelieferten Schülern, dazu zur damaligen Zeit vielleicht noch mit einem Rohrstock, taugt wirklich nur für die Geisterbahn, war aber Realität. Keineswegs. Damit könnte man sich einerseits Fächer sparen, in denen sich der aktuelle Bezug zur Tagespolitik nahezu zwangsläufig ergibt, und andererseits hat die Schule ja auch ausdrücklich eine Funktion zur Einübung von Argumentation und demokratischer Debatte. Es muß im Gegenteil gerade möglich sein, diese Debatten in der Schule zu führen, und zwar ohne daß der Mann, der jemandes Lebensweg über die Macht der Noten oder auch Empfehlungen usw. deutlich beeinflussen kann, da mit dem Bulldozer darüberfährt und aus der Debatte eine Indoktrinationsveranstaltung macht. Es muß, sagen wir, bei einer Erörterung zu dem Thema "Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?" mit beiden Richtungen der Antwort gleichermaßen möglich sein, eine Eins zu bekommen, und das Genre erfordert bei beiden Richtungen der Antwort eine möglichst gute und nicht böswillige Darstellung der Argumente der anderen Seite. Das fiel mir übrigens bei meiner Migration nach Amerika (zwecks College) wirklich auf: Die Profs und Assis sind da nicht weniger links politisiert als in Deutschland, vielleicht sogar noch mehr. Es gibt aber eine ausgeprägtere Kultur, das aus der Benotung und aus Ratschlägen herauszuhalten. Da steht dann halt unter einem Paper, bei dem der Benotende wirklich nicht mit der Tendenz übereinstimmt, das aber gut geschrieben ist, so etwas drunter wie "professionell argumentiert." Ich habe umgekehrt als ich dann in der Position des Unterrichtenden war mich bemüht, bei jemandem, der einen marxistischen Aufsatz schreiben will, ihm eben Rat zu geben, wie er den überzeugender machen kann. (Mit dieser Kultur hört es allerdings auf, wenn es nicht um Noten sondern um Anstellung für eine akademische Karriere geht; ein Grund, warum ich mich gar nicht erst um eine solche bemüht habe, und weil ich das nicht als einziger so sehe auch ein Grund für das linke Meinungsmonopol unter den Lehrkräften. Ein anderer ist natürlich, daß Konservative einfach eine höhere Affinität zur Privatwirtschaft haben.)
  21. Lehrer sind keine Eltern, sondern in aller Regel Staatsbedienstete. Sie üben auch eine Macht über den Schulpflichtigen aus, die sich nach Abschaffung der Wehrpflicht bei uns eigentlich nur noch beim Strafrichter findet, und den kann man mit ehrlichem Verhalten und etwas Glück ganz gut vermeiden. Die Entscheidung ob und wo jemand studieren kann, auf was für einen Ausbildungsplatz er hoffen kann, hat gravierendere Folgen über das restliche Leben als die meisten strafrechtlichen Verfehlungen, jedenfalls solange man sich mit Rohheitsdelikten der übleren Sorte zurückhält. Gleichzeitig ist die Vermutung, daß die eine oder andere Lehrkraft es mit dem Mäßigungsgebot gegenüber der AfD nicht nur nicht immer ernst nimmt, sondern sich überhaupt gar nicht mäßigen will, auch nicht ganz aus der Luft gegriffen. Damit ist dann wiederum auch plausibel, daß Schüler, die sich im Unterricht bei entsprechenden Themen für Positionen der AfD aussprechen wollen oder für ein Engagement außerhalb des Unterrichts bei der AfD bekannt sind, Nachteile befürchten müssen. Und das geht nicht. Wie die AfD diese Portale betreiben wird wird sich zeigen. Das kann man auf mehr und auf minder produktive Art und Weise tun. Aber das zugrundeliegende Problem halte ich schon für existent.
  22. Keine Ahnung, daher meine Aussage, daß ich nichts dazu sagen kann. Wir haben hier USPSA, kein IPSC, und da gibt's meines Wissens keine KK-Variante von, wenn doch wird sie nirgends hier in der Gegend tatsächlich geschossen. Bei Steel Challenge tun's fünf Schuß so man denn trifft. Bei Outlaw-Stahl nehmen die Leute halt die 30er-Stöckchen, die sich aber öfter als das Originalmagazin mal danebenbenehmen.
  23. Wenn Dir 10 Schuß reichen ist die Konstruktion des Ruger'schen Revolvermagazins genial. Ich würde dazu raten. Dynamisch mache ich mit KK nicht (bzw. bei dem was es hier dynamisch mit KK gibt wird normal aus dem Low-Ready gestartet und Nachladen ist ohne Funktionsstörung nicht nötig), von daher kann ich zu entsprechendem Equipment nichts sagen.
  24. Und dann ist es bei uns jedenfalls Usus, daß auch das Einpacken in eine sichere Richtung erfolgt. Wenn ich eine noch so ungeladene Waffe, auch mit aus dreißig Metern sichtbarer Neonflagge drin, zum Einpacken in die falsche Richtung zeigen würde, bekäme ich etwas gehustet, und zwar zu Recht. Ich kann auch nicht sehen, wie aus dem Einpacken in Richtung hinten irgendwie eine nennenswerte Zeitersparnis oder sonst ein Vorteil resultieren sollte.
  25. Es ist doch nicht mehr 1970. Bemüh Google und Du findest eine Bazillion Videos und Berichte. Kurz gesagt: Das Ding macht halt was es soll. Ob Du das brauchst ist Deine Sache.
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