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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
fa.454 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wer seit so vielen Jahren im Ausland lebt und nicht mehr in Deutschland war, sollte sich erst mal informieren ... Ja, genau. Deshalb ist hier jede noch so verschwindet kleine Minderheit sakrosankt und wird unterstützt. Gut, Waffenbesitzer nun mal gerade nicht. Sei mir nicht böse: Wenn der Rest neben dem WaffG ok wäre, verzichtete ich gerne sofort. So bleibt die Aussage bullshit. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
fa.454 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
NEIN! Diesen Zynismus mache ich nicht mit. Ja, global gesehen wären sie ja doch mittlerweile alle tot. Aber für diejenigen, die vor ihrer Zeit gegangen worden sind, war es schon richtig scheisse. Gerade im letzten Jahrhundert haben sich da die verschiedensten Potentaten zu durchaus kreativen Lösungen entschieden. Ich zähle nicht mal den bodycount zusammen, sonst wird mir schlecht. Für wenige Jahre hatte ich die Hoffnung, die Menschen hätten in der Gesamtheit gelernt. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
fa.454 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Geht bei mir schon in vorauseilendem Gehorsam in die Richtung. Habe letztens zum zweiten Mal vorgeschlagen bekommen, doch zu gehen, wenn es mir nicht paßt. So wird das laufen und die Wichtigen werden begeistert über die Wertschätzung ihrer Arbeit sein. Das Innenministerium scheint sich ziemlich gut in der Vereinssoziologie auszukennen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
fa.454 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ja, das Dilettantenstadel im Reinformat. Da frage ich Unsachkundiger mich unwillkürlich, welche Waffe denn dem Krieg ähnlich ist? Oder welche Journalisten überhaupt noch Deutsch sprechen? Das zeichnet wahre Qualitätsmedien aus. Am Ende meinen sie wahrscheinlich dann doch nur "Gegenstände, die zum Angriff oder zur Verteidigung, zur Signalgebung, zur Jagd, zur Distanzinjektion, zur Markierung, zum Sport oder zum Spiel bestimmt sind und bei denen Geschosse durch einen Lauf getrieben werden". Wenn es ganz dumm läuft, sind die dann noch schwarz wie der Krieg! Na, auf die Antwort auf diese Frage bin ich aber gespannt ... Bin ich froh, dass wir so ausgewogenen öffentlich rechtlichen Qualitätsrundfunk bezahlen dürfen. -
Ja, geht alles. Der wirklich kritische Moment ist neben der Materialkunde auch der Sachverstand, so etwas fehlerfrei zusammenzubauen. Wer beides ordentlich beherrscht, kann auch ohne 3-D-Drucker Waffen herstellen. Das ist keine Quantenphysik. Ja, reichlich:
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Ich habe den hier:
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Nur wieder ein grüner Baumstreichler, der uns die Welt erklären will:
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Waffenerwerb rückgänging machen. Fernabsatzgesetz
fa.454 antwortete auf callahan44er's Thema in Waffenrecht
Ich habe mir nur die guten Seiten gemerkt ... -
Waffenerwerb rückgänging machen. Fernabsatzgesetz
fa.454 antwortete auf callahan44er's Thema in Waffenrecht
Ja, dass ist eindeutig der Schwachpunkt in meiner Argumentation. Vollkommen richtig. Ich möchte das auch nicht als gerichtsfest beschreiben, alleine da man schon aus Zeitgründen nichts zu gewinnen hätte. Obwohl ich da gute Chancen sähe, da er mit seiner Erwerbsberechtigung letztendlich keine Waffe erworben hat. Zivilrechtlich ist halt kein Geschäft zustande gekommen. Daher habe ich da "Argumentationshilfe" drüber geschrieben. Nett sein schadet da nie. Auch glaube ich nicht, dass @callahan44er da einen Präzedenzfall draus machen möchte. So wie ich ihn kenne, wird er die Behörde damit überzeugen können. -
Waffenerwerb rückgänging machen. Fernabsatzgesetz
fa.454 antwortete auf callahan44er's Thema in Waffenrecht
Schneller Kontakt mit der Behörde ist natürlich hilfreich. Argumentationshilfe: Da hat also aufgrund von Sachmängeln - die der Händler ja auch unstrittig angenommen hat - kein Eigentumsübergang stattgefunden. Das Waffenrecht ist mit der Eintragung nur nachgeordnetes Verwaltungsrecht. Leider "beissen" sich die Fristen zwischen bürgerlichem und Waffenrecht. Sollte aber kein großes Problem sein, wenn die Waffe noch nicht eingetragen ist. Der Voreintrag wurde ja noch nicht in Anspruch genommen. Wie gesagt, schneller Kontakt ... -
Dito! Sieht interessant aus. Was ist das?
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Wenn die Kühltruhe nicht dauernd geöffnet wird, hält es bestimmt doppelt so lange. Kombigeräte sind da schon kritischer. Was lange bei minus 18 Grad gekühlt wurde, wird auch nicht sofort mikrobiologisch aktiv, wenn es nur noch bei -5 Grad gelagert wird. Wenn es viel ist, bekommst Du das auch nicht alles haltbar weggegrillt. Ein Gedanke wäre, das Fleisch mit Pökelsalz (E252) für spätere Verwendung haltbar zu machen. Pökelsalz (E252) Du solltest dann aber schon Kaffee aufsetzen und den Hund zur Schwiegermutter bringen. Auch die §27 Erlaubnis bereitzuhalten, ist keine schlechte Idee, Du bekommst ganz sicher einen Hausbesuch. Vielleicht doch besser beim Metzger Deines Vertrauens holen gehen ...
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Ja, Quellreis geht gut. Kann man mit Gemüsebrühe und Erbsen und Möhrchen aus der Dose aufpeppen. Bockwürstchen rein und fertig. Na ja, eigentlich für Camping. Aber Du hast vollkommen recht, auch da soll es ohne Strom funktionieren. Selber bauen aus zwei Coladosen ist cool und funktioniert super. Allerdings kommt man nicht mehr an die Bauanleitung, wenn der Strom dann weg sein sollte. Ich würde daher zwei Trangias vorziehen, die kosten auch nicht viel und man kann sie löschen, um sie nicht ausbrennen zu lassen. Die Luxuslösung mit sehr hohem Gebrauchswert ist das hier: Damit kann man schon vernünftig kochen (und mit einer Steckblechkiste drüber sogar backen). Erspart einem die Gasprüfung und hält im Sommer auf der Terrasse die Hitze aus der Bude. Scheinen momentan aber ausverkauft zu sein ... Dem Vernehmen nach ist die Septemberlieferung von HPV schon überkauft und die nächsten kommen dann vielleicht noch im Dezember in den Handel. Und man braucht natürlich Spiritus! PS: Die Koffeinjunkies brauchen natürlich unbedingt noch das hier: (Alles andere wäre Bolschewismus!)
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Schädlingsbekämpfung > Rattenschießen mit Luftgewehr
fa.454 antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Die fünf Groschen gab es bei uns nur für den Schwanz von Bisamratten. An den Wanderratten haben wir geübt. Mit 4,5mm brauchst Du einen zweiten für den sicheren Nachschuss. 5,5mm geht. -
Am besten, Du verinnerlichst das schon mal. Erspart Dir später unangenehme Ernüchterung. Tja, den Jagdschein machen schon, aber Jagdwaffen ohne zu jagen? Denk mal darüber nach. Man könnte natürlich versuchen glaubhaft zu machen, dass man nur auf die Jagd geht, weil das Töten geil ist ... Wird dann aber evtl. damit kollidieren:
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- .22lr
- selbstladebüchse
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Und ich habe einen Schützen aus dem Wettkampf genommen, der mit G3-Derivat und Uhl Wechselsystem BM schießen wollte. Beides legal zu erwerben gewesen, aber in der Kombination sportlich ausgeschlossen. Inklusive der daraus folgenden Diskussion über Sinn des WaffG und meiner angeblich selbstherrlichen Auslegung. Üble Kombination, mit der man sich keine Freunde macht. Dabei konnte ich den Schützen sogar verstehen, habe mit 14 selbst noch diese Kombination schießen dürfen. Der Konflikt um die geänderte Gesetzeslage war aber nicht aufzulösen. Ich habe ihn fpr diesen Start vom Stand gestellt und angeboten, dass er ja Protest einlegen könne. Hat er dann nicht gemacht sondern seinen Start komplett gestrichen. War - auch wenn es aus Zorn passiert ist - vermutlich die beste Lösung. Nein, passt schon. Herzlich willkommen im Forum. Besser fragen, bevor man mangels Information Dummheiten macht. Das WaffG ist in großen Teilen irrationales Stückwerk, da verfängt man sich leicht. Du wirst hier schon die richtige Auskunft bekommen, unter anderem. Und Du wirst lernen, die richtige Antwort herauszulesen ...
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- conversion kit
- ar-15
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Hmmm ... Ich weiß nicht, in wie weit der backbone des up- und downloads dann wieder terrestrisch weitergeführt werden. Dann sind bei Stromausfall auch nur andere Satellitenteilnehmer oder Teilnehmer außerhalb des Stromausfallgebietes erreichbar. Da könnte evtl. @knight mehr zu sagen. Ich verfolge das auch seit einiger Zeit, allerdings als Alternative zum Standardanschluss, falls es zu einem kurzfristigen Netzausfall kommt. Dann könnte ich wenigsten noch ein paar Positionen glattstellen, ohne hilflos zusehen zu müssen. Hatte schon mal sat_speed oder konnect in Betracht gezogen, mich bisher aber noch nicht durchringen können. Interessanter Gedanke!
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Der ist nicht billig, der ist robust! Nein, ehrlich: Der macht was er soll und kann was ab. Privat habe ich den IPSC Shot Timer (Beta) auf dem Handy. Geht auch gut und hat schon mal einen einen Tag auf dem BM durchgehalten, als ein CED 7000 zuwenig da war. PS: Was immer auch daran beta sein soll. Gerade nachgesehen, die aktuelle Version hat deutlich mehr Features als meine fünf Jahre alte. Werde aber nicht aktualisieren, da die App genau macht was sie soll (wie der CED ...).
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Da ist es geradezu wohltuend, eine erwachsene, ausgewogende und gemäßigte Meinung wie von Dir zu hören! Das sind die Beiträge, die die Diskussionen hier so wertvoll machen.
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"Quidquid id est, timeo Danaos et dona ferentes!" Du gehst auch nicht nur zum Jagen in den Wald, oder? Hauptsache einen rausgehauen. Hier ist der erste nicht negativ konnotierte Beitrag zum legalen Waffenbesitz des ÖRR seit dreißig Jahren oder sogar länger. Da hat mich Dein "Staatsrundfunk" bisher derart gewöhnt, dass mich dieser Richtungswechsel prompt mißtrauisch macht.
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Sehe ich persönlich nicht so. Sie zeigen was ist und sparen sich jeden tendenziösen Kommentar. Wenn ich das mit anderen Berichten des ÖRR vergleiche, verstehe ich die Welt nicht mehr. Es hat seinen Grund, warum inzwischen kein Verein mehr bei Produktionen mitarbeitet und die meisten das Filmen auf ihren Ständen verboten haben. Da wurde später so viel geschnitten, hineinkommentiert und den nie fehlenden Herrn Grafe zitiert (und wenn auch nur aus alten Konserven). Fehlt hier alles. Eine Mutter erklärt, dass sie Schiesssport für ihre Kinder gut findet, da es die Konzentration fördere. Wer sowas im ÖRR Rundfunk gebracht hätte, hat bisher nicht nur Edeka bekommen, sondern wurde im vergessenen Verlies angekettet, falls er die zwei Wochen Pranger überlebt hätte. Der einzige negative Kommentar war die ältere Dame aus der Nachbarschaft, die sich über den Lärm beschwerte. Ja, das kann passieren. Gleichzeitig bringen sie aber drei weitere neutral bis positive Kommentare aus der Nachbarschaft. Das im ÖRR? Sie hätten jede Gelegenheit gehabt, diesen Beitrag stimmungsmäßig zu drehen. Hast Du einmal das Wort "Waffennarr" gehört? Was ist da also passiert? Ich habe versucht, zum "Team Kowalski" zu recherchieren, die als Produzenten auftreten. Finde ich nicht. Ist auch namentlich nicht bei den Produzenten aufgeführt. Was mir allerdings aufgefallen ist, sind die dem Namen nach scheinbar polnischen Muttersprachler (Autorin, Kamera, Graphik, Redaktionsassistenz und Redaktion). Allerdings wohl nicht beim Schnitt, der Tonmischung, den Sprechern und den Produzenten. Einer der Produzenten ist Produktionsleiter beim RBB, die anderen beiden sind von einer privaten Produktionsgesellschaft aus München. "Team Kowalski" wird damit vermutlich eine GbR sein, die man zum Zwecke dieser Produktion zusammengestellt hat. Ich interpretiere das als Auftragsarbeit des RBB, bei der man polnische Muttersprachler beauftragt und losgeschickt hat. Und dann verstehe ich es noch viel weniger! Edit: Ja, dieser Gedanke kam mir auch während des Beitrages ...
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Was für ein geiler, unaufgeregter Bericht. Alles ohne erhobenen Zeigefinger, woken Belehrungsschei$$, sonstigen Mißtönen und gutmenschlichen Gegendarstellungen. Da kommen Kindheitserinnerungen hoch. Abgesehen von einigen selbstproduzierten IPSC CD haben unsere Verbände und unsere "Lobby" bisher nicht mal ein Prozent davon in die Öffentlichkeit gebracht. Das ist dann auch der einzige Wermutstropfen, den ich finden kann. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dieser Bericht unter dem Radar den Weg durch die Präproduktion des ultralinken RBB und dann auch noch einen Platz in die ARD Mediathek gefunden haben sollte. Da werde ich aus jahrzehntelanger Erfahrung mißtrauisch und frage mich, was die damit bezwecken wollen. Ist das dann die "Zeitenwende" und wir werden auf den Wehruntericht in den Schulen vorbereitet? Ich weiß, ein irrsinniger Gedanke beim derzeiten Zustand dieser Republik. Allerdings traue ich denen mittlerweile alles zu. PS: Wenn jetzt noch ein untendenziöser Bericht über die Thunder Ranch oder das US-amerikanische Waffenrecht kommt, falle ich vom Glauben ab.
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Das ist etwas unscharf formuliert, daher widerspreche ich einfach mal (vielleicht meinen wir ja das Gleiche). 1. Die "verantwortliche Standaufsicht" ist nicht in der Sachkunde enthalten. Das wird zwar bei einigen Verbänden zugleich abgehalten, sind rechtlich aber zwei verschiedene Schuhe. Zur Standaufsicht benötigst Du die Sachkunde. Nur mit Sachkunde darfst Du Schießsport betreiben, aber nicht Aufsicht führen. 2. Die "verantwortliche Standaufsicht" ist ja mittlerweile gesetzlich bundeseinheitlich geregelt. Die unterschiedlichen Verbände, wie auch die kommerziellen Standbetreiber können die also untereinander anerkennen und meist tun sie es auch. Sie müssen aber nicht. Verbandsintern und sogar vereinsintern darf das höher aufgehangen werden. Auch ein privater Standbetreiber kann aufgrund seines Hausrechtes beispielsweise einen "Einführungslehrgang" durchführen, bevor er die Standaufsicht anerkennt. Ist möglich, ggf. sogar sinnvoll, wenn der Stand, die Zulassung oder die Sportordnung Besonderheiten aufweist.
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Dein Verband bietet entsprechende Lehrgänge an. Kannst Du machen, ist nicht dumm. Du bist hier noch neu angemeldet und nach Deinen Posts ist die Sachkunde noch ganz frisch. Da würde ich mir noch etwas Zeit lassen und erst als "verantwortliche Standaufsicht" ein wenig Erfahrung sammeln. Das mit dem Schießleiter hat auch nicht nur Sonnenseiten. Im Fall der Fälle ist es Dein Rücken, der hinhalten muss. (Ich bin mir nicht sicher, ob das so aus einer Antwort richtig herauszulesen war) Die Einrede "Habe ich nicht gewußt" gilt dann nicht mehr. Du bist dann selbst verantwortlich, Dich - auch für alle Änderungen - auf dem Laufenden zu halten. Das mag es im Einzelfall geben, aber oft sicher nicht. Der Vereinszwang bringt im Schießsport nun mal nicht nur das Beste im Menschen hervor. Aber so verallgemeinert würde ich Schießleiter nicht definieren. Da gibt es bessere Pöstchen, um sich Ruhm und Ehre zu verschaffen. Edit: Als ich vor knapp 20 Jahren den Schießleiterlehrgang machte, habe ich meinem damaligen Verein davon vorsichtshalber nichts gesagt.