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drummer

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  1. Nicht in einem Rechtsstaat. Aber danke, dass Du es zwar erkannt hast - allerding schätze ich Dich so ein, dass Du es nicht wahrhaben willst, weil das aus Sicht der Obrigkeit nicht der Fall sein darf. George Orwell hatte die Mechanismen dazu sehr gut beschrieben.
  2. Nun, da sieht mal mal, wo die Kriminellen tatsächlich sitzen. Ist aber nach meiner eignenen Erfahrung mit dem SWR nicht überraschend - letztendlich sind das Mafiagangster, die den Rückhalt einer einer Regierung mit allen ihren Organen (Executive, Judijkative) geniessen (ja, ich schreibe absichtlich Regierung mit IHREN Organen!). In Gerichtsverfahren schreiben deren Juristen den Richtern die Urteile und zuvor schreiben ihre Juristen der Regierung die Gesetzesvorlagen. Witzigerweise (nicht!) auch Gesetze an die sie sich danach nicht halten (müssen), wenn sie es trotzdem verbockt haben und diese zu ihrem Nachteil sind.
  3. Nachdem die meisten SB nicht sachkundig sind, eher nicht. Solange man selber sachkundig ist und mit seiner Aktion nicht gerade eine Sau ansticht, die von den Ideologen aktuell durchs Dorf getrieben wird, würde ich eher machen und die Paragraphen parat haben. Aber Achtung: Sachkundig sein heisst auch, alle aktuellen Gesetzesverstösse der Behörden zum Thema Waffenrecht zu kennen. Denn vor Gericht wird man als Legalwaffenbesitzer niemals recht bekommen, egal was im Gesetz steht. Das zeigt die aktuellen Entwicklung nur zu deutlich.
  4. So ist das, und darauf wird es hinauslaufen. Ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen ... dass Deine grünXen gar keine Waffen in privater Hand wollen. Initiativen wie Deine helfen ihnen dabei, ihr Ziel schneller zu erreichen. Wenn Dich jetzt noch ihre Propaganda-Trupps von der Journaille zeigen dürfen wie Du in als "Stellvertreter der Waffenbesitzer" in die Kamera plärrst " seht her der Waffenbesitzer sagt selbst, HA sollten verboten werden", dann darfst Du Dir Dein Fleisssternchen abholen. Und vielleicht sogar etwas früher Deine Waffen abgeben. Vor allem wenn es noch mehr solche ... gibt.
  5. Aber sicher doch! Sowas machen nur Staatsfeinde. Die Staatsorgane und die Presse schwafeln zwar was von "auf dem Boden der Verfassung stehend", machen aber tatsächlich genau das Gegenteil. Tatsächlich mögen sie nur das Deckblatt. Und das obwohl bereits in den meisten Artikeln steht, dass diese einfach durch ein Gesetz ausgehebelt werden können.
  6. Da sage ich mal: Sehr gut und und weiter so! Die anderen Verbände dürfen sich gerne auch zu Wort melden. Gemeinsame Aktionen aller betroffener Verbände, die zeigen wie ekelhaft die Bürger solche einseiteige Propaganda finden, dürften ruhig auch folgen.
  7. Ich kenne langjährige gute reine LuPi Schützen, die dann auch mal GK ausprobiert haben und ziemliche Probleme hatten: Da war dann der Griff nicht so toll angepasst, das Abzugsgewicht ist ungewohnt und dann tritt die Waffe auch noch, statt dass die Waffe im Schuss ruhig wie die LuPi liegt. Da war dann in einem Fall der erste Schuss noch gut und in der Folge keiner mehr auf der Scheibe.
  8. In Deutschland ist das einfacher als mancher denkt: Abwarten. Nach irgendeiner Iteration des Waffengesetz besitzt man dann eine illegale Waffe, wenn man das nicht aktiv verhindert.
  9. "Unsere" Verbände wollen ja kein Aussehen erregen und sind daher lieber still. Vielleicht diskutieren sie auch bereits mit der bekannten "Geheimdiplomatie" neue zusätzliche Auflagen für das Bedürfnis, um "schlimmeres zu verhindern". Richtig. Und in Zukunft soll der fachfremden Bevölkerung ja auch noch die Möglichkeit genommen werden, sich als Gastschütze selbst ein Bild davon zu machen, wie ich der aktuellen Diskussion der Verbotsfanatiker entnehmen kann.
  10. Nur Vorbild? Ich ziehe da immer ein paar alte Jäger mit ihren eigenen Sprüchen auf, wenn sie mal wieder mit ihren 98ern ankommen: Wer mit Kriegswaffen auf die Jagd geht, dem sollte man sofort den Jagdschein abnehmen. Finden manche nicht mehr so lustig, verkneifen sich aber solche Sprüche inzwischen ebenfalls. Diese dummen Sprüche kenne ich in dieser Menge aber auch nur aus Deutschland. Im Ausland gibt es das so nicht. Scheint so, dass die Verdummungsstrategie von Politik und Medien in Deutschland doch recht erfolgreich war, wenn selbst manche Schützen darauf hereinfallen.
  11. Er wollte es nur für "im Schrank" haben. Ich kann mir kaum Vorstellen, dass der Verschluss im Schrank Probleme bereitet. 😉
  12. Dann ist doch die logische Schlussfolgerung - weg mit den Waffen. Aber halt, Personenschützer, Polizei und Bundeswehr sollen dann doch wieder Waffen haben. Und wo es Waffen gibt, gibt es auch solche Verbrechen. Weil sie so indoktriniert wird! Propaganda wirkt - früher wie auch heute. Deshalb hilft nur Aufklärung. Denn diese Propaganda ist der direkte Weg zurück zur Hexenverbrennung.
  13. Über die Höhe lässt sich nicht streiten. Sobald sich auf breiter Ebene durchgesetzt hat, dass die Forderung aktzeptiert wird, kann der Betrag beliebig erhöht werden. Gegen die absolute Summe gibt es keine rechtliche handhabe, gegen die Forderung selbst schon.
  14. Das ist dann nochmal was anderes als Gäste, die erst mal nur erfahren wollen was es heisst mit einer dieser "ominösen" Schusswaffen die man sonst nur aus irgendwelchen Hollywood-Filmen kennt zu schiessen. Ich finde das gut, Gäste auch einfach mal so schiessen zu lassen - es erweitert den Horizont und zeigt, dass Filme eben Filme sind und nicht die Realität wiederspiegeln. Und es öffnet den Gästen teilweise auch die Augen, wie Presse/Politik ihre Propaganda auf Film-Fakten statt auf der Realität aufbauen. Aus diesem Grund ist es für uns eine ganz miese Idee, die Zugangsvoraussetzung für Gäste zu erhöhen. Damit wird interessierten Bürgern diese Erfahrung vorenthalten und sie sind zukünftig völlig von der faktenwidrigen Propaganda, den Lügen und den auch in dieser "Reportage" wieder mal gezeigten Halbwahrheiten von Presse und Politik abhängig. Ein weiterer Schritt in Richtung betreutes Denken.
  15. Das mit der Munition verstehe ich auch nicht. Bei uns bekommen nicht kundige Gäste eine 1:1 Betreuuung. Das da eine Munition hinausschmuggeln können ist sehr sehr unwahrscheinlich. Wenn ich Gäste betreue wollen die sowieso meist mit meinen Waffen schiessen, wenn ich ihnen die Wahl lasse. Und da meine Waffen mit meiner Munition laufen und ich die Hülsen benötige, gibt es da sowieso keine Chancen, etwas mitzunehmen. 320 Ringe ist für Gastschützen aber schon sehr ambitioniert. Alleine die Fitness und die Augen dürfte untrainierten Gästen da bereits einen Strich durch die Rechnung machen.
  16. Weil denen das erstens völlig egal ist ob das rechlicht in Ordnung ist oder nicht, und weil sie zweitens vor jedem Gericht damit durchkommen. Gegenfrage: Warum sollten mich Gesetze interessieren, wenn ich diese ignorieren kann und vor Gericht trotzdem recht bekomme?!
  17. Du ordnest das falsch ein: Aus Sicht der (jeder) göttlichen Regierung verleiht Dir diese, gnädig wie sie ist, das temporäre Recht gegen Geld eine Waffe für sie aufzubewahren. Und die will sie jetzt eben wieder zurückhaben. Immerhin zahlen die noch dafür. In Deutschland wird einfach enteignet. Eigentumsgarantie als Grundrecht? Gesetze interessieren eh keine Sau!
  18. (Kriegs)Waffen erwerben um Menschen zu erschiessen ist gut (zumindest "... auf Befehl von Menschen die sich zwar kennen, die aber nicht aufeinander schiessen" [George Bernard Shaw]). Waffen erwerben um auf Scheiben zu schiessen ist jedoch ganz böse.
  19. Tja, in einem Rechtsstaat sind halte vor dem Gesetz alle gleich! Danke für den weiteren Baustein.
  20. Da bringen Briefe not weniger als bei den Politikern - wo sie schon nichts gebracht haben. Denn die Presse hetzt die Politik ja von Runde zu Runde. Damit haben sie es sogar geschafft, den Diesel-PKW zu begraben. Und die Auto-Industrie hat - im Gegensatz zu uns - tatsächlich eine Lobby und den Rückhalt der Bevölkerung. Interessantes Detail am Rande: Seit Diesel-PKW praktisch tot sind, hört und liest man keine weitere Propaganda mehr, keine tägliche Statusmeldung dass demnächst jeder in der Stadt dank Dieselverkehr tot umfällt, kein tägliche Trommelfeuer hektischer politischer Aktivitäten. Dabei fahren die richtigen Dreckschleudern (Busse, LKW) weiterhin dort herum wie bisher.
  21. Da fällt mir wieder ein, einer von unseren Verbotsfanatiker-Politikern hat doch mal tatsächlich Munition auf dem Schiessstand mitgenommen und soweit ich weiss im Parlament - jedenfalls öffentlich vor Zeugen - gezeigt: Wurde der jetzt dafür wenigstens verknackt und ist alle Ämter los? Ich habe jetzt in dieses dieses stümperhafte Machwerk mal reingeschaut: Noch schlimmer als erwartet. Da wird tatsächlich behauptet, unsere Lobby verhindere Verschärfungen des Waffengesetzes?!
  22. Wobei man, wenn man von 80++ ausgeht, auch einfach Altersstarrsinn oder rapiden geistigen Verfall vermuten könnte. Ich kenne da auch ein paar ehemalige Altschützen, die immer auf die Grosskaliberschützen geschimpft haben. Nachdem sie in ihrer aktiven Zeit selbst so ziemlich alles geschossen hatten was machbar war und die Schränke brechend voll mit diesen "bösen" Waffen hatten. Beim Ausräumen durften wir dann festststellen, dass bei manchen auch noch alles X-fach vorhanden war (nein, nicht auf rot).
  23. Ich habe den passenden Abschnitt weiter oben zitiert. Der Sinn sollte sich selbst mit einem einfachen Schulabschluss und grundlegenden Lesefähigkeiten erschliessen. Das ist das gute an diesem Beispiel. Wenn Du jetzt noch versuchst, eine behördliche Forderung (Steuern, sonstige Abgaben) mit dem genannten gesetzlichen Zahlungsmittel zu begleichen, dann wird Dir in der Folge umgehend klar werden, dass es im Gegensatz zur dokumentierten Rechtslage unmöglich ist. Witzigerweise (nicht) kommt, wenn man es auf die Spitze treiben würde irgendwann dann der Gerichtsvollzieher, der dann sehr wohl das gesetzliche Zahlungsmittel nimmt. Allerdings mit unschönen Begleiterscheinungen. Abhilfe ist übrigens nicht möglich. Kannst Du aber, wenn Du ca. 30k EUR in die Hand nimmst, selbst ebenfalls nachweisen. Kleine Warnung am Rande: Die Gerichte gehören auch zu den Behörden. Perfides System, oder etwa nicht?!
  24. In vielen Revieren sicherlich. In anderen jagt der Inhaber selbst mit dem G28Z. Generell ist jagdlich hauptsächlich das eingeschränkt nutzbare Kaliber 9x19 zu bemängeln. Wie die Waffe aussieht war dem Wild bisher immer ziemlich egal. Den Fallplatten und sonstigen Zielen dürfte das Aussehen der Waffe, genau wie dem Wild, auch egal sein. Lediglich die mangelnde sportliche Zulassung von unserem Spielverderber macht den Freunden hier einen Strich durch die Rechnung. Ansonsten hat jeder die Waffen die er mag. Falls Du überhaupt Schusswaffen besitzt, was hast Du den so? Da finde ich sicher auch einige Kritikpunkte und kann Dir genau sagen warum Du die gar nicht brauchst - und warum man die verbieten sollte. 😉 Bleibst Du mit Deinen jetzigen Freunden sowieso nicht. Ausser Du lässt Dich einberufen und an die zukünftige Front schicken.
  25. Die Begründung der individuellen Leistung sollte man zumindest in BW (und Ländern mit ähnlichen Regelungen) dann aber trotzdem mit der Rechnung anfordern. Ich meine, wenn es schon Geld ohne Rechtsgrundlage kosten soll, dann können sie sich wenigstens diese Arbeit machen.
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