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drummer

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  1. Das berühmte "Risiko für die Gesellschaft" ist bei allen legalen Schusswaffen und deren Besitzern nahezu 0. Bei den illegalen übrigens auch. Das Risiko für die Gesellschaft durch durchgeknallte Politiker ist dagegen allerdings extrem hoch. Die Folgekosten gehen von der kompletten Zerstörung der gesellschaftlichen Strukturen bis hin zu Milliardenschäden. Tatsächlich müsste man dort dringend eine Zuverlässigkeitsprüfung und eine bestandene psychologische Untersuchung voraussetzen. Allerdings wären Bundestag und die Landtage in der Folge dann ziemlich leer.
  2. Gar nicht. Deshalb ist es sinnvoll, dass diese Leute bei einer Kontrolle die Finger von den Waffen lassen. Hat bei meinen Kontrollen bisher auch gut funktioniert. Dort wollte niemand die Waffen anfassen. D.h. ich habe die Waffen aus dem Tresor geholt, geprüft (mache ich sowieso immer), und dann den Kontrolleuren vorgelegt. Die haben dann die Seriennummer angeschaut (also nicht die Waffen befingert!). Danach habe ich die Waffen wieder überprüft (mache ich ebenfalls immer vor dem zurückstellen in den Tresor) und zurückgestellt. Gekostet hat das ganze gar nichts. Wenn schon Kontrolle, dann muss es genau so ablaufen! Vielleicht sollte man am Ende noch eine Bestätigung bekommen, dass alles in Ordnung war.
  3. drummer

    Medaillen

    q.e.d.
  4. Allerdings. Aber ob diese Behörde das einsieht und ihren führenden Mitarbeitern eine solche Hilfe zukommen lässt?!
  5. drummer

    Medaillen

    Das ist - vor allem wenn man den kategorischen Imperativ verinnerlicht hat - eine Selbstverständlichkeit. Es ist allerdings keine Einbahnstrasse. Oder hast Du Dich dem herrschenden Neusprech angeschlossen und diese Aussage gilt nur in in Richtung von Untertanen zu einer (selbst ernannten) Obrigkeit?!
  6. Nunja, wenn das Gesetz bereits so verbogen wird, dann würde ich mir Gedanken über die Dokumentation und die Anzahl an notwendigen Zeugen machen. Nicht dass dort "plötzliche" eine geladene Patrone ausserhalb der vorgeschriebenen Behältnisse vorgefunden wird bzw. ein Päckchen illegaler Betäubungsmittel aus dem Waffenschrank gefischt wird. Daneben ist bei einem solch enormen Gefährdungspotential durch Schusswaffen mit absoluter Notwendigkeit sicherzustellen, dass sich keine geladene Schusswaffe während der Kontrolle im Gebäude befindet und sich vor allem keinerlei Munition ausserhalb der vorgeschriebenen Behältnisse befindet. Die notwendige Sicherheitkontrolle aller(!) Waffen (vor allem der Kriegs- und Behörden(ähnlichen) Waffen) ist sicherheitshalber durch den kundigen Waffenbesitzer persönlich durchzuführen und sollte von den anwesend Zeugen dokumentiert werden damit hier Sicherheit bei der Kontrolle hergestellt wird. Daneben ist - wegen des enormen Gefährdungspotentials - sicherzustellen, dass kein nicht Sachkundiger für Sport- und Jagdwaffen während der Kontrolle auch nur einen Finger an einer Waffe hat.
  7. Tja - und nun ist das Schiessbuch, welches in keinem Gesetz gefordert ist, bereits eine zwingend erforderliche Urkunde und jeder, der dort einen falschen Strich macht oder bescheinigt ist dann ein Straftäter. "The road to hell is paved with good intentions" (Fear and Faith)!
  8. Dann bist Du ja jetzt Nutzer dieser führenden wesentlichen Waffenteile (kurz: Grundwaffen) und kannst ganz viele Wechselsysteme dazu kaufen. 😉
  9. Also machen wir jetzt die Grenzen für Flüchtlingen und andere Reisende aus den vielen Krisenregionen der Welt dicht, damit von dort keine (staatlichen) Waffen mehr kommen (die wir teilweise sogar mit unseren Steuergeldern bezahlt haben)?!
  10. Klar. Und das Laden jeder einzelnen Patrone mit Seriennummer wird dann eingetragen, gestempelt und gesiegelt. Und nach dem Schuss wird diese Patrone dann ausgetragen und wiederum gestempelt und gesiegelt. Immerhin sind die Behörden dann komplett mit unwichtigem und sinnlosen Papierkram beschäftigt, sodass für wichtige Sachen noch weniger Zeit bleibt. Freie Fahrt für Gewalttäter, was ja wohl das heimliche Ziel hinter diesem ganzen Bürokratismus-Schwachsinn sein muss.
  11. Ich sehe ehrlich gesagt fachlich keinen Unterschie, ob ich in jedem Eintrag einen Roman schreibe, einen Index mit Erklärung Schiessbuch schreibe oder auf Wunsch eine getrennte Erklärung dazulege. Da sowieso ich alleine die ganzen Sache ins Schiessbuch oder auch auf einen extra Zettel schreibe, ist die Beweiskraft immer gleich gut bzw. gleich schlecht.
  12. Ich frage mich was das bringen soll, ausser Aufwand zu erzeugen. Eine Waffe wird wohl keiner deshalb abgeben. Und das verlorene Geld (Zeit ist auch Geld) holt sich der so Verarschte eben an anderer Stelle wieder rein, indem er die gleiche Rechtsgrundlage (Legal? Illegal? Scheissegal!) zur Anwendung bringt.
  13. Ich frage mich bei der ganzen Diskussion immer noch, warum die Einträge "Tikka T3x CTR" unglaubwürdig sein sollen aber EInträge mit Seriennummer, NWR-ID, Fingerabdruck und Schlagmichtot etc. plötzlich "beweisen", dass ich tatsächlich mit der eigenen Waffe geschossen habe. Wenn in meinem Schiessbuch eine Waffe ohne besonderen zusätzlichen Vermerk steht, dann war das nunmal ein Termin mit einer meiner eigenen Waffen.
  14. Absolut. In allen Bereichen - Energie, Geld, Verkehr, Wohnen, Gesundheit, ... - leidet die entsprechende Gruppe von Bürgern unter den Schikanen der Obrigkeit. Bisher beklagen sich die Betroffenen allerdings nur privat darüber bzw. lassen sich von der Presspropaganda einreden (und plappern das dann hirnlos nach) dass es hier überall mit rechten (also rechtsstaatlichen) Dingen zugeht und es Oligarchen und Korruption nur bei "den anderen", nämlich den "Feinden", gibt.
  15. Dann habe ich wohl einige tausend Euro sinnlos ausgegeben weil die Verwaltungsgerichte in BW das nicht wissen.
  16. Die Fundstelle dafür würde mich interessieren!
  17. b2) Beim falschen Richter lernen, dass der Richter jeden Fall als Einzefall neu entscheiden kann und private Waffenbesitzer nicht mag und Du deshalb die kompletten Kosten selbst tragen darfst und zusätzlich das WS abgeben darfst.
  18. Weil siche die Behörden und ihre Richter einen Dreck für das Gesetz interessieren, wenn es zu Deinen Gunsten und gegen ihre Ideologie angewendet werden könnte?!
  19. Oder bemühe Dich um eine Ausnahme von der Alterserfordernis... (bei manchen Behörden geht das tatsächlich noch). Ist aber auch wieder eine von diesen ekelhaften willkürlichen "kann" Bestimmungen.
  20. Nun ich bin von dieser Art des Pre-Crime auch direkt betroffen. Da ich durch die Änderung 2003 auch zum Kriminellen "ernannt" wurde, habe ich mich in der Folge erstmals tiefergehend mit dem Waffengesetz beschäftigt und konsequenterweise kurze Zeit später mit dem sportlichen Schiessen und auch mit der Jagd angefangen. Vielleicht sollte ich schon mal für den berühmten Bootsunfall planen?!
  21. Zumindest ist die .22lr explizit vermerkt. Was auch immer "bis zu" heissen soll. Bei der Ideologie deutscher Behörden / Richter dürfte die Interpretation klar sein. Die ist in solchen Fragen praktisch immer Nein. Aber: Man könnte theoretisch eine .22lr Waffe erwerben und dann erlaubnisfrei ein Wechselsystem in einem .22er Kaliber oder kleiner erwerben. Ob man es dann auch besitzen darf, wird ja gerade von einigen Behörden wieder in Frage gestellt.
  22. Das ist die neueste Entwicklung bezüglich Pre-Crime. Da zukünftige Änderungen des WaffG viele neuen unsinnigen Verbote bringen werden, sind die betroffenen Waffenbesitzer damit zukünftige Kriminelle. Um hier eine schnelle Reaktion zu gewährleisten, werden sie als solche auch schon vor den entsprechenden Änderungen als solche behandelt. 🤮
  23. Oder man nimmt die Kalibergruppe an. Dann sind .223Rem und .22lr vom gleichen Kaliber, nämlich beides .22. Also kalibergleich. Ist für den vorliegenden Fall aber egal, davom Amt nicht eingetragen wird. Warum auch immer. Gibt es dafür einen rechtsmittelfähigen Bescheid mit einer WaffG-Konformen Begründung? Also bei was genau untersagt die Behörde ihre Erlaubnis? Beim erlaubnisfreien Erwerb? Beim Besitz? Oder nur beim Eintrag?
  24. drummer

    30er Magazine

    Ist halt wieder ein typischer Fall von unnötiger und unsinniger Überregulierung. Eine Standordnung soll vor allem den sicheren Schiessbetrieb gewährleisten und nicht die Schützen am Nasenring durch die Manege führen.
  25. Ich habe mir die Kommentare auch angeschaut. Die meisten scheinen da (noch) nicht aus der Feder von Antri-Waffen-Fanatikern zu kommen. Ist natürlich schwer zu sagen, ob hier bisher hauptsächlich eine Gruppe kommentiert hat, die eher postiv bis bewusst neutral eingestellt ist.
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