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drummer

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  1. Bei uns kommen da bis jetzt zwei ganz normal gekleidete Mitarbeiter. Von mir aus können sie aber auch im Ganzkörperpanzer oder sonstiger Verkleidung kommen - hauptsache es bleibt kostenlos. Daneben es gibt keine keine geladenen Feuerwaffen in meinem Haus und es kommt keine Schusswaffe ins Haus deren Ladezustand nicht von einem kundigen Bewohner überprüft wurde. Das halte ich mit den eigenen Waffen so und das gilt auch für fremde Feuerwaffen. Ich habe keine Lust auf den "... löste sich unbeabsichtigt ein Schuss ..." Zeitungsartikel in meinem Wirkungsbereich.
  2. Ich wollte nicht den ganze Thread kappern, aber hier der wichtige Teil aus 2010/191/EU:
  3. Ich gehe davon aus, das kommt daher, weil viele Menschen hier ein Bedürfnis haben - wenn auch kein in Deutschland annerkanntes. Es wäre besser, dieses Bedürfnis nicht einfach abzubügeln und lieber dafür zu sorgen, dass mit der Schusswaffe auch das Verständnis dafür, die Ausbildung und das Training vermittelt wird. Aber zumindest Einblicke, die nicht (mehr) zum üblichen vermittelten Wissen gehören. Daher ist es auch egal, wie Informationen/Wissen übermittelt werden. Video ist anschaulicher, in Büchern/Texten lassen sich besser aufwändige Details übertragen / nachschlagen.
  4. Wäre lustig, wenn tatsächlich eine Behörde denn Mumm hätte und nur noch einen Fragebogen schickt: Werden Ihre im Anhang aufgeführten Waffen ordnungsgemäss verwahrt? [ ] Ja [ ] Nein [ ] Teilweise [ ] Unbekannt Weitere Anmerkungen: ___________
  5. Kurz: Das prägnanteste Beispiel ist die Geldpolitik, die heute an die EU abgegeben wurde. Diese ist allerdings analog zur früheren deutschen Version geregelt, die seit der Gründung der BRD durch die ständige Rechtssprechung des BGH auch so abgesichert ist (ich sollte besser sagen bis vor einigen Jahren war). Die Gesetze haben sich nicht geändert, aber die Praxis ist jetzt komplett anders. Der Kern ist der Artikel 128 AEUV. In der Empfehlung 2010/191/EU hat die EU Kommission dann direkt unter 1. festgelegt, wie das zu interpretieren ist. Dies deckt sich übrigens mit der ständigen Rechtssprechung des BGH unter der alten Regelung in §14 BBankG, die daher nicht verändert wurde und auch nicht werden musste. Das ist an Klarheit tatsächlich nicht mehr zu überbieten, wird aber leider vollständig negiert und kann in Deutschland (wie auch in anderen EU Ländern) nicht durchgesetzt werden. Und nun darf jeder selbst überlegen: Wenn selbst absolut klar formulierte und mit extra Harmonisierungsempfehlungen versehene Gesetze, die durch ständige Rechtssprechung abgesichert waren, auf einmal auf dem Rechtsweg in einem Staat NICHT mehr durchgesetzt werden können und keinerlei Abhilfe möglich ist, dann handelt es sich ... a) um einen Rechtsstaat, oder b) NICHT um einen Rechtsstaat?
  6. Noch nicht mal das Zündhütchen ist notwendig. Vorher ging es auch mit dem Stein oder der Lunte. Zugegeben, der Stein war schon ein deutlicher Schritt nach vorne und das Zündhütchen ist nochmal bequemer.
  7. Das ist ein erstaunliches Rechtsverständnis dass sicherlich in jeder Diktatur absolut willkommen wäre. Wo kämen wir denn hin, wenn die Untertanen plötzlich auch noch die Einhaltung von Gesetzen einfordern dürften?!
  8. Auf die Argumentation bin ich jetzt aber auch gespannt! Es wäre schön, wenn Du logisch nachvollziehbar erklären könntest, welches Interesse ICH an diesen Kontrollen haben sollte. Ich habe keinerlei Zweifel, dass die Waffenbehörden Gebühren erheben können und nahezu jeder Deutsche Richter sich auf deren Seite stellt. Ich habe allerdings begründete(!) Zweifel daran, dass Deutschland ein Rechtsstaat ist!
  9. Das glaube ich nicht. Dafür müssten die Referenten und ihre Politiker (mit)denken können und das ist offensichtlich nicht der Fall. Daran glaube ich auch nicht. Wie wir bei allen möglichen Änderungen (normalgrosse Magazine, Bedürfnis, wesentliche Teile, ...) sehen mussten, blubbert der Schwachsinn von ganz alleine aus solchen Leuten heraus. Sehe ich anders. Man kann und sollte den (technischen) Entwicklungsstand nicht mit einfachen Mitteln oder unsinnigen Verboten "zurückdrehen". Man sollte aktzeptieren, dass unser aktueller Entwicklungsstand auf erlerntem basiert und nicht darauf, dass unsere Vorfahren ihren Mitmenschen verboten haben Stöcke anzuspitzen, weil das ja viel zu gefährlich ist, und man sich damit ganz furchtbar in die Finger stechen könnte, und man sich dann ganz fiese Krankheiten zuziehen könnte, und damit auch noch andere Menschen verletzen könnte und am Ende sogar daran sterben könnte. Oder anders ausgedrückt - ich halte Wissen verbieten, zensieren und Bücher verbrennen für eine saublöde Idee.
  10. Stimmt. da muss ich mich korrigieren: Ich muss den Waffebesitz bzw. die WBK bei meiner Waffe vorweisen, weil es sich um einen UHR im Kurzwaffenkaliber handelt.
  11. Bei mir war es letztes mal 2020 (trotz Corona und unangemeldet) auch noch aktzeptabel, da kostenlos. Ist ja auch nicht in meinem Interesse. Sollten sie auf die Idee kommen mir Geld für die Kontrollen abzuknöpfen, dann werden diese sehr viel seltener stattfinden! Dann werden meine Waffen eben in einem anderen Landkreis gelagert, während bei mir wiederum Waffen aus anderen Landkreisen aufbewahrt werden. Das sollte die Kontrollfreude und Kadenz dann doch deutlich senken.
  12. Weil die Inhalte sich nicht zwingend (nur) an den ursprünglichen Schreiber richten, sondern an alle Mitleser. Selbst wenn dieser ein ideologischer Fanatiker ist, gilt das noch lange nicht für die andern Leser/Schreiber.
  13. Kann ich für BW bestätigen: Bei allen neuen Waffenbesitzern, die ich kenne, wurden innerhalb von 5 Jahren das erste mal kontrolliert. Ansonsten dürften die meisten Altbesitzer innerhalb der letzten 10 Jahre mindestens einmal, viele sogar mehrfach Kontrollen gehabt haben. Ich kann also diese "grossartige" Demonstration des "unabhängigen investigativen" Journalismus, den ich auch noch zwangsweise teuer bezahlen muss, nicht nachvollziehen.
  14. ... wenn man die passende Kat C Waffe besitzt, die wiederum für zuverlässige Einwohner frei ab 18 ist. Tatsächlich ist brauchbares Zellulosenitrat etwas komplizierter herzustellen. Allerdings wurden Büffel früher auch mit Schwarzpulver problemlos erlegt und das kann jedes Kind selbst herstellen. Golden Powder ist noch einfacher in guter Qualität (gekörnt) herzustellen.
  15. Das Interesse der Waffenbesitzer sind die Waffen, das Interesse der Allgemeinheit ist die Sicherheit. Generell gefährden zuverlässige Waffenbesitzer die Sicherheit nicht und die Unzuverlässigen gehören aussortiert. Was das jetzige Waffengesetz macht ist, einen Korpsgeist zu fördern bei dem man die (sowieso nur in homöopatischer Menge vorhandenen) "faulen Eier" lieber unter den Tisch kehrt, weil man sonst als Gruppe sofort mit weiteren unsinnigen Restriktionen überzogen wird. Das ist gerade nicht im Interesse der Allgemeinheit! Wenn man dann noch diese Kriterien auf alle Bereich anweden würde dann müsste man das heutige Leben sofort stoppen: Keine Flugzeuge mehr (auch nicht für die Führer der Klimasekte), keine Fahrzeuge mehr, keine Werkzeuge mehr. Oder anders ausgedrückt, zurück auf die Bäume. Wobei man dann immer noch das Problem mit den gefährlichen Stöcken oder Steinen hat. Blödsinn! Unser Waffengesetz ist die Folge eines fortlaufenden Rückzugsgefechts, bei dem wir Waffenbesitzer - mit kleinen Ausnahmen, die aber noch nicht mal durch uns bzw. unsere Interessensvertreter eingebracht wurden - immer wieder Zugeständnisse machen, ohne dass davon im Interesse der Allgemeinheit irgend etwas verbessert würde. Ich kann Schwachsinn nicht aktzeptieren, das widerstrebt mir bereits im innersten Kern! Ich kann - zwar nicht gut - trotzdem mit dem jetzigen Waffengesetz leben - erstens mal weil ich keine Wahl habe und zweitens weil ich kreativ genug bin, schneller zu adaptieren als unsere Feinde sich neuen Schwachsinn einfallen lassen und in Gesetzesverschärfungen packen können. So ist das. Und wenn ich nicht auch aus Interesse Jäger wäre, dann schon deshalb weil ich auf Schwachsinn mit Adaption reagiere! Daneben sind die Waffenkäufe in der Familie (viele auch Jäger, ein paar nur Sportschützen) alle strategischer Natur im Hinblick auf kommenden Schwachsinn. Damit waren wir beispielsweise von der aktuellen Verschärfung in BW mit dem Überkontingent nicht betroffen, da wir schon lange vorgesorgt haben. Jeder Waffenkauf wird in der Familie besprochen und dann strategisch in das entsprechende Kontingent eingefügt. Bei drohenden Verschärfungen agieren wir frühzeitig, um unsere Interessen bestmöglichst zu schützen. Das ist nicht schön aber leider notwendig und war bisher sehr erfolgreich. Ist das berühmte "Interesse der Allgemeinheit" davon betroffen?! Absolut gar nicht!
  16. Genau deshalb habe ich neben dem Waffengesetz zwei Beispiele aus dem Finanz-/Geldbereich und dem Energiesektor gebracht, die Beweisen, dass es auch in anderen Rechtskreisen nicht so toll funktioniert wie Du behauptest. Ich könnte weiter machen mit Beispielen aus dem Verkehrsrecht/Führerschein, dem Sozial-/Rentensystem, dem Baurecht, den Immobilien, dem Wohnungsbau, ... So rosarot (oder auch grün) toll funktioniert es immer nur, wenn man überhaupt keine Ahnung in dem Bereich hat, seine Augen weit geschlossen hält oder "seine Bildung aus der Bild" zieht. Sobald man sich mit einem Bereich tiefergehend beschäftigt ist es - nicht immer, aber viel zu oft - so, dass man nur noch kotzen könnte. Klar die meisten Bürger leben ein fremdgesteuertes Leben und haben zwei Linke Hände bzw. werden dazu konditioniert. Für die Technik brauchen sie Handwerker, für die Finanzen brauchen sie Arbeitgeber/Banken/Steuerberater, um sich eine Meinung zu bilden brauchen Sie Fernsehen/Zeitungen. Und selbst die Fachleute in ihrem Bereich - inklusive der Akademiker bzw. gerade die - werden all zu oft zu "Fachidioten" mit einem selbst in ihrem Bereich sehr eng begrenzten Horizont herangezogen.
  17. Es ist völlig gleichgültig, ob die Menschen alle etwas gelernt haben oder nicht. Weit über 99% der Menschen tun aus eigenem Antrieb keiner Fliege etwas zuleide, wenn erst mal die Grundbedürfnisse erfüllt sind. Dabei ist es egal ob sie dumm oder intelligent sind. Das Hauptproblem ist, dass diese Menschen so friedlich sind, dass sie sich der Gewalt beugen, die von der Obrigkeit und deren Führern ausgeht. Das geht soweit, dass sie sich zum "Kampf für unser Land", zum "Kampf für den Frieden" oder auch nur zur Gewalt gegen ihre eigenen Mitbürger im Auftrag der Obrigkeit einspannen lassen. Ich suche die Schuld nicht bei diesen Menschen. Für mich sind hier ganz klar die wenigen führenden Psychopathen schuld, die ihre Mitmenschen einfach nicht in Ruhe lassen können. Das beste was man machen kann - sich herausziehen und sich nicht von diesen A...löchern zur Gewalt gegen seine Mitmenschen einspannen zu lassen. Natürlich ohne sich selbst und seine eigenen Interessen zu gefährden. Zu diesem Zweck ist moralisch alles erlaubt - absolut ALLES!
  18. Es ist auch jetzt noch nicht das Optimum in den USA erreicht. Zur Zeit, als der 2. Verfassungszusatz entstand, war die Bevölkerung teilweise besser bzw. moderner bewaffnet als der Staat. Im Bürgerkrieg haben Scharfschützen zumindest am Anfang ihre privaten präziseren Waffen mitgebracht. Das hat sich dann kurze Zeit danach geändert. Inzwischen sind auch in den USA die Behörden bis an die Zähne (auch) mit Kriegsmaterial bewaffnet, das für Bürger tabu ist. Daneben braucht es für eine solche Bewegung ein entsprechendes Umfeld. Was meinst Du was für Folgen eine solche Bewegung in Deutschland hätte. Inklusive den gewaltbereiten Stosstrupps der Verbotsfanatiker wie der Antifa. Und wer nicht im Krankenhaus landen möchte (Stichwort Notwehr) ist ein gefundenes Fressen für die nächste Verbotsrunde gegen die "gewaltbereiten" Waffenbesitzer. Aus meiner Sicht ist die Gesellschaft bereits soweit konditioniert, dass eine solche Bewegung bereits im Keim erstickt wird. Du kannst doch bereits hier bei den Betroffenen die Meinung lesen, dass nicht jeder (zuverlässige) Bürger eine Schusswaffe erwerben können sollte. Daher empfehle ich hier Ausweichen und Lügen. Sich direkt für seine Rechte einzusetzen bringt erfahrungsgemäss nur Probleme und kostet nebenbei jede Menge Geld. Mein exemplarischer Weg, das gesetzliche Zahlungsmittel in Deutschland anerkennen zu lassen, hat beispielsweise 30.000,- EUR gekostet. Ohne den geringsten Erfolg. Naja nicht ganz - ich habe nachgewiesen, dass Gesetze in Deutschland die staattlichen Organe einen scheissdreck interessieren.
  19. Aus diesem Grund sollte hier ein Interessensverband die Klage führen. Dort gibt es keine persönlichen Befindlichkeiten und auch keine individuellen Angriffspunkte auf die sich die Gegner (Ämter, Gerichte) stürzen können. Allerdings gibt es in Deutschland keinen Verband, seine Mitglieder hier unterstützen würde. In Österreich gibt es wenigsten die IWÖ (mit deren Arbeit ich als Mitglied sehr zufrieden bin) die tatsächlich die Interessen der Waffenbesitzer vertritt. Daneben sind die Chancen in Deutschland so eine Klage zu gewinnen gering, selbst wenn die Rechtslage klar wäre - was im Waffenrecht leider nicht der Fall ist. Und grundsätzliches Recht wird von deutschen Gerichten grundsätzlich ignoriert. In den USA gibt es glücklicherweise noch den 2. Verfassungszusatz, der eigentlich ziemlich eindeutig ist und dessen Kerngedanke auch unstrittige ist. Leider haben die Amerikaner uns sowas im Grundgesetz nicht zugestanden. Aber immerhin haben wir Art 20 Abs. 4 GG, auch wenn er nur eine moralische Untertstützung ist, da man diesen vor einem deutschen Gericht NIEMALS durchsetzen kann.
  20. Es gibt/gäbe schon Kläger. Aber die Chancen, dass im monolithischen Legislativ-Exekutiv-Judikativ-Appart grundsätzliches Recht beachtet wird sind praktisch 0. Die mächtigen Lobbyisten, Referenten, Berufpolitiker, Richter, Presse sind ein Klüngel wie bei der Mafia - wer da aus der Reihe tanzt wird ganz schnell Opfer einer Hexenjagd oder mit anderen Methoden kaltgestellt. Dreck findet sich immer und sonst "erfindet" die Bürokratie eben andere Methoden, wie z.B. die Geschäftsverteilungspläne.
  21. Und selbst wenn wir uns (in anderen Bereichen) damit einen finanziellen Vorteil verschaffen, dann holen wir uns letztendlich nur zurück was uns vorher durch die "heiligen" Gangster gestohlen wurde. Wobei das geschriebene nur gegen einen immer übergriffiger werdenden Staat der sich in immer tiefere Bereiche des intimen Lebensbereich seiner Bürger einmischt. Im privaten Bereich gibt es dagegen oft immer noch ein Miteinander, bei dem nicht jeder nur auf seinen eigenen Vorteil schaut und alles gegeneinander aufrechnet.
  22. Ich beobachte seit einiger Zeit, dass die (manche) im System sozialisierten Juristen hier einen echten Kult errichtet haben. Dabei übersehen einerseits die grundsätzliche rechtliche Anforderung, dass Gesetze von denen für die sie gelten Verstanden werden müssen. Zusätzlich führt das zu "lustigen" 180 Grad wenden wenn ein höherer (= heiliger) Richter ein paar Jahre später ein Gesetz völlig anders auslegt als Jahre zuvor, weil jetzt z.B. ein Verbotsfanatiker auf die Stelle gesetzt wurde. Für diese Leute gibt es nicht, was nicht sein darf. Sie verschliessen die Augen, wenn Richter, die - gut begründet - tatsächlich die Gesetze achten, per Geschäftsverteilungsplan (sic, siehe LG Tübingen) kaltgestellt werden. Kritik von ehemaligen (komischerweise immer nur ehemaligen!) Richtern, die die Vorgänge und den Missbrauch der Justiz gegenüber den Bürgern ansprechen, perlt von ihnen ab wie von Teflon. Das kann entweder sein, weil sie komplett konditioniert sind - oder schlimmer es sind einfach Mitläufer und Speichellecker. Wie dem auch sei: So jemand hat keinerlei Recht uns vozuwerfen, wenn wir auch für unseren Vorteil lügen und wenn wir ebenfalls die Gesetze nach dem Motto "Legal? Illegal? Scheissegal!" auslegen! Im Gegensatz zu deren heiligen Richtern schaden wir damit nämlich keinem - und zwar absolut gar KEINEM - unserer Mitmenschen!!!
  23. Aus diesem Grund machen sich die Untertanen - zumindest die schlaueren - inzwischen immer mehr das Motto ihrer völlig abgedrehten Herrscher zueigen: Legal? Illegal? Scheissegal!
  24. Es hört nicht beim Waffenrecht auf!!! Ich habe exemplarisch ein Verfahren zum gesetzlichen Zahlungsmittel über alle Instanzen durchgezogen. Dabei werden zentrale Gesetze mit klaren Aussagen komplett anders gewertet. Legislative, Executive und Judikative arbeiten hier Hand in Hand. Ein Richter war sogar so frech mir das in der Verhandlung klar zu sagen, dass er kein Problem damit hat das Recht zu brechen/beugen. Er hat klargemacht, dass er unabhängig von der Rechtslage sowieso gegen mich entscheiden wird. In diesem Rahmen hat mir das OLG Stuttgart sogar - rechtswidrig - den Weg zum BGH versperrt und das BVerfG hat das Verfahren feige erst gar nicht zur Entscheidung angenommen. Das musste dann der EuGH erledigen, der sich dann allerdings gegen den eindeutigen Wortlaut der EU Gesetze und der entsprechenden Dokumenten zur Harmoniserung der Rechtslage "herausgewieselt" hat. Anderer Bereich Energie: Hier wird in der Öffentlichkeit das Hohe Lied der erneuerbaren Energieträger gesungen. Wenn es dann an die Umsetzung geht erstick man in der Bürokratie und Recht bekommt man hier sowieso nicht - unabhängig davon dass neuerdings private Energieerzeuger "systemrelevant" sind. Am Ende heisst es in den entsprechenden Foren ganz offen: Machen, nicht Fragen - die Entsprechung zu den jaglichen drei S (schiessen, schaufeln, schweigen)!!! Ich könnte noch beispiele aus vielen anderen Bereich bringen, wo es genauso läuft. Dieser Failed-State ist komplett auf willenloses dummes Wahlvieh ausgerichtet, welches ohne teuer zu bezahlende "Experten" keinen Handgriff selbst machen kann und willenlos jeden Scheiss über sich ergehen lässt. Politiker, die selbst zu dumm zum scheissen sind, wollen jedes kleine Detail ihrer Untertanen bestimmen. Der einzige Fall wo sie eigene Initiative zeigen ist dann, wenn es darum geht sich auf unsere Kosten selbst die Taschen vollzustopfen und sich unfaire Vorteile zu ergaunern. Und die Exekutive und Judikative spielt komplett mit und ist sich nicht zu schade, Neusprech auf ein ganz neues Niveau zu heben.
  25. Es kostet nur Zeit und Geld, wenn es aus irgendwelchen Gründen mit dem Wettkampf nicht geklappt hat. Einen Wettkampf nachträglich aus dem Nichts zu zaubern ist nahezu unmöglich. Und wie der Umgang mancher Behörden mit Härtfällen ist (Stichwort: "... kann die Behörde ..."), wissen wir ja. Bei manchen Behörden bedeutet kann = geht nicht. Ablehnen ist bei solchen "kann" Willkürbestimmungen immer die einfachste Lösung. Das wird ja auch hier von manchen Vögeln so verteidigt, weil wenn die Behörde ja sagt und dann passiert was ...
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