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drummer

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  1. Ich nicht. Mir ist klar, dass Grundrechte nur auf dem Papier stehen und nur unverbindliche Richtlinien darstellen. Da es manche Zeitgenossen aber nicht glauben wollen, da es ihr Weltbild zu sehr stört, sind solche Verfahren manchmal ganz sinnvoll zur Demonstration. In vielen Fällen ist es allerdings aussichtslos, da die Leute bereits völlig abgestumpft sind. Die kann dann absolut gar nichts nichts mehr aus ihrer Lethargie reissen. Wie bereits festgestellt wurde, ist Abhilfe nicht möglich. Daraus möge dann jeder selbst seine Konsequenzen ziehen!
  2. Vermutlich gilt dann auch hier (aus 2 K 1197/22.TR): Hat noch jemand ein Haus / eine Wohnung in Deutschland? Ich würde sagen, Abhilfe ist in Deutschland nicht mehr möglich, daher gelten die drei S. Bei bekannten beweglichen Gütern hilft der "Bootsunfall". Bei immobilen Gütern hat man leider verschi...en.
  3. Und noch besser: Eigentum ist jetzt auch nicht mehr geschützt.
  4. Genau. Aber das wollen die GrünXen nicht glauben, denn es widerspricht ihrer Ideologie. Oder will jemand dagegen wetten?!
  5. Klar. Zum Beispiel 12/18 + Wettkampf mit der Waffe die ich nächstes Jahr kaufen werde. Wenn es dumm läuft produziert der Hersteller die dann auch erst nächstes Jahr. Wir? Ich weiss schon wovon ich rede. Dumm halt für alle die etwas älter sind bzw. der Hoffnung waren (oder immer noch sind) es wird schon nicht so schlimm werden. Oder noch schlimmer, ihr Verband werde ihre Interessen schützen.
  6. Warum auch immer, aber die Verbände machen in Deutschland nur widerspruchslos, was ihnen von den Behörden und Gerichten aufgetragen wird bzw. setzen auch mal noch einen zu Lasten ihrer Mitglieder drauf. Ich halte die Interpretation nicht für plausibel, da es selbst für deutsche Verhältnisse mehr als schwachsinnig ist, für den Besitz höhere Massstäbe anzulegen, als für den Erwerb. Ich bin aber flexibel und habe daher an sportlichen Waffen nur das Grundkontingent - wie auch alle anderen Familienmitglieder mit WBK. Nachdem sich die Entwicklung ja deutlich abgezeichnet hat, haben wir jetzt eben etwas mehr Sportschützen mit WBK (und Grundkontingent) in der Familie. Ein Teil davon ist eben etwas aktiver als der andere Teil. Nennt sich geliefert wie bestellt!
  7. interpretiert!
  8. Guter Hinweis. Unter anderem das Gladio Netzwerk sollte man hier nicht vergessen zu erwähnen! Das zeigt ganz klar wo die Probleme tatsächlich zu suchen sind.
  9. Genau, Schiesskladde. Aber auch Bestätigung von anderen Schützen, Bestätigung vom Verein, eigene formlose Bestätigung (die in anderen Bereich auch reicht - z.B. beim Führerschein), Wettkampflisten (die der Verband sogar bereits hat). Möglichkeiten gäbe es viele. Aber die sind ja alle unglaubwürdig. Nur das Schiessbuch, welches ich selber führe, das ist über jeden Zweifel erhaben.
  10. Die Lösung ist ganz einfach: "Ende des privaten Waffenbesitz". Darfst gerne vorangehen.
  11. Aber nur weil die Mitglieder der Obrigkeit (also Lobbyisten, deren Pressfuzzis, ihre Referenten und Politiker, teilweise geschützt durch mit Schusswaffen bewaffnete Personenschützer - kurz die Obrigkeit) diese Angst so gut wie möglich schürt. Hätten diese Menschen tatsächlich eine solche Angst vor Schusswaffen, dann würden sie sich wohl kaum durch bewaffnete Kräfte abschirmen lassen. So machen sie durch ihre eigene Handlungen ihre Lügen deutlich und sind daher völlig unglaubwürdig. Allerdings ist es genial, wieviele Mitläufer diese Sekte bereits aquiriert hat. Witzigerweise auch bewaffnete Mitläufer, die sich selbst unglaubwürdig machen, da sie ihre Waffen nicht umgehend abgeben.
  12. Also bei mir steht in der WBK Mist. Die Behörde hat den korrekten(!) Hersteller meiner Meldung einfach ignoriert und irgendeinen Hersteller eingetragen, der eine solche Waffe (soweit ich weiss überhaupt keine Schusswaffen) gar nicht herstellt. Ich habe die Sachbearbeiterin (schriftlich) darauf aufmerksam gemacht, sie wollte es aber nicht ändern. Mir war das dann egal - wenn es für die Behörde gut genug ist, dann reicht mir das auch. Es wird ja hier immer dafür plädiert, den Behörden ja nicht zu widersprechen und zu allem ja zu sagen. 😉
  13. Ja dann können wir uns ja beruhigt weiteren Verschärfungen für Sportschützen und Jäger zuwenden. Denn es ist immer noch besser Kriminelle haben Kriegswaffen, als daß Sportschützen oder Jäger legal Waffen besitzen. Soweit der "ranghohe" Polizist. Also bei solchen dummdreisten Arschlöchern in Politik und Verwaltung kann man nur noch 🤮
  14. Es macht einen Unterschied. Nun zeigt sich, dass diejenigen die sich gefreut haben, weil es schlimmer kommen könnte, falsch lagen. Es zeigt auch, dass jedes Relativieren und Nachgeben sofort gegen uns genutzt wird und uns mit jeder Änderung nicht nur zwei Schritte zurück kostet, sondern gleich ein vielfaches davon.
  15. Solltest Du sportliche Überkontingentwaffen haben, dann bist Du in BW sofort in anderen BL vermutlich demnächst wieder mit dem Schiessbuch mit im Boot. Und wenn die Schiessbuchpflicht erst mal rechtlich etabliert ist, dann werden die Anforderungen Stück für Stück erhöht. Mit dem alleinigen Ziel, unzuverlässige Ex-Schützen zu produzieren!
  16. Ist ja auch klar, weil die deutschen Referenten mit ihren Politikern die treibende Kraft hinter diesen Änderungen waren und sind. Und danach stehen sie wieder hier und behaupten sie "mussten" es so umsetzen. Diese ekelhaften Gangster und Lügner!
  17. drummer

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    Wenn es nur "fehlbar" wäre, wie in anderen Bereichen ja. Dann müsste es mal gut, mal schlecht für uns ausgehen. Leider ist die Realität anders - es geht praktisch immer schlecht für uns aus. Das ist keine entschuldbare Fehlbarkeit mehr, das ist Vorsatz!
  18. Richtig, sollte egal sein! Also soll es jetzt doch eine Urkunde sein?!
  19. ... entweder das, oder die Angst ist gar nicht irrational - was noch viel schlimmer wäre!
  20. Weil wir uns hier in einem von einigen Behörden immer mehr pervertierten Rechtsgebiet bewegen. Wäre das einfach ein kosntruktives Miteinander auf Augenhöhe, dann würde ich Dir recht geben. Wie wir aber sehen wird das Schiessbuch gerade zum Integralen Bestandteil des Bedürfnis für Sportschützen. Dieses Schiessbuch wird jetzt bereits als Urkunde mit allen rechtlichen Folgen bewertet. Ein falscher Strich soll dann jeden Beteiligten unzuverlässig machen oder sogar vor ein Strafgericht bringen. Typische Salamitaktik, wie sie hier praktisch dauernd vorkommt. Aber es geht ja nur noch um eine (sinnlose) Verschlechterung für uns. Und dann geht es nur noch um eine weitere (sinnlose) Verschlechterung für uns. Danach kommt dann eine weitere (sinnlose) Verschlechterung für uns. Darauf folgt ...
  21. drummer

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    So läuft das bisher bei meiner Waffenbehörde auch. Bei anderen Behörden ist dem leider nicht so. Und bei manchen Waffenbehörden - wie man hier immer wieder lesen kann - auch nicht! Und genau das ist mit den Behörden und Gerichten unser Problem: Wir haben jetzt ohne Gesetzesänderung Bedürfnisregeln, die strikter sind als die Erwerbsregeln. Viele Behörden nehmen jetzt Geld für die unentgeldlichen Waffenkontrollen, obwohl das ihnen in einigen Bundesländern sogar die eigenen Verwaltungsvorschriften verbieten. Das BKA dichtet eigene Verbotsmerkmale zu den genannten gesetzlichen Merkmalen hinzu. Manche Behörden fordern - gesetzlich nicht erforderliche - Schiessbücher an. Behörden stellen Fallen bzw. lügen, um danach eine Unzuverlässigkeit zu konstruieren. Sachbearbeiter stellen eigene Erwerbsregeln für Wechselsysteme auf.
  22. Das ist - beim Kauf vom Händler - der Punkt. Alle Daten sind in diesem Fall schon vorhanden, d.h. die Meldung ist nur noch dazu da, den Amtsschimmel zu befriedigen. Und natürlich um die Sachbearbeiter zu beschäftigen und Kosten zu verursachen. Weitere Daten wären hier nicht notwendig.
  23. Schön zusammengefasst wo das reale Problem mit den Gewalttätern liegt: Uniform+Befehl.
  24. Ja, genau so ist das wenn Irrsinn in Gesetze gefasst wird! Wobei diese Ex ja für einen noch grösseren Effekt nur behaupten müsste, Du hättest Die mit einer Schusswaffe bedroht. Ein Magazin ist dafür nicht nötig.
  25. Richtig, weil ja der Händler gar nicht wissen kann, ob es noch andere WBKs mit entsprechenden Waffen darauf gibt. Es bleibt dabei, der WBK Inhaber ist kundig und muss wissen was er tut bzw. wie weit er geht. Schliesslich haftet er ja auch - im Gegensatz zu allen anderen die hier mitmischen möchten - mit dem Verlust seiner Zuverlässigkeit und damit jeder Menge Geld dafür.
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