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Sgt.Tackleberry

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  1. Mmmh ... ich habe mir das letzte Video mal angeschaut, also die 2 Minuten Netto-Information (8 Minuten seines Videos sind ja quasi ein bewegtes Standbild ist ). Das ist eine interessante Technik, auf die bin ich ehrlich gesagt noch nie gekommen. Allerdings verstehe ich drei Dinge noch nicht ganz (ehrlich gesagt habe ich mir das erste Video noch nicht angeschaut): 1) Wie kann der Schließmechanismus den Roboter stoppen? Im Video sieht so aus, als ob da etwas sehr hörbar einrastet (und damit quasi eine Sperre erzeugt). Bei meinem Schloss ist absolut nichts zu hören, und definitiv rastet da nichts ein. Wie sollte der Roboter wissen, ob die Kombination stimmt - wenn er nicht am "Hebel zieht"?? Ist das eine spezielle Art von Schloss, wo das so funktioniert? 2) Selbst, wenn sich der Wert der letzten Scheibe per mechanischem Test ermitteln ließe, ändert das doch nicht das Geringste am Problem. Es gibt immer noch 100 Möglichkeiten. Wenn ich die ersten beiden gefunden habe, bleiben noch 100 Zahlen übrig. Ob ich nun den "Entriegelungshebel" sanft berühre (und das Spiel messe), oder einfach den Öffnungshebel betätige, ich muss trotzdem alle 100 Zahlen (bzw. statistisch 50) "durchprobieren". Und da ich die letzte Scheibe nicht einfach als erste herausfinden kann, bleibt es bei X * X * 100 (50). 3) Bei meinem Schloss funktioniert 51 - 53 (für 52) definitiv nicht!! Es mag sein, dass vielleicht 51.5 bis 52.5 funktioniert, aber das wäre m.E. nicht ausreichend. Wenn ich jede 2. Zahl überspringe, also beispielsweise 51.5, 53.5, 55.5 etc. teste, um mit drei Versuchen sechs Zahlen abzudecken, müsste der Roboter absolut exakt die 51.5 treffen. Wenn er auf 51.6 klickt, könnte es sein, dass die 51 schon wieder raus ist. Das wäre schon wahnsinnig präzise und ich frage mich, wie man das kalibrieren sollte. Selbst die Spindel müsste quasi lasergraviert sein, damit die Striche diese Präzision zuließen. Ich würde eher davon ausgehen, dass es unterschiedliche Spannen gibt, beispielsweise 50.8 - 51.6, 51.4 - 52.5 usw. Wie gesagt, das Thema an sich ist trotzdem extrem spannend, ich bin ein großer Fan von brute-force-Methoden und deren Optimierung! Nachtrag: hab' mir jetzt das erste Video angeschaut, aber keine Antwort auf die o.a. Fragen gefunden.
  2. Wie bzw. warum funktioniert das? Ich habe 100 Zahlen auf dem Schloss - warum sollte ich nicht 100^3 Möglichkeiten (aus-)nutzen können? Ich halte auch die 1 Sekunde für sehr gewagt. Bei 4x, 3x, 2x drehen müsste der Roboter eine ziemliche Beschleunigung (positiv wie negativ) entwickeln, ich kann mir nicht vorstellen, dass das Schloss bzw. die Mechanik das so mitmacht. Wenn wir aber von 10^3 Möglichkeiten und selbst nur 2 Sekunden ausgehen, dauert das mehr als 20 Tage ...
  3. Örks, sorry, ich war ganz erstaunt, aber jetzt, wo ich den Satz nochmal gelesen habe, war es in der Tat missverständlich. Aber ja, genau so hatte ich es gemeint!!
  4. Wenn dir Speedys Posts mal alle in Ruhe durchliest, wirst du erkennen, was für ein Unsinn das ist. Davon abgesehen: wenn man ein Problem mit einem Händler hat (was IMMER vorkommen kann), dann wäre es vielleicht konstruktiver, nicht im eigenen Saft schmorend gleich eine öffentliche Selbsthilfegruppe zu gründen, sondern entweder den Fall klar zu schildern und nach LÖSUNGEN zu suchen, oder sich zumindest an den vielen positiven Meldungen aufzubauen - wahlweise auch selbstkritisch zu hinterfragen, siehe den Post von @Klobürste von Esstisch.
  5. Deine "Rechtsauffassung" hast du ja nun hinreichend klargestellt, das haben wir alle verstanden. Den Beleg für deine Behauptung lieferst du nicht, du umschreibst es nur immer wieder neu. Das bringt nicht weiter.
  6. Beantwortet zwar nicht die Frage, aber ich hatte noch nie Probleme - wurde jedes Mal zuvorkommend behandelt und zuverlässig bedient.
  7. Trotzdem ist eines festzuhalten: Sachmängel sind Mängel, die bei ÜBERGABE der Sache bereits vorhanden waren. Das kann ein Materialfehler sein, der sich später (bei bestimmungsgemäßem) Gebrauch zeigt. Nach Ablauf von sechs Monaten ist der Kunde in der Beweispflicht, dass der Sachmangel bereits bestand. Im Zweifel kann der Händler / Hersteller es also einfach machen und den Beweis einfordern. Dann müsste man als Kunde einen Sachverständigen beauftragen, der das bescheinigt.
  8. Genau. Und wer dieses (eine, wahre) Rechtsempfinden nicht teilt, oder sich gar auf geltendes Recht beruft, ist automatisch "Bullerbü".
  9. Das ist korrekt - und viele wissen das gar nicht, sie denken, sie haben einfach 2 Jahre volle "Garantie", wenn irgendwas kaputt geht. Die Reduzierung der Gewährleistung auf 1 Jahr - falls es sich um eine Gebrauchtwaffe handelte - muss bei Kauf ausdrücklich vereinbart (bzw. klargestellt) werden, sonst gelten auch hier zwei Jahre. Im Übrigen finde ich die Antworten des Händlers auch eher zweideutig. "Wir kümmern uns" heißt nicht, "wir zahlen zurück". Das heißt doch nur, "wir schauen uns das an, und WENN wir der Auffassung sind, die Waffe zurückzunehmen und den Kaufpreis zu erstatten, DANN haben wir Ihre Kontodaten". Das würde ich im Übrigen ganz genau so machen. Ich "garantiere" doch keine Rückzahlung auf Zuruf (nach einmaliger Nachbesserung). 😐 Das Problem mit der WBK hat nun auch nicht der Händler ... im Zweifel lagert er sie bestimmt gegen Gebühr wieder ein - oder verkauft sie auf Kommissionsbasis (gegen Provision).
  10. Ok, ich geb's auf für heute. War ein anstrengender Tag ... ich halte mich jetzt zurück.
  11. OK, danke! Ich hatte intuitiv angenommen, dass sich irgendwie um Steuerschulden dreht, aber hier scheint die Lage doch etwas anders zu liegen.
  12. Muss ja mindestens eine Desert Eagle sein. Und selbst dann bist du nur knapp über den 1.500, mithin sehr weit von den "mindestens 5.000 J" entfernt, die du angegeben hattest ...
  13. Warum das? Hat er die Sachkunde + Standaufsicht? Die ist ja nicht an die WBK gebunden. Die hatte ich lange bevor ich überhaupt eine WBK hatte. Da habe ich dann auch mit Vereinswaffe alleine geschossen. Es spricht doch nach Sachlage überhaupt nichts dagegen, den Kollegen wie einen "Neuschützen mit Sachkunde, aber [noch] ohne WBK" zu behandeln. Nicht mehr und nicht weniger. Nur, dass es bei ihm eben noch etwas länger dauert, bis er die WBK machen kann. PS: Mir war absolut nicht bewusst, dass Steuerprobleme die Zuverlässigkeit im Umgang mit Waffen in Frage stellen. Ist das normal? Oder überzogene Reaktion der Behörde?
  14. Ich möchte das klarstellen. Mit "verzweifelt" meinte ich nicht, dass die (woher auch immer stammende) Verzweiflung die Ursache für das Glauben solcher Theorien ist. Vielmehr andersherum - wer an solche Theorien glaubt, muss doch am Leben verzweifeln, weil es einfach unerträglich sein muss, soviel flächendeckende Verwerfung, Täuschung, Betrug etc. um sich herum zu wittern (bzw. nach eigener Überzeugung "zu erleben"). Um auf deinen Satz zurückzukommen: in diesem Fall würde ich die Zweifel der Gewissheit vorziehen, weil ich mich anderenfalls postwendend von der nächsten Klippe stürzen würde.
  15. Was muss man für ein verzweifeltes Leben führen, wenn man solche Theorien ernsthaft glaubt. Die Frage ist ernst gemeint.
  16. Ich verstehe das (dein) Problem nicht. Das Gesetz sagt "[...] mit einer eigenen erlaubnispflichtigen Waffe [...]", was ist daran noch unklar? Wenn wir uns auf KW beschränken, kann das eine Glock mit KK-WS sein, während die Desert Eagle in Rostschutzmittel eingelegt auf ewig ihr Dasein im Schrank fristet. Wo ist das Problem?
  17. Sorry, aber ohne einen (glaubwürdigen) Beleg halte ich das für ausgemachten Nonsens.
  18. Das bestreitet keiner. Die getroffene (von mir kritisierte) Aussage war aber eine andere.
  19. Wie sollte das funktionieren? Der Unterschied zwischen einer 9mm Para und einer 9mm Schreckschusspatrone ist ja nur da Geschoss. Wenn ich ein Wadcutter-Geschoss nehme, dürften die Unterschiede marginal genug ausfallen, dass ich die auch in einen SRS-Revolver reinstopfen kann, oder?
  20. Also, ich übersetze das nochmal - damit das a) nicht untergeht und b) auch uns, mit nicht so umfassender geistiger Weitsicht wie Ihr ausgestatteten Ömmeln klar wird: Politiker und Lehrer haben bewusst Maßnahmen ergriffen, um ein *** herbeizuführen (bzw. mindestens die Wahrscheinlichkeit dafür zu erhöhen), um in der Folge den Waffenbesitz (weiter) einschränken zu können. Alter Schwede - Ihr habt echt gewaltig einen an der Waffel. * Ich habe das Wort für S...M... bewusst ausgelassen, weil ich mit solch einem Satz weder in Verbindung gebracht werden will, noch will, dass er in irgendeiner, wie auch immer gearteten Form aus dem Kontext gerissen im Internet auftaucht.
  21. Das ist schon klar - die Frage ist nur, warum das so undifferenziert gesehen wird. Es gibt auch Schauspieler, die Vergewaltiger, Mörder, Pädophile spielen ... denen macht das auch keiner zum Vorwurf. Es ist ihr Job. Und ein "Gungrabber", wie Herr Baldwin, sind zunächst mal einfach nur Menschen, die eine andere Meinung vertreten. Das sollte man als erwachsener Mensch aushalten (können). Aber hier haben viele diesen Beißreflex, der offenbar das Hirn ausschaltet, wenn es irgendwie um Waffen geht. Da gibt's dann nur noch Freund oder (Tod-)Feind, dazwischen liegt der Mariannengraben.
  22. Ich brauche hier einen Doppel-Like-Button - oder gern auch 3x. Und nein, ich bin kein Fan von Alec Baldwin.
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