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Sgt.Tackleberry

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  1. WTF ... Hast du dich mit der Behörde mal darüber ausgetauscht, was DU gern alles möchtest? Davon abgesehen - wie hast du das erfahren? Hast du gefragt - oder hat sie bei der Ausstellung der WBK gleich darauf hingewiesen, "wie sie es gern hätte ..."?! Will sie auch informiert werden, wenn die Waffe mal verliehen wurde? Wie sieht denn der gesamte Wunschzettel - äh Forderungskatalog - aus?
  2. Männer, ihr seid die Besten!! Vielen Dank für die Hinweise. Und ich hatte schon Angst, ihr würdet mir raten, mit dem IPSC aufzuhören.
  3. Hallo IPSC-Freunde, ich habe Schwierigkeiten damit, die Stage - sobald sie etwas komplexer ist - in den 5 Min. Vorbereitung komplett zu erfassen. Beispielsweise eine Stage mit 14 Papertargets, 4 Stahlpopper, 1 Mover, 34 Schuss, 170 Punkte insgesamt. Das Stagebriefing erklärt ja nur kurz, wieviele Ziele und wieviele Punkte es gibt, löst einmal den Mover aus und dann hat man 5 Minuten Zeit für die Vorbereitung. Dann fange ich an, zu suchen. Ich laufe los und zähle die Ttargets. Da sich die ganze Squad (mit sagen wir mal 8 Leuten) über die Stage bewegt, dauert das. Wenn ich durch bin, fehlen mir garantiert 2-3 Ziele. Also noch eine Runde. Wieder fehlen welche (ich bin mir nicht mal sicher, ob es die gleichen sind). Drei Minuten sind rum. Noch eine Runde - nun finde ich endlich die fehlenden Targets, allerdings ertönt schon auf der Hälfte der Stage die Warnung "letzte Minute". Nun habe ich es also geschafft, nach 4,5 Minuten 1x alle Targets "gesehen" zu haben. Bleiben noch 30 Sekunden. Ich habe nun allerdings weder die Sicherheit, beim nächsten Durchgang wieder alle zu finden, noch habe ich irgendeinen Plan, wie ich die Stage nun angehen muss - und auch keine Zeit mehr. Ich starte also mehr oder minder ratlos in meinen Durchgang. Kurz bevor ich dran bin, kann ich nochmal über die Stage laufen, aber das hilft nun auch nichts mehr. Ich habe versucht, statt der Targets die Schüsse oder die Punkte zu zählen, das ändert alles nichts. Ich verzähle mich ja nicht, ich brauche einfach zu viel Zeit, alles zu sehen, bzw. zu finden. Und während ich mich darauf konzentriere, kann ich mir die Stage nicht einprägen. Es fällt mir grundsätzlich auch sehr schwer, über eine Stage zu laufen und mir den Laufweg (oder gar die Targets) einzuprägen. Das ist vielleicht eine "angeborene" Schwäche von mir, ich kann mich auch im "Gelände" (oder in der Stadt ) überhaupt nicht orientieren, ohne Navi bin ich komplett hilflos. Das könnte vielleicht damit zusammenhängen? Kommt das jemandem bekannt vor? Habt Ihr das wegtrainiert - wie? Irgendwelche Ideen? Oder kommt das einfach mit der Erfahrung - nach "Hunderten von Matches"? Coronabedingt habe ich längere Zeit keine Matches bestreiten können, so dass ich insgesamt immer noch auf eine überschaubare Anzahl komme ... Nachtrag: Ich hatte das mit einem Schützenkollegen diskutiert und wir kamen auf Musiker und Schachspieler zu sprechen. Der Musiker, der ein Notenblatt ansehen und die Melodie quas im Geiste hören kann (während ich Note für Note "entschlüsseln" müsste) oder der Schachspieler, der eine bestimmte Brettsituation anschaut und sofort erfasst - weil er nicht (wie ich) in Figuren denkt, sondern in Mustern. Ist das vielleicht der Schlüssel? Irgendeine Form der Mustererkennung? Kommt das mit der Erfahrung?
  4. Ich habe in der Sachkunde gelernt, dass das überhaupt nicht zulässig ist. Auf direktem Weg zum Schießstand und wieder nach Hause. Basta. Der §13 AWaffV bezieht sich wohl eher auf die auswärtige Unterbringung im Hotel (o.ä.), z.B. bei Wettkampfteilnahmen.
  5. Hallo Leute, ich möchte mein IPSC-Training (besser) strukturieren und suche einen Trainingspartner (ggf. auch zwei) für das IPSC Training in Spandau. Zielsetzung mind. 1x / 14 Tage. SuRT, Aufsichtsschein und IPSC-Erfahrung (Matches) sollten vorhanden sein. Bei deutlichem Leistungsunterschied wäre ich auch gern bereit, einen höheren Anteil (bis 100%) der Standkosten (quasi als Coachinggebühr) zu übernehmen, das steht aber nicht im Vordergrund. Hier die IPSC-Box in Spandau (falls unbekannt): https://scontent-ber1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.6435-9/p720x720/226098608_1538963366439364_7079497652533177575_n.jpg?_nc_cat=105&ccb=1-3&_nc_sid=730e14&_nc_ohc=jf9QnTbZkbkAX8AUwsr&_nc_ht=scontent-ber1-1.xx&oh=f51f4f8441ff8d258a5089a7b6c1fa2a&oe=61300CE1 Freue mich auf Rückmeldungen!
  6. Sgt.Tackleberry

    Timer CED 7000

    Es ist echt ein Kreuz mit den Timern. 😞 Ich warte seit einem Dreivierteljahr auf die Lieferung der neuen SG Smart Shot Timer, die haben sich aber offenbar etwas verschätzt, was die Entwicklungszeit angeht. Der AMG Commander hat acht Wochen Lieferzeit und mir fehlt bei diesem die "Repeat"-Funktion, also die Möglichkeit, einen Drill beispielsweise zehn Mal zu wiederholen, ohne jedes Mal den Knopf drücken zu müssen. Der Special Pie Timer hat diese Funktion, ist allerdings auch so gut wie nicht zu bekommen (nur über dubiose Importseiten). Bei brownells.at ist er gelistet (zu einem Top-Preis), die liefern aber nicht nach D?h Der Rangetech Timer, eine Low-Budget-Lösung, die ebenfalls direkt an Practiscore angeschlossen werden kann, scheint nicht nach Deutschland lieferbar zu sein. Ich werde also erstmal weitersuchen und letztlich vermutlich irgendwie versuchen, an einen Special Pie zu kommen.
  7. Was für ein Nonsens. Ich bin raus ... ich lese jetzt erstmal das Regelwerk. Nur soviel noch - zum Thema Kabelbinder, damit du aufhören kannst, anderen Unwissenheit vorzuwerfen:
  8. Dieses Forum (bzw. ein Großteil seiner Mitglieder) hat einen ausgeprägten Pawlowschen Reflex ...
  9. Du meinst, ein Kabelbinder, der ins Patronenlager eingeführt wird, ließe noch das Laden einer Patrone zu? Jetzt bekennst du endlich Farbe. Ich hatte ja schon mal nachgefragt, was die Motivation dieser ganzen Diskussion war. Wenn es um den Schutz der Schützen gegangen wäre ("vor der Willkür des RO"), dann hätte ich eine Antwort auf meine mehrfach gestellte Frage, wie real dieses Problem denn ist, erwartet. Kam aber nicht. Aber nun sagst du ja klar und deutlich, worum es dir geht - nicht, die Schützen abzusichern, sondern sie "zweifelsfrei zu reglementieren". Diese Haltung ist mir fremd.
  10. Ich habe mich nicht daran "hochgezogen", das war eine ernst gemeinte Frage. Sorry, wenn es anders rüberkam.
  11. Wenn es dir dann besser geht. Dir ist aber klar, dass es sich hierbei nicht (zwingend) um etwas handelt, das vorne aus der Mündung rausguckt? Ach ja - aber nicht vergessen, noch klar zu definieren, was unter "grell-farbig" zu verstehen ist. Das Zitronengelb des BDS-Schniepels definiere ich nicht als grell - ebensowenig wie die orangenen Teile.
  12. Das sage nicht ich. Im Regelwerk ist von "der BDS-Sicherheitsfahne" die Rede. Und das von mir verlinkte Bild ist ein vom BDS angebotener Artikel: https://www.bdsnet.de/shop/sicherheitsfahne.html Also gehe ich davon aus, dass sich damit sämtliche Diskussionen mit einem RO erübrigen dürften. Ich verstehe deinen Standpunkt, aber noch einmal - ich halte es für konstruiert. Daher die Frage, ob das schon zu einem Problem wurde? Hat schon jemand - oder haben ausreichend viele - Willkür in Bezug auf Sicherheitsfahnen erlebt, dass wir Regelungsbedarf haben? Wir motzen (zu Recht) immer über die "Überregulation" durch das WaffG, warum wollen wir uns dann in unserem eigenen Sandkasten noch mehr regulieren (als notwendig)? Es gibt ja nun genug Regelungen, die im Zweifelsfall Auslegungssachen sind, noch viel kritischer und weitergehender als die Sicherheitsfahne, aber dafür gibt es eben Verantwortlichkeiten und die Möglichkeiten des Protests. Wir treiben immer noch Sport, wenn wir jeden Quadratmillimeter regeln wollen, um ja keine Diskussion zu provozieren, dann brauchen wir konsequenterweise auch Kamerabeobachtung (damit auch ja per Computer nachgewiesen werden kann, wenn der Sicherheitswinkel eingehalten wurde). Ich kann gut damit leben, wenn die Kameras aus bleiben und ich im Zweifel mit einem RO darüber streite, ob der Winkel nun überzogen war oder nicht. In der Regel entstehen diese Diskussionen ja auch nur im Grenzbereich, wenn ich also noch 5° drin war, ist es trotzdem gefährlich nah dran, ich habe mich also selbst in die Lage gebracht. Das Gleiche gilt für Safety Flags. Wenn jemand mit einer Konstruktion ankommt, die einen "gesunden" RO zur Diskussion veranlasst, dann dürfte der Schütze zunächst mal selbst diese Situation herbeigeführt haben, nicht die Willkür des RO.
  13. Cool. Frage umgangen und mit einer Serie von Gegenfragen zugedeckt. Aber gut ... Ja. Und? DQ. Wobei eben das "nicht dem Regelwerk entsprechend" der Knackpunkt sein dürfte. Ich wüsste nicht, was für meine Begriffe ein DQ rechtfertigen würde, solange IRGENDWAS SICHTBARES das Patronenlager blockiert. Im Regelwerk ist von der "BDS-Sicherheitsfahne" die Rede, die sieht so aus, schaut also nicht mal aus der Mündung raus: Solange das, was da drin steckt, irgendwie Ähnlichkeit mit dem Ding hätte, wäre es für mich okay. Genauso. Ich würde nur ahnden, wenn sich GAR KEINE Fahne (bzw. keine die ihre Funktion ausfüllt) in der Waffe befände. Vielleicht unterscheiden wir uns hier aber in der Sichtweise: Du willst offenbar die zweifelsfreie Möglichkeit der Ahndung haben. Mir reicht es, eine Handhabe zu haben, wenn sich die Notwendigkeit ergibt. Für letzteres sind die Voraussetzungen aus meiner Sicht ausreichend. Bitte erkläre mir, warum das nicht so sein sollte. Welcher (notfalls fiktive) Beispielfall sollte denn eintreten, der dich beunruhigt?
  14. Ehrlich gesagt hatte ich auch keinen Regelungsbedarf vermisst - und ich hatte auch noch nie eine Diskussion diesbezüglich. Wieviele DQs wegen "fehlerhafter" (nicht fehlender) Safety Flags soll es denn schon gegeben haben?! 🧐 Oder fehlt dir einfach nur eine Regelung, die deiner präferierten Vorstellung entspricht - namentlich, dass es vorne aus der Mündung rausschaut (was m.W. nicht vorgeschrieben ist)?
  15. Alles klar, sorry, hatte ich nicht auf dem Schirm!
  16. Was ist denn das für ein Unsinn?! Wir sprechen über einen sportlichen Wettbewerb - und zwar nicht über irgendein Pokalschießen auf dem Hinterhof. Das ist keine Sichtweise, das ist Gesetz. BKA / BVA haben keine Grundlage, den Erwerb / Besitz solcher Magazine zu erlauben, von Altbesitzregelungen abgesehen. Ich wäre glücklich, wenn es anders wäre. Erhelle mich, falsch ich das falsch sehe. Wenn du dich auf die Angabe der "Magazinkapazität" beziehst, so habe ich das bereits zwei Mal angesprochen ...
  17. OK, du hast also keine Ahnung. Ich fürchte, das wird nicht reichen - bzw. das von mir eingangs EIGENTLICH erwähnte Problem der Ungleichbehandlung erst hervorrufen. Das BVA könnte ja nur das Verbot des sportlichen Schießens aufheben, nicht jedoch das grundsätzliche Verbot des Besitzes. Dann hätten wir genau den Fall, dass die "Glücklichen", die solche Magazine legal besitzen, sie verwenden dürften, die anderen hätten Pech. Das ergäbe keinen Sinn. Also müssen alle an die strengere Norm gebunden bleiben. Weder noch. Es (bzw. mir) ging es um die Frage, wo geregelt ist, dass alle (unabhängig vom verwendeten Magazinkörper) nur 20 Schuss laden dürfen. Das hatte ich nicht gefunden, weder im Gesetz, noch in der SpO. Und unter "max. Magazinkapazität" hatte ich nicht die "max. Lademenge" verstanden (auch, wenn es vermutlich so gemeint ist). Aber die Frage ist mittlerweile beantwortet.
  18. Richtig. Und wo genau findest du nun die entsprechenden Regelungen zur max. Ladung?
  19. Diese "Regeln" waren mir schon bekannt, die standen ja auch in der E-Mail. Aber das sagt nichts darüber aus, ob ich die Magazine auch vollladen darf!! Es kann ja sein, dass die Schützen ihre (legal besessenen) 30-er Magazine nutzen dürfen, aber trotzdem nur mit 20 Schuss laden dürfen. Aber offenbar ist genau das mit "Maximale Magazinkapazität" gemeint? Vielleicht nicht ganz glücklich formuliert ...
  20. Der erste Teil deiner Ausführung ist überzeugend und sehr gut geschrieben. Wobei ich allerdings nicht von einer "gesteuerten Propaganda über Jahrzehnte" ausgehe, soweit denkt keine Regierung. Aber die Diskussion will ich gar nicht lostreten. Die zweite Hälft ist m.E. aber falsch - bzw. unvollständig. Ein "frei denkender" Sportschütze müsste nicht zwangsläufig den Drang verspüren, die Waffen (auch) zum Selbstschutz besitzen zu müssen und umgekehrt könnte auch jemand ein Interesse daran haben, Waffen zum Schutz zu besitzen, der das (Sport-)Schießen total langweilig findet. Auch, wenn es (naturgemäß) eine große Schnittmenge geben wird, sind das zwei völlig unterschiedliche Dinge, die kann man nicht einfach in einen großen Mixer schütten, nur, weil es unserer Argumentation zugute kommt.
  21. Hallo Leute, heute kam eine E-Mail mit "geänderten Magazinregeln" für das Geco IPSC Masters 2021. In der Ausschreibung stand (bzw. steht immer noch), dass die "max. Kapazität" 20 Schuss beträgt. In der E-Mail werden jetzt die ganzen Altbestandsregeln ausgeführt und die Ausnahmen für internationale Schützen. Bedeutet das bei entsprechender Berechtigung, dass auch 30 Schuss geladen werden dürfen? Oder gilt das Maximum von 20 Schuss für alle Schützen, unabhängig von der Mag.-Kapazität? Ersteres kann ich mir kaum vorstellen ... aber wo steht das? Im aktuellen Sporthandbuch steht für Open Division immer noch "keine Beschränkung".
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