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Sgt.Tackleberry

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  1. "Keine Prüfung" ist nicht gleichbedeutend mit "keine Notwendigkeit" - sonst wäre es sicherlich so geschrieben worden. Wurde, wie bereits erwähnt, 2010 vom OVG Niedersachsen genau so entschieden. Bestehen Zweifel, muss der Nachweis erfolgen, unabhängig von einer (Regel-)Prüfung. Wer das anders versteht, möge doch bitte mal versuchen, die Bedeutung von §13, Absatz 1 Nr. 1 zu erklären.
  2. Daran wird es wohl scheitern. Was soll da in höheren instanzen nachgelegt werden?
  3. Das ist eine beschränkte Sichtweise. Und jetzt kannst du dir die Freiheit rausnehmen, das wörtlich oder im übertragenen Sinne auszulegen.
  4. Ich wage mal die "naheliegende" Frage zu stellen: Wozu? Und genau hier liegt das Problem: es geht absolut nicht um Sportschützen vs. Jäger oder so einen Käse, es geht um kluge Argumentation. Wenn ich nicht einen einzelnen sinnvollen Grund nennen kann, außer, dass es legal ist (und gefälligst bleiben soll), dann zeichne ich damit genau das Bild des waffenstarrenden Waffennarren, der in der Öffentlichkeit so gern als Feindbild aufgebaut wird. Wäre es insofern nicht vielleicht klüger, seine Energie auf andere Schwerpunkte zu lenken? Und zwar proaktiv - und nicht immer nur als Reaktion auf die nächste Verschärfung, die wir uns nämlich mit solchen Auswüchsen selbst zurecht zimmern. Wie gesagt, bevor jetzt jemand mit "Salamitaktik" und "wehret den Anfängen" kommt, das ist Nonsens. Der Kampf gegen die nächste Scheibe ist ein Kampf gegen Windmühlen. Kann man vergessen, verlangsamt "den" Prozess, hält ihn aber nicht auf. Taugt also nicht. Wichtiger wäre, sich selbst mal zu hinterfragen und sinnvolle Argumentationsketten aufzubauen. Das braucht natürlich Lobbyarbeit (womit wir wieder bei den Verbänden wären, aber das ist ein anderes Thema).
  5. Natürlich tut er/sie das - und seien wir doch mal ehrlich: wer würde das anders machen?! Es sind Verwaltungsangestellte - und das ist nicht im Allermindesten herablassend gemeint - die haben einen klaren Auftrag und eine hohe Verantwortung. Sie sind weder Euer Anwalt, noch Euer Gegner. Sie sind einfach "Vollzugsbeamte". Warum sollen die sich Euren Kopf zerbrechen? Zum Rest - das Problem ist nicht die Schutzklasse, sondern die Norm. Wurde bereits gesagt. Damit ist das "mindestens" aus dem Gesetz wertlos. Und die Beweislast liegt auch ganz sicher nicht bei der Behörde.
  6. Bei Coolfire bewegt sich der Laser durch den Rückstoß während die Kamera das Bild noch aufnimmt. Somit wird kein Treffpunkt, sondern eine "Trefflinie" erkannt, das erschwert die Zuordnung zur Trefferzone.
  7. Ist das eine ernstgemeinte Frage? Ich mache einen "ketzerischen" Gegenvorschlag: nimm' eine Wasserpistole! Gesamtkosten ca. 3,50 Euro - und die Treffer kannst du du gut erkennen. Völlig ohne Software, Laserpatrone und Webcam. Wie wäre das? Falls die Frage aber tatsächlich ernst gemeint war, wüsste ich gar nicht so recht, wo ich anfangen soll: - Was nutzt mir eine Double-Action-Waffe, wenn ich mit meiner regulären IPSC-Waffe die Standardabläufe trainieren will? - Die Shootoff-App erlaubt keine Definition von Trefferzonen, keine Auswertung von Hit Faktor etc. - Ein Import dürfte nicht möglich sein, damit ist kein wiederholgenaues Setup in der Gruppe möglich, jeder müsste seine Ziele "irgendwie" selbst zusammenbasteln. - Mit Sicherheit ist kein Export möglich (den ich anschließend verarbeiten kann). - Eine ordentliche Laserpatrone kostet 139 Euro (selbst, wenn du den Chinamüll nimmst, mindestens 50 Euro), keine Ahnung, wie du auf Gesamtkosten von 50 Euro kommst. - Wenn du mit DA-Waffe trainierst, reicht eine billige Webcam, für das Coolfire System muss es eine Highspeed-Webcam sein - mit einem Weitwinkelobjektiv. Ich habe lediglich das System vorgestellt, mit dem ICH trainiere, weil ich es für das Beste halte. Wer mitmachen will, ist eingeladen - wer andere Ideen hat, fühle sich frei.
  8. Darf's noch eine Fußmassage sein? Nein, im Ernst. Ich hatte das mal als Idee kommerziell geplant, habe ich aber wieder aufgegeben. Ich bin aber nach wie vor so überzeugt von dem System, dass ich das immer noch nutze. Ich verkaufe das also nicht mehr, sondern "bewerbe" es nur noch, ich bekomme keinerlei Provision etc., Ihr könnt die Komponenten alleine einkaufen - ich kann Euch dabei unterstützen bzw. die Links senden. Lediglich einige Komponenten (Targetposter, Kamera etc.) liefere ich noch selbst - falls gewünscht. Hier ist ein Video - wo Ihr das Setup in Aktion erleben könnt: https://www.jhooters.de/dfc_video_champion.html Hier ist die Übersicht, dessen, was Ihr benötigt: PC / Notebook (Windows) LASR Classic Software inkl. notwendiger Plugins Coolfire System (CO2-basiert) Highspeed Webcam Übungsmagazine (entweder von DAA oder mit Dummypatronen gefüllt) Targetposter (benötigt für die Drills) Targetboard (DIN A 2, entweder an der Wand oder auf Stativ montiert) Wandstativ für die Kameramontage (s. Video) Das müsste es sein. Wie gesagt, in Summe ca. 950 Euro plus-minus (ohne PC natürlich). Das Ganze läuft so ab, dass ich die Drills definiere, alle notwendigen Einstellungen in der Software vornehme (Definition der Targets, Trefferzonen, Punktzahlen, Soundeffekte, Par-Time, benötigte Trefferzahl, u.v.m.), diese Einstellungen dann komplett als Paket bereitstelle, so dass Ihr nur noch eine Datei herunterladen und lokal auf dem PC auspacken müsst. Dann könnt ihr die Software starten, die Targets justieren und los geht's. Wenn Ihr fertig seid, exportiert ihr die Ergebnisse, schickt sie mir per E-Mail und ich bereite dann einen Ergebnisbericht auf, der in etwa so aussieht: Natürlich muss ich nicht den Zampano machen, jeder kann Ideen für die Drills einbringen - ich denke aber, es wäre das Beste, wenn ich sie dann umsetze und mich um die Bereitstellung für alle kümmere. So haben wir alle ein konstant gleiches Setup.
  9. Hallo IPSC-Freunde, nicht nur in Zeiten von Corona sollte regelmäßiges Dry Fire für jeden ernsthaften (IPSC-)Schützen auf dem Programm stehen. Trotzdem haben wir wohl alle unseren "inneren Schweinehund", der die Regelmäßigkeit regelmäßig wieder etwas untergräbt. Aus diesem Grund habe ich mit einem Kumpel eine kleine "Dry Fire Challenge" am Laufen. Wir haben das ein bisschen angetestet und haben jetzt ein funktionierendes Setup gefunden. Nun frage ich mal "in die Runde", ob es noch mehr Interessenten gibt. Die notwendige Investition beläuft sich summa summarum auf ca. 950 Euro, sofern einzelne Komponenten (wie das Coolfire System) nicht schon zur Verfügung stehen. Ihr braucht einen Windows-PC und ca. 2 x 2 Meter freien Platz. Details gerne per PM. Das ist erstmal ein kleiner Batzen Geld, aber dafür bekommt Ihr die Möglichkeit, das ganze Jahr ohne Munitionskosten zu Hause professionell zu trainieren. Allein über die Munitionskosten habt Ihr das nach einem halben Jahr Training locker wieder drin. Aber, das ist noch nicht alles. Das ist erstmal nur das Startkapital, um Euer persönliches Trainingszentrum aufzubauen. Danach geht es los: - Alle zwei Wochen erhaltet Ihr einen Downloadlink für den aktuellen "Drill-of-the-Week". - Darin enthalten ist das vollständige Setup inkl. Anleitung für den aktuellen Drill. - Ihr habt dann zwei Wochen Zeit, diesen Drill zu trainieren. Die Ergebnisse werden gesichert. - Nach Ablauf der zwei Wochen exportiert Ihr die Ergebnisse und schickt sie mir zu. - Ich bereite dann einen Gesamtreport aller Teilnehmer auf - inkl. Platzierung und Siegerehrung. - Ausgewertet werden Erstschusszeiten, Splitzeiten (ggf. inkl. Magazinwechsel), Punktzahlen (Alpha, Charly, Delta - nur Minorwertung), Gesamtzeit, Hit Factor, Konsistenz (Standardabweichung) u.v.m.; (aus-)gewertet werden die 10 besten Runs des aktuellen Drills. - Die Gesamtwertung erfolgt im IPSC-Stil anhand des Hit Factors. - Wer am Tag nach Drillende nicht liefert, bekommt eine Nullwertung. - Zur Jahresmitte und zum Ende werden die jeweiligen Etappensieger und der Gesamtsieger gekürt (inkl. Urkunde). Ich werde das Ganze organisieren, also alle zwei Wochen einen neuen Drill (zum Download) bereitstellen und die Ergebnisse aufbereiten. Das Ganze ist kinderleicht, eine Anleitung wird mitgeliefert. Die "Installation" des jeweils aktuellen Drills dauert keine 5 min. Im Zweifel stehe ich Euch zur Seite. Wer Interesse hat, mitzumachen, bitte kurz die Hand heben - ggf. per PM. PS: Um keinen falschen Eindruck zu erwecken bzw. damit mir niemand Hintergedanken unterstellt: das benötigte Setup könnt Ihr Euch selbst zusammenkaufen (oder über mich beziehen). Der Rest ist zunächst als reine "just-for-fun"-Gruppe geplant, ohne weitere Kosten. Falls der Aufwand aber überhand nimmt, oder die Gruppe zu groß wird, behalte ich mir vor, einen Unkostenbeitrag für die Orga zu erheben - oder ggf. alternative Pakete anzubieten. Zunächst stehen aber Spaß und gegenseitige Motivation im Fokus, ich will damit nichts verdienen. Wenn gewollt, können wir natürlich auch über einen Gruppenbeitrag abstimmen, um die Sieger - neben einer Urkunde - mit einem kleinen Preis zu bedenken.
  10. Nachtrag, weil hier schon wieder irgendwelche Absprachen mit der Behörde ins Spiel gebracht werden: Hier ist der Link zum Gesetz: https://www.gesetze-im-internet.de/awaffv/BJNR212300003.html In §13, Absatz 2, Punkt 5 ist folgendes geregelt: Voilà. Keine Verankerung, keine Befestigung, nada. Wenn Widerstandsgrad I - dann kannst du den einfach auf den Boden stellen und gut ist. Alles andere dient eher dem eigenen Gewissen - und ggf. der Standfestigkeit, damit einem der Schrank nicht entgegenfällt, wenn man die Tür aufmacht (weil die Tür in der Regel schwerer ist, als der restliche Schrank, da könnte es bei 199 kg schon wacklig werden - aber da reicht eine einfache Wandbefestigung völlig aus).
  11. Da mach' dir mal nun gar keine Platte - der Versicherungsschutz interessiert die Behörde überhaupt nicht. Auch nicht für den Fall eines "Diebstahls". Einzig die Anzahl der aufzubewahrenden Waffen ist definiert, und die hängt von Klasse und Gewicht ab, nicht von der Verankerung.
  12. Die Aufschlagfläche ist aus Kunststoff, irgendwann ist da ein "Loch" drin. Ein Schuss aus der Heißklebepistole wirkt Wunder. Meine mittlerweile drei Patronen halten schon einige Jahre (bei intensiver Nutzung).
  13. Das möchte ich bezweifeln, du kannst mir den Fehler gern aufzeigen. Touché. Aber so, wie ich annehmen darf, dass du den Unterschied zwischen vorbeugen und behandeln kennst, darfst du im Umkehrschluss annehmen, dass es sicherlich nicht daran lag, dass ich es nicht "gemerkt" habe, sondern schlicht, dass ich den Link nicht geöffnet hatte. Nachlässigkeit meinerseits. OK, ich habe ihn nun angeschaut. Und was sehe ich? Dass die Infektionsrate in einigen Altersgruppen bei Geimpften höher ist, als in anderen. Dafür ist die Rate schwerer Erkrankungen bei den Ungeimpften deutlich höher. Und nun lassen wir uns die Zahlen auf der Zunge zergehen: 1) Die höhere Infektiösität bei den Geimpften kann zahlreiche Gründe haben, u.a. einfach mehr Kontakte (freizügigeres Bewegen im Schutz der Impfung). Die statistische Aussagekraft ist also begrenzt - wenn überhaupt gegeben. Kannst du in der Summary im Übrigen nachlesen. 2) Was nicht bestritten werden kann - weil es nicht durch Verhaltensweisen beeinflusst werden kann, ist die höhere Quote schwerer Verläufe. Und hier wird es spannend: da die Basismenge nicht die Erkrankten, sondern weiterhin die Grundpopulation von 100.000 ist, liegt das eigentliche Verhältnis schwerer Verläufe nicht bei 29.1 : 7.6 (am Beispiel 40-49), sondern bei ca. 64 : 7.6. Die Unsinnigkeit deiner Aussage kannst du übrigens in deiner eigenen Quelle nachlesen, direkt unter der Tabelle (Hervorhebung von mir): "Comparing case rates among vaccinated and unvaccinated populations should not be used to estimate vaccine effectiveness against COVID-19 infection. Auf den Seiten 5 - 11 findest du genauere Hinweise, u.a. die klipp und klare Aussage, dass die Effektivität von Biontech zur Verhinderung der Infektion (!!) auf 75-85% geschätzt wird, die Effektivität zur Verhinderung schwerer Verläufe auf 95-99%. Für die "Eiligen" hier noch die Zusammenfassung: "Several studies of vaccine effectiveness have been conducted in the UK which indicate that 2 doses of vaccine are between 65 and 95% effective at preventing symptomatic disease with COVID-19 with the Delta variant, with higher levels of protection against severe disease including hospitalisation and death." Offenbar haben die Kollegen ihre eigene Studie nicht verstanden. Soll ich den Kontakt zu dir vermitteln? Und jetzt bin ich endgültig raus. Das ist hier echt Kasperle vom Feinsten ... Hauptsache, beleidigen und herabwürdigen, sich auf seine eigene Kompetenz berufen aber in der Sache nichts Belastbares bringen. PS: Das Muster ist übrigens immer wieder das Gleiche, ob es um die Mondlandung oder 9/11 geht. Es werden irgendwelche aus dem Kontext gerissenen Tabellen gezeigt, damit irgendeine Theorie "bewiesen", wenn man dann nachhakt oder den angeblichen Beweis widerlegt, wird halt flugs irgendein anderer Unsinn präsentiert. Nichts davon hat Bestand, aber die Schwurbler sind scheinbar immer einen Schritt voraus. Macht ja nichts, dass von dem ganzen Gedöns nichts übrig bleibt, der Fundus ist ja unermesslich. Ich habe wirklich noch nie erlebt, dass mal ein "Beweis" wirklich inhaltlich zu Ende diskutiert wird. Wird auch dieses Mal nicht anders sein. Entweder es wird stillschweigend ignoriert, oder mir wird vorgeworfen, "nicht vom Fach zu sein", was im Übrigen auf uns beide gleichermaßen zutrifft. Aber ich denke nicht, dass du mir meinen Denkfehler in der Auswertung der von DIR genannten Studie nachweisen wirst.
  14. Wieso? Die Gesamtpopulation wurde doch genannt. Und ja, die Zahlen sind statistisch signifikant. Dass sie dir "zu klein" erscheinen, hat vielleicht eher mit deiner Vorstellung von wissenschaftlichem Arbeiten zu tun. Aber ich lasse das jetzt. Ist halt doch Taubenschach. Da kommt einfach nix außer einer Mischung aus Bockigkeit, Unwissenheit / Halbwissen und Bauchgefühl. Aber immer schön holzen - ach ja, und "Fakten" schreien. Hilft immer. Ergänzung: Der Umgang mit komplexen Systemen liegt dem Menschen einfach nicht im Blut. Es gibt ein tolles Buch, "Logik des Misslingens", das kann ich nur wirklich jedem ans Herz legen. Danach wird einem auch klar(er), warum die Bekämpfung einer Pandemie wie Corona nicht vorrangig ein medizinisches, sondern ein statistisches / systemisches Problem ist. Und das stellt leider auch die ethisch-moralischen Fragen in Bezug auf die Impfung (bzw. die Impfpflicht) in ein anderes Licht als beispielsweise bei einer Tetanusimpfung.
  15. Was soll dieses Kasperletheater? Ich habe nichts darüber gesagt, WIE die 95% errechnet wurden. Also - ich habe recherchiert. Passt alles. Die 95% stimmen (8 vs. 162 COVID-Erkrankte in ähnlicher Population, statistische Signifikanz ist gegeben, Studie wurde nach wissenschaftlichen Methodn durchgeführt). Was hast du denn recherchiert? Ich dachte, wir wollten jetzt über "Fakten" reden ... sonst halte ich mich wieder raus.
  16. Nach nunmehr 4 Mrd. verabreichten Impfdosen brauchen wir nicht mehr über die Zulassungsstudien zu sprechen, sondern können empirische Daten heranziehen.
  17. Wenn ein Wirkstoff zu 95% schützt, dann gehe ich davon aus, dass in einer Population von jeweils 100 Personen die Infektionsquote bei den Ungeimpften (irgendwann) bei 100 und bei den Geimpften bei 5 liegt. Und das ist für dich eine "nachgewiesene Unwirksamkeit"? Solange wir keine einheitliche Sprache sprechen, ist Kommunikation schwierig. Diese Quelle habe ich dir schon mal "zerlegt". Aus dieser Statistik eine 2-fach höhere Inzidenz abzuleiten, zeugt entweder von mangelnder Befassung mit der Auswertung oder mangelndem Verständnis. Ich zitiere mich nochmal selbst:
  18. Quelle? Den Unterschied zwischen "Behandlung" und "Vorbeugung" müssen wir hier jetzt aber nicht diskutieren, oder? Mmmh ... ich probiere es mal. Ich zitiere aus der von dir verlinkten Studie: "[...] Die Wirksamkeit des COVID-19-mRNA-Impfstoffs in der Verhinderung des ersten Auftretens von COVID-19 [...] im Vergleich zu Placebo betrug 94.6% [...]" Quelle: https://www.swissmedicinfo.ch/ShowText.aspx?textType=FI&lang=DE&authNr=68225#section13 Die Hervorhebung ist von mir. Wie "interpretierst" du diesen Satz?
  19. Ist er nicht. Wenn du das Bußgeld nicht zahlst, gehst du irgendwann in den Knast. Außerdem Ach, heißt es eigentlich Gurtpflicht oder Gurtzwang?! Im Übrigen ist das sogar ein ganz hervorragender Vergleich für die ... (jetzt fehlt mir die richtige Formulierung) einiger Mitbürger. Denn auch bei der Einführung der Gurt- bzw. Anschnallpflicht gab es "Freiheitskämpfer", die vehement gegen die Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit gewettert hatten und die belegte Reduzierung der Todesfälle in Folge von Verkehrsunfällen in Abrede stellten. Fahren die ganzen Impfgegner eigentlich noch ohne Gurt? Soll ja angeblich auch die Atmung erschweren und zu Langzeitfolgen führen (durch den eingequetschten Brustkorb) ...
  20. Davon abgesehen - und das KOTZT mich mittlerweile wirklich an - warte ich immer noch auf eine schlüssige Alternative zur Impfung. Kann mir einer der Impfgegner mal nachvollziehbar erläutern, was er vorschlägt, wenn man die ach so unsinnige Impfung (komplett) stoppt? Durchseuchung - und warten, bis sich der Staub legt und schauen, was übrig ist? Komischerweise spricht das niemand aus. Alle schwadronieren nur über die doofe Impfung, und wie unwissend / dämlich die "Impflinge" sind, von den Politikern ganz abgesehen, aber einen eigenen Vorschlag bringt keiner. Und solange bliebe selbst eine nur teilweise wirksame Impfung immer noch besser als gar keine. Kann man in Simulationen von "Räuber-Beute-Populationen" (und nichts anderes ist ein Virus) gut verdeutlichen.
  21. Was haben zwei Gemeinden aus einer Gruppe von insgesamt mehr als 10.000 deutschlandweit für einen Einfluss auf die Corona-Politik? Warum sollte jeder Politiker in Rheinland-Pfalz (von denen es vermutlich eine Menge gibt), das Maul halten, damit eine von mehr als 2.000 Gemeinden in RLP eine ihrer Einnahmequellen nicht verliert? Das ist ganz geringfügig weit ausgeholt, oder? Darüber hinaus sind Politiker von Hause aus auf Profilierung aus. Wenn es also eine reelle - und nachprüfbare - Chance gäbe, den "Zaubersaft" zu entzaubern, würde das mit Sicherheit passieren. Und kein Politiker würde sich einen Sch*** darum kümmern, ob das in Mainz gut ankommen würde (möglicherweise sogar im Gegenteil).
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