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Pikolomini

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  1. Danke noch einmal für die Info. Falls es wirklich interessiert: Dort steht ausfürlich, was meine Intention war und was ich geschrieben habe. Aber, das das hier nicht wirklich interessiert, sondern hier nur dümmste Polemik eine Chance hat, ist meine feste Erkenntnis.
  2. Habe ich nie so geschrieben. Noch ein letztes Mal: Versuch zumindest zu verstehen, was ich geschrieben habe und lies es Dir durch.
  3. Nein das habe ich nicht getan, das war auch nicht meine Intention. Kannst Du Alles in meinen Post hier in WO nachlesen, mach Dir einfach die Mühe. Nur so viel: Auf meine Vorhaltungen direkt wurde nicht eingegangen. Das habe ich aber auch nicht werwartet. Mein Ziel war es zu vermitteln, daß da eine Schräglage vorhanden ist. Real ist es einfach so, daß als richtig wahrgenommene Vorgänge oder Gedanken, - und das, was ich vorgetragen habe, ist stimmig - eine spätere Entscheidungsfindung immer zumindest beeinflussen, genau das war mein Ziel.
  4. Langsam werde ich ungeduldig. Ich habe der Dame nicht geschrieben, was ein Jäger braucht, das interessiert mich nicht. Ich habe auf eine Ungleichbehandlung hingewiesen, in meinem Interesse als LWB und Sportschütze. Ja, ich habe per EMail eine Antwort aus ihrem Büro bekommen.
  5. Nein ich habe keinen Jagdschein . Wie ich geschrieben habe, bin ich Sportschütze.
  6. Das ist absolut falsch! Lies das Papier durch, dann schreibe darüber. Tierschutz ist seit 2002 Staatsziel, Tiere sind rechtlich " Mitgeschöpfe " und keine Sachen mehr. Fallenjagd und Ähnliches sind z.B. damit einfach nicht mehr zu vereinbaren, um nur ein Beispiel zu nennben.
  7. Das von " ELo " hier zitierte Positionspapier der Grünen zur Änderung der Jagd lohnt es durchzulesen. Für mich sind die dort aufgezeigten Positionen nachvollziehbar. Das ist meiner Sicht auf die Dinge geschuldet. Ich selbst kenne einige Jäger, die das genauso sehen und sich in erster Linie als Heger betrachten. Die Ausbildung von Hunden z.B. an anderen Lebewesen - was Gott sei Dank - kaum noch geschieht, war und ist eine Schande für die Jägerschaft. Ich habe selbst als junger Mensch gesehen, wie ein sog. Jäger eine junge Katze mit denm Fuß fixierte und versuchte seinen Hund darauf scharf zu machen. Das gab es wirklich - einfach wiederlich. Das war allerdings eine Ausnahme, aber das hat es gegeben, wurde aber von anderen Jägern, die später davon hörten scharf verurteilt. Gott sei Dank heute nicht mehr möglich. Auch alle anderen Punkte in dem Papier sind eine Überlegung wert und ich bin sicher, sie werden auch von vielen Jägern befürwortet.
  8. Das mag so sein. Vielleicht befinde ich mich auch nur etwas ausserhalb der hier existiernden Blase und sehe manche Dinge einfach etwas anders. Nur noch weltfremder ist der Jäger, der mit 14 vollen WBK die Notwendigkeiten weiterer Waffen vor einem VG erzwingen will, und sich gewundert wird, das genau dieses VG nun feststellt, daß auch bei Jägern generell für jede Waffe ein Bedürfnisnachweis von der Waffenbehörde gefordert werden kann. Mit solchem Verhalten stärkt man den Status der Jäger bestimmt ( nicht ) !!
  9. Überlegst Du auch manches mal, was Du da schreibst ? Was meinst Du mit " aktuellen Systemrichtern " ich weigere mich, zu vermuten, daß Du unabhängigen Richtern unterstellst, daß diese nicht wirklich Recht sprechen, sondern widerrechtlich systemgenehme Urteile sprechen. Solltest Du das wirklich glauben, ist Dir nicht mehr zu helfen.
  10. Noch einmal : --- . Genau das werden die Grünen nicht machen können. - Das Verbieten der Waffen für Jäger, die private Jagdt abschaffen -. Dazu sind genau die Jäger in den Spitzenpositionen der Gesellschaft, der Parlamente und in den Parteien zu stark um das hin zu nehmen ! Genau deshalb wollte man sich als gesellschaftliches Bauernopfer die Sportschützen vornehmen und denen den privaten Besitz der Waffen verbieten um dann in der Öffentlichkeit als die Partei dazustehen, die Etwas gegen die Gefahr durch Waffen in Privathand getan hat. Das habe ich der Frau Dr. M von den Grünen in meinem Brief vorgehalten. Nun erklärt mir bitte, was daran falsch gedacht ist !
  11. Du verstehst offensichtlich nicht, wie ich argumentiere. Es geht nicht nur um HA, sondern um das im Parteiprogramm der Grünen stehende Verbot von Waffen in Privathand allgemein, ausgenommen der Waffen in Hand der Jäger, die sollen alle Waffen behalten dürfen. Davon wären also alle Sportschützen betroffen, aber keine Jäger !! Genau das bin ich als Sportschütze nicht gewillt widerspruchslos hinzunehmen. Wenn Dir das nichts ausmacht, ist das Deine Sache.
  12. Richtig. Das war im Frühjahr, als das Verbot von Waffen in Privathand in das Parteiprogramm der Grünen aufgenommen wurde. Das würde alle Sportschützen betreffen, die Jäger sind aber extra ausgenommen. Das ist unlogisch. Entweder Waffen in Pivathand, oder nicht. Es geht nicht, daß den Sportschützen verweigert wird, was den Jägern erlaubt ist. Da, wie schon geschrieben, den Jägern nichts passieren kann, sie können das Wild ja nicht mit Knüppeln erschlagen, kann man das durchaus problematisieren. Das dabei das Gejaule der Jäger mit Sicherheit - auch unbegründet - erfolgt, habe ich auch schon geschrieben. Ich bin aber Sportschütze und LWB und habe eigene Interessen, die ich auch offen vertrete. Ob das gefällt, oder nicht.
  13. Ich erkläre es hier noch einmal: Die Jäger haben als Personenkreis qua ihres Status in Gesellschaft und Politik nichts zu befürchten, deren Interssenvertretung hat Einfluß genug, Nachteile für Jäger zu verhindern, denen wird also mit absoluter Sicherheit nichts genommen. Die Nachteile haben also nur Sportschützen zu befürchten. Da die Sportschützen aber heute schon stark gegenüber Jägern benachteiligt werden, habe ich vorgeschlagen das zu problematisieren, nicht um den Jägern zu schaden - denen geschieht eh nichts -, sondern, die Lage der Sportschützen zu verbessern. Ein HA in der Hand eines Sportschützen ist nicht gefährlicher, als der HA in der Hand des Jägers. Warum also kann man fordern, die HA für Sortschützen zu verbieten, sie aber in der Hand der Jäger erlauben. Weil ich überzeugt bin, daß man aus obengenannten Gründen die HA für Jäger nicht verbieten wird, können die Sportschützen auf diesen Widerspruch hinweisen. Da mit wird den Jägern nicht geschadet !!
  14. Ich habe darauf hingewiesen, daß es ein Widerspruch ist, daß die HA der Jäger für die Allgemeinheit keine Gefahr darstellen sollen, die HA der Sportschützen aber sehr wohl. Dann habe ich vorgeschlagen genau das zu problematisieren, da das für die Jäger mit Sicherheit keine Nachteile bringt, denn die Jäger sitzen in großer Zahl in den Parlamenten -Bundestag und Landtage -,und sind auch sonst einflußreich. An die wagt man sich nicht heran, denn dann würde man sich selbst schaden. Viele Parlamentarier sind eben auch Jäger, auch und vor Allem bei den " Grünen ". Für die Jägerschaft bedeutet diese Diskussion also keinerlei Gefahr, für die Sportschützen kann sie dagegen vorteilhaft sein, zeigt sie doch die Benachteilgung der Sportschützen klar auf und widerlegt das Gerede von der Gefährlichkeit der HA in privater Hand, denn das müsste dann ja auch für Jäger gelten, deren HA müssten dann ja auch gefährlich sein und verboten werden, denn Jäger sind auch Privatpersonen und HA ist HA... Ist doch eigendlich gar nicht so schwer zu verstehen.
  15. Das man mit der SP5 außer dem von mir Beschriebenen nichts weiter machen kann und Waffen, wie die MP5 nur zum Geldmachen gut sind, unser Image in der Öffentlichkeit aber immens schädigen.
  16. Gerade mit diesen Parteien muß man sprechen. Nur so kann man Vorurteile abbauen. Es ist aber für uns LWB unklug, gerade diesen Dialog zu verweigern. Was hier gemacht wird, mit Sprüchen wie in diesem Forum getätigt z.B. " Grün ist das neue Braun " usw. gewinnt man die Leute bestimmt nicht. Solche Sprüche sind verletzend, falsch und ausgesprochen dumm. Ich bin kein Grüner ! Wäre ich es, würde ich Alles tun, um den Vertretern dieser Ansichten, die sich in eben solchen Sprüchen äußern, das Leben schwer zu machen. Das können Die ganz einfach, sie brauchen nur der Meinung der Allgemeinheit folgen und diese evtl. noch bestärken und schon sind wir unsere Waffen wirklich los. Der Angriffspunkt für uns Sportschützen kann z.B. die Bevorzugung der Jäger sein. Gegen diese Klientel, unternehmen die Grünen nichts, denn das ist auch deren Klientel, die Jäger sind im Bundestag oft vertreten, haben Einfluß, eine gute Lobby uns werden geschont. Das ist sozial ungerecht. Das kann man z.B. problematisieren. So ist ernsthaft niemandem zu erklären, warum ein Halbautomat bei Sportschützen gefährlich sein soll, bei Jägern aber offensichtlich nicht ist. Diese Gedanken habe ich übrigens vor etlichen Monaten ausführlich einer Abgeordneten der Grünen, einer Frau Dr.M. schriftlich mitgeteilt und auch eine Antwort erhalten. Mit Denen kann man durchaus reden, die sind vernünftigen Argumenten durchaus zugänglich. Nur, man muß es tun und solche Parteien nicht dumm verunglimpfen. Der einzig vernünftige Weg, den ich sehe, ist der Dialog und nicht die Verunglimpfung. Das betrifft nicht nur das Verhältnis der LWB zu den " Grünen ", sonder zu allen Parteien. Nur der rationale Dialog hilft !! Unsere Interessen als Sportschützen sind eben nicht deckungsgleich mit denen der Jäger, die Jäger wollen die Grünen eben nicht entwaffnen. Wie geschrieben, da wagen sie sich nicht heran, das muß man problematisieren. Dadurch besteht auch nicht die Gefahr, den Jägern zu schaden, dafür sitzen von denen zu viele in mächtigen Positionen, denen geschieht nichts, wenn, dann werden wir Sportschützen - wie angeblich geplant - der Allgemeinheit zum Fraß vorgeworfen, dann hat man Sündenböcke und kann die Jäger schonen. Das kann man den Grünen genau so vorhalten - was ich getan habe - und sie bitten, dann ihr Handeln zu begründen. P.S. Mir ist klar, daß jetzt das Gezetere der Jäger losgeht, aber Sportschützen denkt bitte einmal über meine Thesen nach. Möglicherweise habe ich ja doch Recht. Warum ist es so, das die Halbautomaten usw. der Jäger nicht gefährlich für die Sicherheit sein sollen, die der Sportschützen aber sehr wohl. Wir haben eben als Sportschützen eigene Interessen. Das Solidaritätsgesülze mit den Jägern, hat uns in diese Lage gebracht. wir werden " geopfert ", damit die Jäger Ihre Privilegien behalten, denn der Allgemeinheit kann man ja verkaufen, das man dann die Gefährdung durch Waffen beseitigt hat.
  17. Ihr beginnt schon wieder, die Folgen des freien Waffenbesitzes in den USA schön zu schreiben. Letztlich glaubt ihr selbst nicht, was ihr schreibt. Davon bin ich überzeugt. Aber es ist nicht wichtig, was ihr glaubt, sondern wie es die Mehrheit der Bevölkerung sieht. Die sieht die Zustände in den USA immer realistischer. Die Zeiten in denen auch hier der merkwürdige Tanzbär John Wayn oder Wesensgleiche als Vorbilder galten, sind vorbei. Endgültig, solche miesen Vorbilder werden hier nicht mehr gebraucht und haben entgültig ausgedient. Wir als LWB sollten unsere Lage klar sehen, unsere Interessen erklären, versuchen gerade mit den politischen Richtungen, die uns skeptisch gegenüberstehen, ins Gespräch zu kommen und - was schon getan wurde - unsere Wählerstimmen in die Waagschale werfen. Die uns nicht positiv gegenüberstehenden Parteien und Positionen zu verunglimpfen - wie das hier oft getan wird - ist zwar wohlfeil, aber mit Sicherheit absolut dumm und der falsche Weg. Es gilt vielmehr, diese Gesellschaftsanteile - und das ist die Mehrheit - in welcher Form auch immer, versuchen zu überzeugen, das wir als LWB keine Gefahr für die Allgemeinheit sind und wenn man das akzeptiert, die Gesellschaft die Kontrolle über die Waffen behält, wärend sie, sollte man uns entwaffnen, die Kontrolle über Waffen verlieren könnte. Unser Interesse als LWB ist es aber dann auch uns von allen möglichem Unsinn, der nur der Gewinnmaximierung weniger gilt, uns als LWB insgesamt aber schadet - SP5 usw. zu verabschieden.
  18. So einfach ist das aber nicht. Die " Allgemeinheit " zieht ihre Kenntnisse aus den Medien und dort sind eben als negativ Beispiel die USA wichtig uns allgegenwärtig, denn dort wird beispielhaft sichtbar, wohin fehlgeleitete Waffengesetze führen. Das das in anderen Ländern nicht so ist, wird zwar stimmen, ist der Masse der Bürger aber nicht präsent. Muß ich das noch erwähnen? Da du aber danach fragst: Würselen, Anders Breivig, Kassel usw. Ich will keine Diskussion anfangen, ob die Waffengesetze die Ursachen dieser Verbrechen waren, das führt zu nichts, für uns als LWB ist wichtig, wie die Masse der Bevölkerung das sieht. Die sieht das einfach: Wo es keine Waffen gibt, kann es auch keine solchen Verbrechen geben. Ob wir als LWB das auch so sehen, ist grossen Teilen der Bevölkerung egal. Alles Andere ist Selbstberug. Ich halte jede Wette, wenn man auf der Strasse 10 Menschen anhält, ihnen eine SP5 " Pistole " zeigt, erklärt was das ist und fragt, ob die in der Hand von Privatmenschen sein dürfen, werden 9 Personen " Nein " sagen und darum geht es. Das kann die Politik nicht einfach ignorieren. Dessen Argumente sind der reine Horror. Wer postuliert, das die Bewaffnung der Bürger vor Verbrechen mit Waffen schützt und das als Weg aus der Misere vorschlägt, lebt in einem völlig kaputtem System. Für das ( für das kaputte System USA ) mag das sogar stimmen und ein scheinbarer Ausweg sein, dort leben viele extrem schlichte Geister. Das ist in meinen Augen schlicht pervers.
  19. Hallo BJ68. Danke für Deine ausführlichen Antworten, die ich aus Deiner Sicht nachvollziehen kann. Ich wollte mit meinen Posts nur meine Sicht auf unser Waffenrecht darlegen. Ich besitze selbst Waffen und weiß genau, warum ich sie habe. So viel Ehrlichkeit vor sich selbst muß sein. Was ich verurteile, ist das Unterschätzen des Reflektionvermögens der Allgemeinheit. Die Allgemeinheit, also die Mehrheit der Bürger, macht sich also - in meinen Augen - auch Gedanken, warum die Dinge sind, wie sie sind. Da unsere Gesetzgebenden nicht alle korrupt und unfähig sind, entstehen Gesetze, die zum Vorteil der Bürger sind, oder es sein sollen. Das die nicht Allen gefallen können ist klar, denn sie sollen ja das Zusammenleben regeln, für Alle möglich machen. Unsere Waffengesetze sind also die Reaktion auf gesellschaftliche Vorkommnisse und auch Notwendigkeiten. Nicht mehr und nicht weniger. Selbstbetrug ändert daran nichts. Ich halte es für schiere Dummheit, Solches mit " Beschränkung von Freiheit " auch nur in Verbindung zu bringen. Das Gegenteil ist der Fall. Zu was der einfache Zugang zu Waffen führt, kann man an den USA - und anderen Staaten Amerikas - sehen und da liegt der Kern der Sache. Die offenen Informationskanäle ermöglichen den Bürgern heute, wie niemals zuvor, sich über die Folgen des leichten Waffenerwerbes zu informieren.
  20. Volltreffer. Ich reflektiere lediglich die Vorstellungen der Mehrheit unserer Bevölkerung. Noch einmal das Beispiel " Pistole " SP5. Man darf sportlich nicht mit ihr schießen, jagdlich macht man das 1 mal, dann ist man geächtet, wozu ist die Waffe dann da? Meine Antwort : Damit sich die Wichtelmänner ohne Eier in der Hose, ihr Mütchen kühlen können. Die sitzen dann vor dem Ding, streicheln es und fühlen sich unheimlich stark. - Kann man natürlich intellektuell auch vornehmer ausdrücken - ich weiß. Kann mir eigendlich egal sein, ist es aber nicht ! Weil ich selbst LWB bin und das auch bleiben möchte denn -- genau diese Dinge sind es, die in der Öffentlichkei die LWB in Verruf bringen, weil das Otto Normalverbraucher nicht versteht. Die Folge ist, daß der Gesetzgeber natürlich den Intentionen der Öffentlichkeit folgt und die Gesetze laufend verschärft. Ein anderes Beispiel sind die sog. " Schreckschußwaffen ", die exakte optische Kopien echer Waffen sind. Frage: Wozu sind die gut ? Antwort: Siehe oben, nur das die auch noch eine konkrete Gefahr für den Besitzer darstellen denn, wenn der damit öffentlich auftaucht, besteht die Gefahr, daß er prophylaktisch real erschossen wird, weil ein echter Waffenträger sich bedroht fühlt. Alles schon vorgekommen. Wer hat von diesen Waffen Vorteile: Der Hersteller und der Handel. Der Wichtelmann bekommt durch diese Waffen keine Eier in die Hose ! Anm.: Das sind nur zwei Beispiele von vielen.
  21. Na ja wenigstens ein Trost ! Nur zur Jagd wird man sie auch kaum mitnehmen. Jedenfalls in meiner Gegend hier wäre das ein unverzeihlicher Fauxpas. Wozu sind die dann auf dem Markt? Meine Antwort, um Kohle zu machen und damit einige Scheinriesen und Wichtelmänner eine feuchte Hose bekommen. Btw: Mir ist klar, daß ich hier eine absolute Minderheiten Meinung vertrete, aber es fällt mir ausgesprochen schwer, Alles hier geschriebene ohne Widerspruch hinzunehmen.
  22. Ich glaube, daß der Verkauf und der Umgang mit solchen Waffen uns LWB insgesamt schadet. Ich bin da mit meiner Meinung auch nicht allein, selbst wenn das hier auch so aussieht. Dort wo ich schieße ist mit Sicherherheit die Mehrheit meiner Meinung. So wie in vielen anderen meiner Vorstellungen auch. Die User dieser Foren sind nicht die Mehrheit der LWB. Die sich hier in der Regel äussern, folgen dem Mainstream hier. Das tun sie mit Sicherheit. - Hoffe ich zumindest, obwohl ich daran auch starke Zweifel habe - zumal ich mit den Waffen regelmäßig schieße und sie nicht nur als Trophäen im Schrank habe. Wer von den Usern, der Sportschütze oder Jäger ist, hat jemals eine Person mit z.B. einer SP5 oder Skorpion sportlich oder jagdlich schiessen sehen ? Jagdlich: Nimmt man ein mal mit ( SP5 ) Das wars dann. Sportlich, ebenso. Man muß nur ehrlich zu sich selbst sein, dann erkärt sich Einiges.
  23. Darauf will ich nun doch antworten. Bzw. als U Boot - wie " Marder " vermutet, von - was weiß ich von wem -, auftauchen. Ich hatte als Negativbeispiel den Verkauf und die Bewerbung der halbautomatischen wie orig. Maschinenpistolen MP5 aussehenden sog. H&K SP5 und Skorpion Pistolen genannt. Die SP5 wurde früher sogar beworben, daß jedes Teil der orig. MP5 in die sog. " SP5 Pistole " passt. Ferner hatte ich geschrieben, das ich nie einen Sportschützen gesehen habe, der sportlich auf dem Stand mit solcher Waffe schießt. Ferner, das , wenn ich Standaufsicht hätte, das auch nicht geschehen würde. Zuletzt, das ich solche Teile verbieten würde. Ich hoffe, das reicht. Ach so: Ich habe noch geschrieben, daß ich solche Dinge für reine Geldschneiderei halte, die unseren Interessen als Sportschützen und Jägern in keiner Weise hilft.
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