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Pikolomini

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  1. Das ist keine Alleinoption der Linken. Wie viele Leben das Kapital auf dem Gewissen hat, läßt sich nicht einmal schätzen. Dieses Töten durch Kapital - isten gab und gibt es immer. Leider oftmals verdeckt. Nur ein Beispiel, dessen was ich meine: Seit ca. 1900 nahmen US Lebens Versicherungen keine Asbest Arbeiter mehr auf. Seit dem Zeitpunkt war also bekannt, daß Asbest tötet. Frage: Wann wurden Asbest Zement Güter z.B. Eternit Asbest Zement , bei und vom Markt genommen ? Nach den Toten dadurch will ich nicht fragen. Btw. Für Asbest ist der MAK Wert 0. Das heisst, da gibt es keine Toleranzgrenze. Die Wirkung ist nicht stochastisch.
  2. Das scheint sie zu machen. Ich halte das für einen schweren Fehler. Alle Personen, die zu Massenmord aufrufen sind in jeder Hinsicht untragbar. Ich halte auch das Umdeuten der Aussage der Frau Deubel für falsch. Aber ich muß hier nicht die Partei die " Linke " verteidigen, ich will nur Vorgänge aus meiner Sicht richtigstellen.
  3. Das dürfen auch " Linke " nicht ! Eine Verfassungsfeindliche Person wird bei uns kein Verfassungsrichter. Ich kenne noch die sog. " Unvereinbarkeitsbeschlüsse ", unter Willi Brandt generiert. Die wurden damals speziell für linke Klientel generiert und kosteten selbst Krankenschwestern, Ärzten und Lehrern den Job. Für Gobke, Kiesinger, Gehlen und zig Weitere galt das natürlich noch nicht. Die agierten vor diesen Beschlüssen. Heute hat sich das umgekehrt. Das ist schlicht eine dumme und anmaßende Unterstellung.
  4. Wie geschrieben, Frau Deubel war zum Zeitpunkt ihrer Aussage nicht Mitglied der " Linken ". Höcke dagegen tätigte kritisierte Aussagen als Parteimitglied und Funktionsträger der AFD. Das ist ein Unterschied. Zudem ist es sicherlich richtig, daß kritische Aussagen Einzelner nicht die Meinung aller Parteimitglieder sind. Bei Partei Funktionsträgern muß eine Partei sich deren Aussagen aber wohl - möglicherweise auch fälschlich - zurechnen lassen.
  5. Lassen wir die USA als Beispiel mal hinten vor. Die schlimme Aussage der Frau Deubel ist nicht die Auffassung der Linken, da bin ich sicher. Das ist für mich unbegreiflich. Ich kenne den Vorgang allerdings nur durch Anlesen. Mir ist solches Handeln unbegreiflich, aber nicht nur das des Richters und des Staatsanwaltes, sondern auch das Verhalten, oder richtiger nicht Verhalten, anderer Richter und Staatsanwälte zu diesem Vorgang.
  6. Die Aussage der Frau Bianca Deubel ist nicht zu entschuldigen und gehörte - aus meiner Sicht - geahndet ! Punkt ! Aber der Fairnis halber, muß man erwähnen, daß die Parteispitze der " Linken " diese Aussage klar und unmißverständlich zurückgewiesen hat und ablehnt. Zitat Dietmar Bartsch Linke: " Ohne daß ich auch nur ein Hauch von Sympathie für AFD Politiker habe, ist der Aufruf, daß diese in Gaskammern gehören, nicht zu tolerieren ". Ferner war die Bianca Deubel zu dem Zeitpunkt, an dem sie diese unsägliche Aussage tätigte, nicht Mitglied der " Linken ". Die " Linke " hat mit der Aussage also nichts zu tun.
  7. Das kann ich mir schlicht nicht vorstellen. Wenn es so wäre, hielte ich das für einen Skandal. Ich bin mit Vielem, was die AFD vertritt nicht einverstanden, dennoch ist sie nicht verboten und von Bürgern gewählt. Das zu diskreditieren, darf nicht sein. Auch vollig unabhängig von Allem, niemand gehört in die Gaskammer.
  8. Das sollte nicht sein. Ich kenne keine Kurzwaffe, bei der - wenn sie eingeschossen wurd - die Visierung verstellt werden mußte. Was die Kimme hinten aus der Mitte ist, muß vorne der Lauf auch aus der Mitte sein, oder die Verriegelung des Laufes hat sich geweitet o.Ä. Normal ist das nicht. Bei meinen SIG Pistolen habe ich nach tausenden Schüssen nichts nachstellen müssen.
  9. Versuchen Sie sich doch erst einmal ernsthaft mit der Arbeit auseinanderzusetzen. Ihre bisherige Reaktion auf das Fazit der Arbeit bringt es nun wirklich nicht. Äußerst schwach 1
  10. Das will ich nicht in Abrede stellen. Dennoch kann man auch gegen Behördenwillkür rechtlich vorgehen. Ich habe selbst - ohne Anwalt - gegen eine Behörde vor dem Verwaltungsgericht geklagt und gewonnen. Man muß das nur tun. Unsere Richter hier in Deutschland sind in der Regel äußerst fähige Menschen, die sich im Rahmen ihrer Gesetze bewegen und Recht sprechen. Sicherlich passieren auch hier Fehler. Alles Menschen . Aber deshalb Alles in Frage zu stellen, halte ich für falsch. Gerade hier in diesem Forum wird oftmals irrational und emotial argumentiert. Das kann man natürlich tun, nur sollte man dadurch die Realität nicht völlig aus den Augen verlieren.
  11. Ich bin sicher, unser Rechtsystem ist vernünftigen Argumenten zugänglich. - Das meine ich ernst -. Daher bin ich sicher, daß dem, der in die Luft geschossen hat, die Zuverlässigkeit nicht aberkannt wird. Wie " Steven " es - für mich nachvollziehbar - und richtig erklärt hat, hat der Schütze in Notwehr gehandelt. Hier in diesen Foren werden viele irrationale Vorstellungen kolportiert, das ist so. Ich persönlich bin längst nicht mit Allem hier in Deutschland einverstanden, aber im letzten 5tel meines Lebens stehend, komme ich zusammenfassend zu meiner hier Anfangs gemachten Aussage.
  12. Mehr, mehr, mehr Solche ! Aber bitte bitte nicht in die USA auswandern Dich brauchen wir !!!!
  13. Du redest immer vom " Staat ". Den Staat als allein existierendes Gebilde gibt es aber nicht. Der Staat ist die Summe der Bürger, mehr nicht.
  14. Ist doch klar. Wer lügt wird aus der Kirche ausgeschlossen und kommt nicht in den Himmel. Päderast müßte er sein, dann hat er nichts zu befürchten, aber so !!! Ganz danz übel.
  15. Selten so viel Schwachsinn mit so wenig Worten formuliert und geschrieben, gelesen. Das erfordert eine besondere Begabung, das kann nicht Jeder.
  16. Pikolomini

    The Duke

    Eigendlich - wie so oft - leer gedroschenes Stroh. Ein Familienangehöriger hat schwarz Waffen verhökert , ist aufgeflogen und zu Vater Philip gewandert. Ist OK, muß so sein. Ein Ladenbesitzer, der Familienangehörigen den Zugang zu Waffen ermöglicht , die dann verschwinden wird wohl nicht zuverlässig sein. Ich würde die Maßstäbe dort noch fester anlegen, als bei Zivilpersonen, welche Angehörigen den Zugriff auf Waffen ermöglichen. Anders sieht die Sache aus, wenn die Familienangehörigen selbst die Befugnis besitzen, die Waffen des Geschaftsinhabers zu handeln.
  17. Pikolomini

    The Duke

    Oder, Er den Hals nicht vollbekommen kann !!
  18. Das er das tut, kann ich nicht erkennen. Er plädiert für das Einhalten der Gesetze, mehr nicht, verurteilt allerdings das sich über die Gesetze stellen und diesen Akt als freiheitlichens Handeln zu deklarieren.
  19. Dem stimme ich voll und ganz zu, in vollem Bewußtsein, daß ich dafür hier gesteinigt werde. Was ist an Habecks Aussage falsch ? Er stellt simpel fest, daß der Ruf zu einer Gesellschaft, die dem Bürger alle von ihm gewünschten Freiheiten gibt, in Anarchie endet. Der Teilnehmer an dieser " total freien " Gesellschaft wird seine eigenen Rechtsvorstellungen versuchen durchzusetzen und mit Sicherheit mit den Vorstellungen Anderer kollidieren, was dann im Chaos endet. Gute Beispiele hierfür sind bei uns die sog. " no go areas ". Die Menschen dort leben ihre eigenen Regeln, sicherlich den hier oftmals vorherrschenden Freiheitsvorstellungen entsprechend, denn genau solch eine soziale Konstellation wird dann die Folge sein. Das hält Habeck für einen " pervertierten Freiheitsnarrativ ", womit er in meinen Augen völlig Recht hat.
  20. Völlig richtig, aber eben auch - unbestritten, ein gefährlicher Gegenstand, was natürlich nicht ausschließt, das es noch andere gefährliche Gegenstände gibt. Ist ist doch nachvollziehbar, daß man als Reaktion auf wiederholte Verbrechen mit Messern u.A. auch das Führen von Messern in bestimmten Bereichen verbietet. Das es ein generelles Messerverbot gibt, ist mir nicht bekannt. Durch dieses Festlegen von Verbotszonen ist es den Ordnungskräften doch erst ermöglicht, auch nach solchen gefährlichen Gegenständen in der Bereichen, in denen diese nicht erlaubt sind, danach zu suchen und zu kontrollieren, ob dieses Verbot auch eingehalten wird. Unsere Gesellschaft wird das überstehen, da bin ich mir sicher und wie geschrieben, der Untergang des Abendlandes steht deshalb nicht bevor. Es wird sich auch kaum ein Richter finden, der einen alten Kerl, der ohne sein Schweizer Tachenmesser kollabiert, in den Knast schickt, wenn der das als Lebensrettendes Instrument bei sich trägt.
  21. Unabhängig von Allem, was hier geschrieben worden ist, wird im Moment vorzüglich das Messerverbot diskutiert. Den letzten Ausschlag dazu gab ein Verbrechen mit einem Messer, bei dem es 2 Tote und 4 Verletzte gab. In Bezug auf den Täter haben die Behörden vollkommen versagt. Die rechtlich Verantwortliche ist u.A. die Innenministerin. Da es aber vorher schon einige Morde mit Messern gegeben hatte, hat man das Tragen von Messern in der Öffentlichkeit nun verboten. Frage: Was ist falsch daran? Ob sich das führen von Messern ( Messerverbot ) in der Realität darstellen läßt, wird die Zukunft zeigen. Aber es gibt wenigstens eine nachvollziehbare Reaktion. Mir ist eine solche Reaktion aber wichtiger, als die Geschäfte einiger Händler von gefährlichen Gegenständen wie Messer usw., die jetzt wieder einmal den Untergang des Abendlandes kommen sehen. Das die Politik und Justiz gegenüber solchen migrantischen Mehrfachtätern völlig versagt hat, will ich gerne zugeben. Dafür bekommt die Politik jetzt die Rechnung in Form der AFD Wählerstimmen präsentiert.
  22. Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Ich besitze selbst seit über 60 Jahren Waffen, und weiß, warum ich sie besitze. Ich bin Sportschütze, das ist eine Freizeitbeschäftigung und eines von mehreren Hobbies. Nicht Mehr und auch nicht Weniger. Ich kann dieses Gesülze von Waffenbesaitz und Freiheit langsam nicht mehr hören. Wie leben in einer Konsenzgesellschaft, einfach einmal googlen, was das ist. Dort gibt es Regeln. Du kannst auf der Straße auch nicht einfach jede Frau angrapschen, das ist Konsenz in der Gesellschaft, das ist eine Regel. Da schreist Du auch nicht: Ich darf keine Frauen auf der Straße angrapschen, das beschränkt meine Freiheit. Genauso gibt es Regeln, welche den Umgang mit Waffen regeln. Das ist keine Beschränkung der Freiheit, sondern ein Erfordernis des Zusammenlebens in diesem Staat.
  23. Das muß man sich nur jahrelang 10 x am Tag einreden, irgendwann glaubt man es wirklich. Pavlov
  24. Die Sache ist eigendlich ganz einfach. Wenn ich die Regeln und die Gerichtsbarkeit der Gesellschaft, in der ich lebe nicht anerkenne, müßte ich auch deren Schutz verlieren. Das ist ein weit über 100 Jahre altes anarchistisches Prinzip. Das würde bedeuten, der Ablehner der Gersellschaft wäre praktisch " vogelfrei ", er steht auch nicht mehr unter dem Schutz der Gesellschaft. Monkey business !!
  25. Der Vorgang war doch Folgender: Der KWS Besitzer gibt an, daß er die Gesetzes unseres Staates, in dem er lebt, nicht anerkennt. Diese Gesetze regeln aber den Umgang mit den Waffen, die er über eine WBK von diesem von Ihm nicht anerkannten Staat erwirbt. Was kann der Staat anderes tun, als die Erlaubnis zu widerrufen.
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