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Pikolomini

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  1. Die Messer wurden doch verboten, weil es Morde / M Versuche o.Ä. mit Messern gegeben hat. Das Verbot diente meines Erachtens auch dazu, der Polizei die Möglichkeit zu geben, zu kontrollieren. Was ist daran falsch ? Würde da nichts unternommen, wäre der Aufschrei über die Messerdelikte groß.
  2. Ohne einen Kontext zu Waffenhandhabung, kannst Du Alkohol trinken. Nur nach einem Schießen hast Du noch die unmittelbare Verfügungsgewalt über die Waffe und solltest es nicht tun, denn Alkohol erhöht u.A. die Risikobereitschaft. Das meine Sicht der Dinge bei Alkoholkonsumenten nicht gut ankommt, ist mir bekannt. Dennoch glaube ich, daß Alkoholkonsum und Waffenumgang sich ausschließen. Heute sind die Kentnisse über Alkoholwirkungen wesentlich weiter und umfangreicher, als sie es vor 40 Jahren waren. Damals waren die neg. Wirkungen des Alkoholgebrauchs nicht so im Bewußtsein der Menschen.
  3. Gibt es da eine Quelle? Würde mich interessieren.
  4. Ich habe die S&W Target Champion besessen, die hat zumindest einmal ein gutes Barrel Bushing und besteht noch aus geschmiedeten Teilen ( wie SIG Sauer auch ). Eine sehr gute Waffe. Welche Erfahrungen hast Du mit 9mm 6" Waffen auf 50 m. Da Du geschrieben hast, daß Du 50 m mit solchen Waffen schießt, interssiert mich, welche Durchmesser 5 Schuß Serien haben. ich habe früher " freie Pistole 50m " geschossen, das war schon eine Hausmummer. Selbst wenn Du 50m beidhändig schießt, hast Du einen Waffenfehler von nicht unter 50 mm bei 5 Schuß, dann kommt noch der Schützenfehler dazu. Ich glaube fast, damit sind 9mm Halbautomatik Pistolen überfordert. Die innen 10 50m mit der SIG 210 zu halten, halte ich für unmöglich. Die Innenzehn einer 50m DSB Scheibe für ( Freie ) Pistole beträgt 50 mm. Das ist allein der Waffenfehler ohne Schützenanteil der 9mm Pistolen. Da kommt mit 9mm Halbautomaten bei ca. 1000p Abzuggewicht nichts mehr rüber. Damit kann man auf 50m entfernte Scheiben schießen aber auch die 50mm große innen 10 treffen ??? Ich habe noch niemanden erlebt, der mit solchen Waffen bei 50 m freie Pistole überregional LM oder DM DSB angetreten ist.
  5. Natürlich macht das einen Unterschied. Alkohol wirkt, außer das er Krebs erzeugt, auch im Gehirn. Da die normalen Abläufe unseres Lebens aber für eine normale Gehirnfunktion ausgelegt sind, verändern sich diese Abläufe unter Alkoholeinfluß. Alkohol ist hier nur ein Synonym für Drogen allgemein. Noch eine Anmerkung zu Schießen und Alkohol: Alkohol kann beim Schießen durchaus von Vorteil sein, beim Umgang mit Waffen ist er eine Gefahr. Warum: Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wenn man " freie Pistole " schießt - einhändig freihändig, 50m -, steht man vor dem Problem der eigenen Überforderung. Das bedeutet: Man richtet die Pistole auf ein 50m entferntes Ziel und sieht dabei, wie das Ziel sich um den Haltepunktbewegt, mann kann die Waffe nicht ruhig halten. - Einhändig, freihändig mit der Pistole auf 50m zu schießen, ist eine Hausnummer - ! Nun versucht man, dieses Wackeln zu beherrschen. Je länger man das versucht, um so schneller läßt die Kraft im Arm nach. Man wird also nicht besser, sondern schlechter. Da kann Alkohol helfen und wurde in den 60-70er Jahren bei DM auch viel genutzt. Hatte man Alkohol getrunken, ging man Kompromisse ein, das Wackeln des Zieles interssierte nicht, man dückte ab und schoß so besser, denn man überforderte seine psychische - und physische Kraft nicht. Unter Alkohol war also die Risikobereischaft größer. Wie geschrieben, beim Schießen u.U. ein Vorteil, beim Umgang mit Waffen aber verheerend.
  6. Alkohol ist aber ohne Zweifel ein Suchtmittel, welches man überhaupt nicht trinken sollte. - Auch wegen seiner stochstischen, also Mengen unabhängigen Canzerogenität. Die persönliche Abhängigkeit läßt sich durch ein einfaches Gedankenexperiment zeigen: Wenn man Durst hat, trinkt man eine bestimmte Menge Flüssigkeit und der Durst verschwindet. Das ist bei Alkoholabhängigen nicht der Fall. Die empfinden den Moment nicht, wenn der Durst als solcher gelöscht ist und trinken weiter. Das Trinken hat also über das Durststillen hinaus eine weiter Wirkung, die Sucht zu befriedigen. An Alkohol wird man gewaltsam gewöhnt. Beispiel: Gibt man einem Kind Alkohol wird es den mit Sicherheit nicht freiwillig trinken, sondern ausspucken. Alkohol ist kein Stoff, den der Körper eines unerfahrenen Menschen als Durststiller oder Nahrung nicht akzeptiert. Man muß den Körper an Alkohol gewaltsam gewöhnen, also den Grundstock für eine Sucht legen.
  7. Überlegst Du eigendlich auch einmal, was Du schreibst ? Ich glaube nicht, sonst würdest Du solchen Mist nicht absondern. Man muß kein Veganer sein, bin ich leider auch nicht, aber der Grund, warum man vegan lebt ist höchst ehrenwert. Diese Menschen wollen anderen Lebewesen, welche ein Gehirn besitzen und fühlen und empfinden können, kein Leid zufügen, indem sie in das Leben dieser Wesen negativ eingreifen. Vor diesen Menschen, die so denken und vegan leben ziehe ich den Hut und versuche nicht diesen Gedanken lächerlich zu machen !!
  8. Ich bin mit Sicherheit kein " Gutmensch ". Mir ist die Ausübeung des Schießsportes nur einfach wichtiger, als der Konsum von Alkohol. Das ist für mich aber auch kein Problem, da ich den Genuß von Alkohol bis auf praktisch Null eingeschränkt habe. Ich habe wärend meiner Ausbildung in den 80er Jahren die verherende Wirkung von Alkohol gesehen und das hat mich einfach zum Nachdenken gebracht.
  9. Ganz sicher, denn ich habe das selbst erlebt. Alkohol ist eine Droge, selbst wenn viele das nicht akzeptieren wollen. Mit etwas Selbstkontrolle kann man darauf verzichten, zumindest, solange man mit Waffen umgeht. Das klappt ja auch in der Regel ohne Probleme. Wie ich schon geschrieben habe, habe ich die letzten 10 Jahre nie erlebt, das in Verbindung mit einem Schießen, vor, wärend, oder nachher Alkohol konsummiert wurde. In dem Verein, in dem ich schieße ist das auch allgemein nicht üblich. Alle richten sich danach. Ich selbst hätte nichts dagegen, wenn nach dem Schießen ein Bier getrunken würde, aber dann wirklich nur ein Bier. Das macht aber Niemand, es wird einfach kein Alkohol getrunken, das hat sich so eingebürgert und geht sehr gut.
  10. Natürlich hast Du aus erster Sicht Recht. Meine Überlegung ist aber folgende: Wenn ich weiß, daß Alkohol ein Suchtmittel ist und sich nicht mit Waffenhandhabung verträgt, lasse ich es einfach ganz. Wenn mir das aber so schwer fällt, daß ich darauf nicht verzichten kann, oder will, darf ich nicht mit Waffen umgehen. Da gibt es nur ein - Entweder - Oder -. Wer nicht auf Alkohol verzichten kann, oder will, in dessen Hand gehören keine Waffen.
  11. Ich schieße seit 1960. Damals ging niemand Sonntags nach dem Schießen nüchtern vom Stand. Olympiade 1976 in Montreal. Der beste Schütze " Freie Pistole " 50m war ein Russe ( Toz ) der zwar das beste Ergebnis schoß, aber nach dem letzten Schuß nach forne fiel und disqualifiziert wurde, weil er sturzbetrunken war. Trinken war aber noch nicht Alles. Früher gingen bei DM Freie Pistole die Packungen " Abasin ", ein Betablocker, der den Herzschlag verringert, herum. Das war fast überall so. Gott sei Dank ist das vorbei. Alkohol oder andere Drogen beim Schießen kenne ich nicht mehr seit min. 30 Jahren. Das hat sich Gott sei Dank völlig geändert. Ich wüßte auch nicht, wann ein Kollege die letzten Jahre nach dem Schießen Alkohol getrunken hätte.
  12. Es gibt doch Firmen, die aus USA nach hier über Büchsenmacher hier exportieren. Über diesen Weg bekommst Du jedes hier legale Teil aus US.
  13. Steuern sind aber kein " Schutzgeld ". Steuern kommen der Allgemeinheit zugute. Durch Steuern wird unser Zusammenleben erleichtert, weil Steuern unsere Infrastruktur, die Bildung, das Gesundheitswesen usw. usw. erst möglich machen. Das Geld wird an der Allgemeinheit und mit der Allgemeinheit verdient und die Allgemeinheit hat ein Recht, dadurch von diesem Zugewinn auch zu profitieren. Zugewinn, Mehrwert, oder wie immer man es nennen will, wird nur in der Interaktion mit Anderen generiert. Wenn ich als z.B. Kaufmann Geld verdienen will, brauche ich einen Partner, dem ich etwas verkaufe. Dieser Partner ist ein Synonym für die Allgemeinheit. Ich benötige also die Allgemeinheit um Gewinn zu realisieren, dadurch hat die Allgemeinheit auch einen Anspruch von dem Gewinn, der durch sie gemacht wird zu proftieren.
  14. Was dabei rauskommt, kannst Du ja an Deinem geliebten USA sehen. In jeder Hinsicht völlig kaputtes Land.
  15. Zu dem Thema " Waffenschrank und Befestigung " oder nicht, gäbe es noch Einiges hier zu diskutieren. Einige Vorschläge: Den Schrank einfach mit der Tür zur Wand festschrauben. Erschwert das Öffnen der Tür. Die Schrank Kopfende nach unten Festschrauben, verwirrt den möglichen Dieb. Den Schrank an einer Metalltür festschweißen. Vor die Waffenschranktür einen Heizungsbrenner befestigen, verwirrt die möglichen Diebe auch. Den Schrank voll Sand füllen, erschwert den Abtransport, Den Schrank mittels einer Kupferspule induktiv aufheizen, erspart das Andübeln und erschwert den schnellen Abtransport usw. usw. Könnte man alles hier diskutieren. Bei so viel hier jetzt schon geschriebenen Schwachsinn, kommt es dann auf den von mir Vorgeschlagenen auch nicht mehr an. Nur Mut und Waldis Heil !!
  16. Man kann es auch ganz klar ausdrücken: Mit solchem Handeln sind die Weichen für eine stringentere Auslegung dieser Möglichkeit des Zusatzerwerbes gestellt. Der wird abgestellt Siehe gelbe WBK. Das sind Steilvorlagen, oder wird hier geglaubt, das hier wird von den Gegnern des Waffenbesitzes nicht gelesen.
  17. Tut mir Leid, ich werde in keiner Weise ausgeplündert. Ich habe hier in der BRD Alles bekommen, was ich gebraucht habe. Meine Kinder und ich sind hier auf eine kostenfreie gute staatliche Schule gegangen, unsere weiteren Ausbildungen und Studienzeiten waren ebenso frei, mehr noch, mir wurde sogar noch der Lebensunterhalt - Honnefer Modell - bezahlt, usw. usw. Meine Frau und ich wir sind im Ruhestand, waren immer beschäftigt, haben unsere Steuern gezahlt, bekommen unsere Ruhegelder, uns geht es gut. Wir hier in Deutschland leben auf dem Ponyhof der Welt und die Steuern sind halt der Eintritt. Steuern sind hier keine Zahlungen, die irgend Jemand in seine Tasche steckt, sondern das Geld, welches die Bürger hier für sich aufbringen um ihre Lebensart zu gestalten, also mit dem unsere Lebensart finanziert wird. Es ist mir völlig unverständlich, mit welcher Unverfrorenheit hier die Dinge teilweise auf den Kopf gestellt werden. Wie es sich in Ländern lebt, in denen nur das absolute Mindestmaß an öffentlichen Abgaben geleistet wird, kannst Du an den USA sehen. In vielen Städten kann man dort nicht mehr leben, ein funktionierendes Schul - und Gesundheitssystem für die Allgemeinheit gibt es kaum, die gesamte Infrastruktur liegt am Boden - die Stromverkabelung in manchen Gegenden ist oberirdisch und sieht aus, wie in Afrika, ich könnte seitenlang weiter Mißstände aufzählen. Das ist die Lebensweise in einem Staat, in dem kein vernünftiges Maß an Steuern gezahlt wird. Ach so, noch Etwas: Die mittlere Lebenserwartung der Menschen in den USA liegt auf der Höhe afrikanischer Staaten.
  18. Dann wirst Du wieder zu Fuß durch den Wald laufen müssen, um Dir die Gräser zu pflücken, mit denen Du Deine wunden Füße belegst. Vorher mußt Du natürlich noch Deinen Frondienst für die leisten, die Dich ausgeplündert haben.
  19. Wenn man das Alles hier liest und davon ausgeht, daß der größte Teil der User - Autoren - hier legal Waffen besitzt, kommt man zwangsläufig zu der Erkenntnis, daß die Einführung einer MPU für LWB möglicherweise nicht verkehrt ist. ( Ich weiß, jetzt werde ich gesteinigt )
  20. Sportpistole 25m Präzision , Scheibe rund statisch. Schnellfeuerpistole 25m - so wie ich es kannte - Zeitlimit und Drehscheibe. Freie Pistole 50m Scheibe rund statisch : Waffe einschüssig KK orthopädischer Grif, Handgelenk muß frei beweglich sein, Abzuggewicht beliebig. Noch eine Anmerkung: Was die DSB Schützin geschossen hat ist bewundernswert. Ich bin sicher, daß kein einziger User dieses Forums auch nur Ansatzweise diese Leistung erbringt. Wenn von wirklich guten Schützen ca. 580 Ringe geschossen werden, - regelmäßig - ist das schon bemerkenswert. Jeder weitere Ring erfordert schon extremes Üben.
  21. Wie Du das nennst ist unerheblich. Waffenrecht war Ländersache. In meinem Bundesland wurden alle Waffenbesitzer aufgerufen, ihre Waffen anzumelden - Amnestie - , ( wenn vorhandene Waffen angemeldet wurden, wurde zeitlich unbegrenzte Besitzsicherheit zugesichert ) sie bekamen dann eine WBK, nach der Herkunft wurde nicht gefragt, bzw. man konnte den eigenen Namen angeben, das genügte. Mit dieser Anmeldung wurde die Besitzsicherheit ohne zeitliche Begrenzung zugesichert, solange die Zuverlässigkeit bestand. Aber diese Regelungen waren möglicherweise von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Ich kann nur für mein Bundesland schreiben. Der Sinn dieser Aktion war auch, überhaupt einen Überblick über Art und Menge der Waffen in Privathand zu erhalten.
  22. Alle Statistiken - die ich kenne - zeigen, daß die Mehrheit der Bevölkerung gegen Waffenbesitz in Privathand sind. Aber letztlich ist das auch unerheblich. Die Politik meint, das so verstehen zu müssen und handelt danach. Die Opposition der FDP gegen die Waffenrechtsverschärfung, kann ihr Stimmen einbringen. Je klarer sie sich gegen eine Gesetzesänderung ausspricht und je klarer die Folgen solcher Änderung für Legalwaffenbesitzer zu sehen sind, um so sicherer kann die FDP als 5% Partei mit den Stimmen der LWB rechnen. Wenn von den 2Mill LWB nur 50% für die FDP Stimmen, ist das für die FDP als 5% u.U. eine Überlebensversicherung.
  23. Realistisch sieht die Sache so aus: 1. Eine Mehrheit der Bevölkerung ist gegen den Besitz von Waffen in Privathand. Dem folgt die Politik. 2. Halbautomaten - nebst Zubehör - waren und sind legal. Die alten legalen Bestände zu reduzieren ist nicht einfach. Beispiel: Ich habe anfang der 70er Jahre auf das staatl.Versprechen hin, alle Waffen behalten zu dürfen - soweit ich weiterhin zuverlässig bin - und ich habe daraufhin alle Waffen im Laufe dieser Amnestie angemeldet. Da hommt der Staat nicht raus. Ich habe danach etliches Geld als Sportschütze in Waffen und Zubehör investiert. Alles Legal im Vertrauen auf unsere Gesetze. Ich glaube nicht, daß der Staat dieses Vertrauen verletzen kann und wird. Was ich für möglich halte: Die Kriterien für die Zuverlässigkeit werden sich extrem verschärfen, ebenso die Begründungen der Bedürfnisse für zukünftigen Waffenerwerb. Evtl. wird man den zukünftigen Erwerb halbautomatischer Waffen verbieten, das ist ohne Probleme möglich, wird aber den Altbestand nicht berühren. Man wird den Erwerb von Munition anders regeln - erschweren, dazu die Aufbewahrung stärker kontrollieren. Evtl wird man bestimmte Munition die aussergewöhnliche Wirkungen - durch Geschoss, Reichweite, Präzision - zeigt verbieten. Natürlich wird sich das auch auf den Erwerb von Schreckschußwaffen auswirken. Das und die Veränderung an die Kriterien an die Zuverlässigkeit wird mit absoluter Sicherheit kommen. Das wird es sein.
  24. Die Gerichte und die Sachverständigen sind zu dem Schluss gekommen, daß von dem ehemaligem Straftäter keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. Wenn das richtig ist, ist die Entscheidung der Gerichte für mich nachvollziehbar. Entweder, es besteht die Möglichkeit, das der ehemalige Straftäter weiterhin die Gesellschaft gefährdet, oder eben - mit höchtmöglicher Sicherheit - nicht. Eine Unsicherheit wird in jedem Fall bleiben. Wenn sie jedoch nicht größer ist, als bei jedem unbescholtenem Bürger auch, ist die gefallene Entscheidung für mich nachvollziehbar und OK. Da müssen sich die Gerichte auf das Fachwissen der Sachverständigen verlassen.
  25. Bleib dran, Du schaffst Das!!
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