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Pikolomini

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  1. Das sehe ich wie Du. Dennoch bleibt die einfache Annahme der Behörde: Ein Sportschütze braucht keine 57 Waffen. Die Folge, der Wunsch der Behörde, das zu Ändern. Den Rest hast Du dokumentiert. Ich denke, es hilft Dir nicht, das Problem klein oder wegzureden. So Leid mir das tut. Du hast die Arschkarte gezogen. !!
  2. Das stelle ich gar nicht in Frage. Nur, sieht das ein Richter genauso ? Dort ist die einfache Frage: Braucht ein Sportschütze 57 Waffen und will der Gesetzgeber das ? Ich denke, man wird im Erstfall lange suchen müssen, um einer Richter zu finden, der einem Sportschützen 57 Waffen zubilligt. Der Besitz von 57 Waffen, mag sogar legal sein, nur ist er in den Augen von Richtern auch legitim ? Richter sind nicht dumm und auf ihrem Gebiet keine Anfänger. Sie werden mit Sicherheit - wenn sie Wollen - Wege finden, Illegitime Zustände zu beenden.
  3. Ich versuche einmal das Ganze aus meiner Sicht zusammenzufassen: Da gab es irgendwann einen Amoklauf einer Person, mit Waffen, die die Person legal erworben hatte, deren Berechtigung sie zu besitzen aber nicht mehr gültig war. Die Genehmigungsbehörde hätte sie also einziehen müssen, das hat sie aber nicht getan und daher trägt die Genehmigungsbehörde in den Augen der Öffenlichkeit eine Mitschuld an dem Amoklauf. Der Behörde fällt ein Sportschütze auf, der 57 Waffen besitzt. Die Behörde nimmt das zum Anlaß die Notwendigkeit des Besitzes dieser Waffen in Frage zu stellen. Sie will sich ein " nicht Handeln " als Konsequenz des Versagens einer anderen Behörde, gleicher Aufgabe, nicht nachsagen lassen. Der Sportschütze, der 57 Waffen besitzt, meldet eine Waffe verspätet an und begründet das verspätete Anmelden dieser Waffe, mit Arbeitsüberlastung. Die Behörde kontert, wenn die Arbeitsbelastung zu groß ist um eine Waffe nicht fristgerecht anmelden zu können, sei es auch unmöglich, alle 57 Waffen zu nutzen und pflichtgemäß damit zu üben. Daher entfalle für bestimmte Waffen das Bedürfnis. Der Sportschütze hat damit der Behörde eine Steilvorlage gegeben, seinen Waffenbestand zu reduzieren. Das ist in meinen Augen der Vorgang. Das da die Behörde den Besitz dieser 57 Waffen verkleinern will, ist offensichtlich. Soweit kann auch ich die Argumentation der Behörde nachvollziehen. Es wird schwer werden, diese Argumentation zu widerlegen, denn sie spiegelt auch die Vorstellungen großer Teile der Bevölkerung wieder. Ich befürchte, hier ist das Kind in den Brunnern gefallen.
  4. Schau bei Google unter ETSS. Das sind ehem. Deutsche, die in den USA leben. Die schicken die Sachen an einen deutschen Handler, von dem Du sie dann bekommst. Mit Zoll usw. hast Du dann nichts zu tun. Kosten sind überaus moderat. ETSS kannst Du auch direkt anrufen. Du mußt allerdings die Teile vorher in den USA aussuchen und ETSS die Einkaufsquelle nennen. Btw: Aus Deutschland kommst Du nicht auf alle US Waffenhändler Seiten. Das geht aber unter Zuhilfename eines VPN Portales.
  5. Völlig harmlos ? Ich weiß ja nicht, welche Waffen Du besitzt, meine sind tödlich. Aber darauf kommt es in meiner Argumentation nicht an. Ich habe geschrieben, daß Politiker sich auch opportunistisch verhalten. Die Mehrheit unserer Bevölkerung ist gegen Waffen in Privathand. Daher die Waffengesetze. Dieser Argumentation, daß mit der Anzahl der Waffen in Privathand die Gefahr für die Allgemeinheit zunimmt, kann man folgen, oder nicht, sie beeinflußt das Handeln der Politiker. Als Negativbeispiel erscheint hier in der Presse immer die USA. " Waffenhorter " geben der Politik ganz einfach Handlungslegitimation. Ob das real so ist, erscheint unwichtig, die Gesellschaft sieht das mehrheitlich so. Ob wir das so sehen oder nicht. Das einfach wegzureden, bedeutet den Kopf in den Sand zu stecken. Da hilft es einfach nicht, Gebetsmühlenartig zu widerholen, daß das Alles nicht stimmt. Die Mehrheit unserer Gesellschaft sieht das aber so.
  6. Ich schreibe Niemandem etwas vor, ich stelle nur fest. Versuche einfach einmal meine Argumente zu widerlegen.
  7. Genau da liegt das Problem. Politik und Gesetzgebung basiert nicht nur auf Fakten. Politiker sind auch Opportunisten, selbst wenn sie das nie zugeben würden. In einer Gesellschaft, die überwiegend Waffen in Privathand ablehnt - und das ist so ! -, kann man mit liberalen Waffengesetzen keine Wahlen gewinnen. Daher bieten die " Waffenhorter " diesen Politikern Argumentationshilfe und Steilvorlagen, sich über strenge Waffengesetze zu proflieren. Daher schaden wir LWB uns selbst, wenn wir das unsinnige Horten von Waffen tolerieren. Ich persönlich bin der Meinung, daß diese Waffenhorter ein schweres Persönlichkeits und Selbstwertproblem haben. Waffen bedeuten für solche Menschen imaginäre Macht, das ist nicht ungefährlich.
  8. Wer der Meinung ist, er müsse eine Waffe nach der Anderen kaufen, ist rationalen Argumenten nicht zugänglich. Der kann sich gut hier in der Blase bestätigen lassen. Mehr nicht. Das ist auch gut so !! Das Problem ist nur, daß solches Verhaltebn, allen LWB auf die Füße fällt. Wegen Mitbürgern, die - nur um eune Zahl zu nennen - von über 10 - bis über 500 Waffen ihr Eigen nennen, haben wir die Waffengesetze, wie sie sind. Wer kann denn " Otto Normalverbraucher " klar machen, daß er als Jäger oder Sportschütze über 10 Waffen braucht. - Niemand.
  9. Für uns, die wir uns hier in der Blase der Waffenaffinen bewegen, sind 10 LW nicht viel. Für Jäger schon. Der Großteil der Welt existiert jedoch ausserhalb dieser Blase. Auch die Jäger. Was brauchen die wirklich: 4,5mm Luftgewehr, wenn sie Maikäfer schiessen 5,6mm für Mäuse + Ratten, Eichhörnschen 2.23 Hunde, Katzen, Hasen, Waschbären und Füchse 7x64 Trughirsche und Hirsche .500 BMP Eisbären und Grauwaale. Schrot für Störche. Brennecke Flintenlauf Geschosse für Schweine jeder Art, 2 oder 4 beinig. Wenn man unbedingt will: .338 für Autos. Macht 8 LW, das wars dann aber. Wozu braucht man mehr ?
  10. Lies Dir meine Beiträge hier durch, dann findest Du die Antwort, die Du gar nicht haben willst, oder nicht verstehst. Das ist aber Dein Problem.
  11. Leider ist es doch so, daß Impfverweigerer in einer offenen Gesellschaft nicht allein agieren. Sie gefährden durch ihr Verhalten andere Bürger. Nur darum geht es. Würde es nur um die Personen der Impfverweigerer gehen, würde es wohl keine Impfpflicht geben. Abgesehen von einer möglichen zusätzlichen und unnötigen Belastung unseres Gesundheitssystems. Das es auch zu Verhindern gilt. Es kann nicht sein, daß wichtige Op nicht erfolgen können, weil durch das Verhalten von Impfverweigerern keine Betten zur Verfügung stehen. Dazu kommt nun aber noch das politische Agieren der Impfgegner, das sich immer mehr radikalisiert. Das Verweigern des Impfens wird zum Hilfsmittel des Transportes politischer Ziele, bis hin zu schweren Gewalttaten wie Mord, was highlower richtig beschrieben hat. Das Impfgegnertum wird zur Sammelbewegung vom Menschenm die unsere Rechtsordnung offensichtlich ablehnen. Dazu kommt dann noch, daß diese Menschen sich offensichtlich besonders schlau vorkommen, wenn sie sich falsche Impfausweise besorgen, oder mit ärztlichen Gefälligkeitsattesten agieren. Wer diese Wege wählt, ist in meinen Augen nicht Zuverlässig und als LWB ungeeignet. Anm. Das Problem bestände nicht, würden Impfgegner Sich und Andere nicht gefährden würden.
  12. Gute Idee! Du mußt nur das Echo auch vertragen - siehe diesen thread und schon fängt das Gejammere an.
  13. Der Vorgang ist doch ganz einfach. Dort gibt es einen - wahrscheinlich, heimlichen - Coronaleugner ( in ) , der sagt sich: Maske ist Unsinn, brauch ich nicht. Lasse mir was einfallen, ich verarsche den Staat. Nun behauptet er, er bekommt Angstzusände, wenn er die Maske aufsetzt. Das Andere das Maskentragen auch nicht so toll finden, es aber aus Solidarität und Vorsicht - auch für Andere - dennoch tun, interessiert ihn nicht. Muß klappen, der Staat ist doof und ich bin schlau. Der Rest der Welt ist mir egal, zuerst zähle ich, ob ich ohne Maske Andere anstecke, ist mir doch egal, sollen die doch aufpassen. Die, die den Staat vertreten sind aber nicht so doof, wie unser überaus schlauer und gerissener Maskenverweigerer glaubt und jetzt passiert das Unglaubliche, die Repräsentanten des Staates sagen sich: " Wie Du mir, so ich Dir " wenn Du glaubst, Du kannst uns hier ohne Rücksicht auf andere Menschen, die Du ohne Maske u.U. gefährdest, verarschen, zeigen wir Dir, wo Barthel die Milch holt. Der Rest ist bekannt. Ich finde das gut so !! Noch ein Nachsatz: Wenn jemand vom Tragen einer Gesichtsmaske Angstzustände bekommt, muß des doch einen - unbewußten Grund haben. Da schlummert also Unverarbeitetes im Unbewußten. Wenn es aber schon eine Maske ist, die psychische Ausnahmezustände hervorbringt, was mag da im Unbewußten noch alles schlummern. Vielleicht gerät er beim Anblick einer Milchfrau oder eines Schornsteinfegers in einen rauschhaften Wutanfall. Wenn er dann eine Waffe zur Hand hat ....Wer weiß, was dann alles möglich ist. Ich mag gar nicht daran denken.
  14. Es gibt einen Unterschied zwischen Angst und Furcht. Furcht ist begründet und Angst ist irrational. Angst drückt also zumindest irrationales Verhalten aus. Theoretisch kann man das berechtigt auch auf andere Felder übertragen, was man auf Waffenbesitz auch tut. Zugegeben liegt der Sinn in der Reduzierung von Waffen in privater Hand. Ist halt eine elegante und clevere Begründung. Ist aber hier in DL auch möglich. Siehe " gesundheitliche Unbedenklichkeit ". Damit kann man fast jeden Diabetiker, Bluthochdruckpatienten, Epileptiker usw. am legalen Waffenbesitz hindern, bzw seine Eignung zum LWB absprechen - und tut das auch schon. Wer heute z.B. glaubt, daß er alkoholisiert Autofahren kann, oder regelmäßig gegen Verkehrsregeln verstoßen kann, dem wird auch hier sehr schnell klar werden, daß er dann schon seine Zuverlässigkeit verlieren kann, wenn die Waffenbehörde davon Kenntnis erlangt. Wenn ich heute einen Pilotenschein besitze, werde ich auch regelmäßig auf körperliche und psychische Eignung untersucht. Ich bin mir ganz sicher, das kommt irgendwann für LWB auch. Die Begründung wäre ähnlich. Die Gesellschaft ist bestrebt, die Menge der Waffen in privater Hand zu reduzieren und nutzt jede nachvollziehbare Begründung, das zu tun. Da brauchen wir uns nichts vormachen. Ich kann das nachvollziehen. Wenn ich mir anschaue, was für Honks in den USA mit Waffen rumlaufen, bin ich froh, daß unsere Waffengesetze so sind, wie sie sind.
  15. Pikolomini

    Neue Plattform

    Wenn dort geschrieben wird, daß das Ziel sei, eine Interessenvertretung aller LWB aufzubauen, ist das ja erst einmal nicht schlecht, denn die gibt es momentan nicht. WO fällt wohl ob seiner, um es schonend auszudrücken, einseitig protegierten Klienel, da wohl aus.
  16. Schaut euch das GALIL ACE an, da habt ihr Alles ! AK vom Feinsten.
  17. Leider alles nur Vermutungen, noch dazu leider sachlich noch falsch. 1. In China werden - wie bei uns auch, - verschiedene Legierungen verbaut. Viele deutsche Unternehmen beziehen ihr Rohmaterial , auch Alu Legierungen aus China. Woher weißt Du, welche Legierung die für welches Teil verbauen? USW. Also : Alles Vermutungen bei Dir. 2. Mache Dich einfach einmal schlau, über Eloxieren, dann würdest Du von Durchbrüchen bei angebl. weichem Aluminium nichts schreiben. Was ich noch verstehen kann, wäre eine patriotische Gesinnung, die Dich dazu bringt, chinesische Waaren zu diskreditieren, denn das tust Du hier regelmäßig, ob das nun Zielfernrohre, oder sonst Etwas ist. Das ist natürlich legitim, aber verlange nicht, daß alle User Deinen oftmals unqulifizierten Behauptungen - Vermutungen, hier folgen. Die Chinesen betreiben Raumfahrt und bringen autonom fahrende Fahrzeuge zum Mond. Die wissen mit Sicherheit, welche Legierung für welche Aufgabe geeignet ist. Natürlich ist es gut, wenn deutsche Grossisten billigst in China einkaufen, die Waaren mit ihrem Logo versehen und mit Faktor 10 oder höher hier verkaufen. Die genau, oder deren Knechte, sind dann die, die lauthals verkünden, aus China kämen nur minderwertige Waaren.
  18. Danke Allen für die Hilfe. Ich hatte, bevor ich die Anfrage hier gestellt habe, eine mir bekannte Firma deswegen versucht, anzurufen, bis heute aber ohne Erfolg. Eben hat es geklappt. Diese Leute machen das. Daher hier vielen Dank für die Antworten. Btw.: Ich habe alles Mögliche an Montagen zum Anschrauben probiert. Überzeugt hat mich Alles nicht. Die einzige Montage, die zumindest funktioniert, ist für mich die orig G3 Stanag Montage, weil die federnd angebracht wird. Hier kenne ich allerdings die Widerholgenauigkeit nicht.
  19. Habe ich, und zwar von MAK. Bei dieser Schiene kann es aber ein Problem geben: Zieht man die - M4 - Schrauben - mit 2.2 NM an, kann sich der obere Gehäuseteil etwas zusammendrücken und der Verschluß läuft dann etwas schwerer im Gehäuse. Ich habe Einiges an Klemmontagen am G3 probiert. Einzig, die original Stanag G3 Montage passt richtig, denn sie ist an den Auflageflächen oben gefedert ( die runden schwarzen Platten an der Stanag ), die gleichen Maßungenauigkeiten aus und drücken das Gehäuse nicht zusammen.. Leider habe ich mit dieser Montage keine längere Erfahrung - Widerholgenauigkeit usw. Vielleich kann ein User Etwas dazu schreiben. Nazürlich interssieren mich auch BM oder Firmen, die die Schienen auf des G3 Gehäuse Laserschweißen können. Da die Schienen ja pro Seite nur an 3 a' 2mm großen Punkten geschweißt werden brauchte, müsste das gehen. Möglicherweise kann man die Schienen auch weichlöten.
  20. Hallo. Ich möchte auf ein G3 ( Klon ) Gehäuse eine Picatinnischiene Wig schweißen lassen und suche eine Firma , die das erledigt. Möglicherweise kennt ein User eine Firma, oder einen BM, der das kann und macht.
  21. Das mag in den USA so sein. Hier in DL werden die Volksvertreter vom Volk gewählt und sollten dann auch die Mehrheit der Bürger repräsentieren. Ich glaube nicht, daß hier in DL so am Volk vorbei regiert wird, daß das Volk sich bewaffnen muß, um seinen Willen durchzusetzen. Wenn die User hier ehrlich wären, würden sie einfach feststellen: Ich habe eine Affinität zu Waffen - aus welchem Grunde auch immer -. Btw.: Ich zähle mich auch dazu. Damit gehöre ich nicht zur Mehrheit der Bevölkerung, denn die hat andere Vorstellungen von Waffen in privater Hand. Das muß ich auch nicht, denn meine Interessen sind so, wie sie sind, also vertrete ich meine Interessen. Aber dieses geschwafele, daß man mit der Waffe in der Hand hier seine Freiheit notfals verteidigen muß, halte ich für Blödsinn. Das geht mit auf die Eier !!
  22. Es fällt mir schwer, der Logik der Posts hier zu folgen. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird der Waffenbesitz in privater Hand u.A. mit dem Recht der Durchsetzubg eigener Interessen - notfalls - auch gegen die Obrigkeit begründet. Da die Obrigkeit aber aus gewählten Bürgern des Staates, in dem man lebt besteht, ist das praktisch das sich Richten gegen die Mehrheit des eigenen Volkes, mit Waffen. In letzter Konsequenz: Bürgerkrieg. Das hatte der, Cown mit dem toten Tier auf dem Kopf, ja möglicherweise nach seiner mißlungenen Wiederwahl auch vor. In solch einer Konstellation, kann dann ein Waffenprivileg für viele Bürger auch nach hinten losgehen. Denn die Kontrolle über das Geschehen gab es teilweise nicht mehr - Sturm auf das Kapitol .
  23. Klasse, es läuft wie gewohnt. Da wird eine Realität berichtet und schon steht geballte Geisteskraft der LWB stramm und beginnt, das Untere nach Oben zu drehen. Dabei ist die Realität ganz einfach: Die bringen sich schlicht in Mengen gegenseitig um und das schon seit über 150 Jahren. Das gehört dort zur Kultur. Immerhin ! Das beherrschen die. Nun lasst denen doch wenigstens dieses kleine Stück Kultur - Geschichte - Realität. Behauptet nicht: Das gibt es nicht. Das gibt es eben doch. Wie schon geschrieben: Darin haben die über 150 Jahre Erfahrung. Btw. Es gibt Gerüchte, daß die dortige Polizei, in Detroit , schon mal tief in die eigene Tasche greift, 1000 Stück 9mm Luger kauft -- eine Glock ist dort immer gern gesehen -- und sie an einer Ecke der 8 Mile Road auffällig unauffällig deponiert. Erspart denen auf die Dauer eine Menge Arbeit.
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