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Pikolomini

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Alle Inhalte von Pikolomini

  1. Mich wundert, daß man sich hier über solche Bewertung wundert. Real ist es doch so, daß die hier teilweise geposteten einseitigen Meinungen so prägnant sind, das für einen fremden Leser die Thema Waffen und Sport bezogenen Posts einfach in den Hintergrund treten. Meint ihr wirklich, da bricht ein fremder Leser in Jubelschreie aus, wenn er unvoreingenommen hier in WO mitliest ?
  2. Ich bin keine Moralinstanz. Denke jedoch, daß man sich so unter Kontrolle halten kann, daß man die kurze Zeit, in der man Waffen handhabt, ohne Drogen auskommen kann. Ich bin knapp unter 80 Jahre alt und habe das, was ich trinken oder sonst wie konsummieren sollte getan. Ich kenne noch die Zeiten, als " Man " nüchtern nicht vom Stand ging. Diese Zeiten sind vorbei und die Regeln sind strenger. Wer jetzt Drogen konsummiert - und Alkohol ist eine Droge - und Waffen handhabt, muß sich der möglichen Folgen klar sein. Anm : Alkohol ist ein cancerogener, erbgutverändernder Stoff, der " nicht stochastisch " wirkt. Ein Schluck kann reichen. Schon aus diesem Grunde sollte man Alk. meiden.
  3. Alkohol, Rauschmittel und bewußtseinsverändernde Drogen sollte Jeder, der mit Waffen umgeht einfach meiden.
  4. Nach dem Massaker in der Uvalder Grundschule in den USA mit insg. 22 Toten, fordert der ehemalige US Präsident Trump die Bewaffnung der Lehrer. Er verlangt also von den Lehrern einer Grundschule, daß sie Ihre Schüler mit Waffengewalt schützen. Anm.: Wärend des Ammoklaufes in der Grundschule in Uvalde standen 45 Minuten lang 19 bewaffnete Polizisten vor dem Klassenzimmer, in dem der Ammokläfer wütete und wagten nicht, die Klasse zu stürmen, sie warteten auf das von Ihnen, der Polizei, angeforderte Sonderkommando der Grenzpolizei, welches dann nach 45 Min. die Klasse stürmte. Was 19 normalen Polizisten nicht gelang, weil sie dazu nicht fähig waren, sollen laut Trump nun die Lehrer leisten, indem er sie bewaffnen will !!!!! Unsere strengen Waffengesetze werden hier kritisiert. Schaue ich mir die Zustände in den USA an, bin ich froh, daß wir solche strengen Gesetze haben.
  5. Ich habe in meinem Post geschrieben, daß man als Legalwaffenbesitzer strenge Regeln / Gesetze beachten muß. Das bedeutet nicht, daß mir das immer und in jedem Falle gelingt. Aber ! Ich denke , bevor ich handle , über mein Handeln nach und wenn ich dennoch bewußt gegen Regeln / Gesetze verstoßen sollte, bin ich mir der möglichen Folgen klar. In den 60er 70er Jahren, ging man nicht vom Stand, ohne Alkohol getrunken zu haben. In den letzten Jahrzehnten habe ich nie geseheh, das auf unseren Ständen jemals Alkohol getrunken wurde. Es geht also. Wenn ich weiß, daß ich wenn ich mit Waffen hantiere, keinen Alkohol trinken darf, trinke ich keinen. Wenn ich weiß, daß Steuervergehen mich meine Zuverlässigkeit kosten können, begehe ich keine. Wenn mir aber Steuerervermeidung wichtiger ist, - was ja sein kann-, beschwere ich mich nicht über die möglichen Folgen. Usw. usw.
  6. Als Legalwaffenbesitzer und als JJ Besitzer, weiß ich, welche Folgen mir drohen, wenn ich mich nicht gesetzeskonform verhalte. In der Regel liegt es in der Macht des Einzelnen, Ungesetzliches zu tun, oder zu lassen. Verhält er sich aber so, daß er bestraft wird, darf er sich über die Folgen nicht beschweren. Versucht er seine Tat zu entschuldigen, müßte man ihm wegen erwiesener Unfähigkeit, sein Handeln zu reflektieren - also wegen erwiesener Dummheit -, die Zuverlässigkeit absprechen. Denn wie kann man jemandem die Gewaltausübung über Waffen zutrauen, der nicht einmal Gewalt über sein eigenes Handeln hat. Anm.: 60 Tagessätze bekommt man nicht für unbedachtes Handeln. Dann ist die Tat so, daß man vorher weiß, auf was man sich einläßt.
  7. Ein Bekannter von mir ist wegen einer Steuerstraftat zu > 60 Tagessätzen verurteilt worden. Verlust JS usw. Er hat den JS nicht automatisch wiederbekommen, sondern wurde aufgefordert, ein med.psychol. Gutachten beizubringen, welches die pers. Eignung zum Umgang mit Waffen bestätigt. So weit kann das gehen. Problem: Einen Gutachter finden, der gewillt ist, nach Begutachtung die pers. Eignung zum Umgang mit Waffen zu bestätigen. Eigendlich Chance null.
  8. Dann wird es nicht schaden, den Sachbearbeiter noch einmal aufzusuchen. Ich bleibe dabei, wenn er nicht betrügen wollte und Das nur ein Versehen war, sind Behörden und Gerichte in der Lage, das auch zu würdigen. Wir leben hier nicht in einer " Bananenrepublik ".
  9. Ich habe zu der Sache noch eine Anmerkung: Wenn hier in diesem Forum ein Waffen Problem mit einen Behörde aufgezeigt wird, schieben viele hier Panik und zweifeln an der Sachlichkeit der kommunalen Sachbearbeiter. Andere " nicht Waffenprobleme " lassen sich auch über " normalen Menschenverstand " und normalen menschlichen Umgang, wo Einer dem Anderen mit Respekt entgegenkommt, lösen. Hier scheint das offensichtlich nicht möglich zu sein. Ist es nicht besser zu deeskalieren? Vielleicht sollte man auch darüber einmal nachdenken.
  10. Ich würde die Sache entspannter angehen. Statt sofort einem Anwalt Geld in den Rachen zu werfen, würde ich einfach mal zu dem Sachbearbeiter gehen und die Angelegenkheit erklären, darlegen, warum die Sache schief gelaufen ist. Mehr kann grundsätzlich ein Anwalt auch nicht machen, auch der ist an Fakten gebunden. Kommunalangestellte sind nicht borniert und in der Regel vernünftigen Argumenten zugänglich. Zumindest alle, mit denen ich bisher zu tun hatte. Noch einmal: Laß den Anwalt aus dem Spiel, der kostet nur Geld und ist auch an Fakten gebunden. Rede vernünftig mit Deinem Sachbearbeiter und die Sache wird gut. Versetze dich einfach einmal in die Lage des Sachbearbeiters: Da macht jemand einen Fehler und anstatt den Vorgang aufzuklären, schickt der den Anwalt. Wie würdest Du als Sachbearbeiter reagieren? Wäre ich dann Sachbearbeiter, würde ich mich von einem Anwalt nicht anpissen lassen, dann würde ich ausgesprochen " kreativ ". P.S. Sollte entgegen aller Erfahrung, Dir doch die Zuverlässigkeit abgesprochen werden - was ich wirklich nicht glaube - kannst Du dagegen Widerspruch einlegen und wenn dem Widerspruch nicht stattgegeben wird, vor dem Verwaltungsgericht klagen. Die Prozeßkosten sind dort sehr gering und die Klageschrift kannst Du auch selbst formulieren. Es kommt dort nicht auf formale Dinge an. Die Sachlage muß nur klar erkenntlich dargelegt werden. Am Verwaltungsgericht ist es die Aufgabe der Richter, die Intentionen des Bürgers zu verstehen und entsprechend zu würdigen. Ein Verwalungsgericht ist sozusagen eine " Vermittlungsinstanz " zwischen Bürger und Behörde. Ganz einfach: wenn Du nicht betrügen wolltest, wirst Du aus der Sache auch heil herauskommen.
  11. Wird er nicht. Da hast Du recht. Ich habe mich ungenau ausgedrückt. Er ist ein Sog. " Wahlbeamter " und wird duch " Kreitage " gewählt. Zur Wahl aufgestellt wird er in der Regel durch die Parteien.
  12. Das kann ich nicht glauben. Eine Geschichte aus 1001 Nacht : " Wie verarsche ich einen Bürger " .Ich persönlich kenne keine Behörde, die so verfährt. -- Was nichts besagen will --. Behörden-Mitarbeiter, mit denen ich es bisher in meinem Leben zu tun hatte, waren immer offen, freundlich und korrekt. Ich habe in meinem Leben mit einigen Behörden zu tun gehabt, daher kann ich mir solch ein Verhalten einer Behörde einfach nicht vorstellen. Es spricht gegen alle meine Erfahrungen. Sollte der hier geschilderte Vorgang mit dem Schlüssel wirklich so vorgefallen sein - was ich bezweifle - , würde ich das natürlich dem Vorgesetzten, in der Regel der Landrat, mitteilen. Der Landrat ist eine gewählte Person. Es läßt sich in diesem Falle auch über die Parteien Einfluß auf solche Vorgänge nehmen. Aber wie gesagt, ich kann mir solches Handeln für durch unsere Behörden hier nicht vorstellen.
  13. Glaubst Du ernsthaft, daß Du eine Behörde " vorführen " kannst? Allein, daß Du das hier schreibst, ist ein weiteres Eigentor. -- Indem du hier schreibst, Du willst die Behörde " vorführen " tust Du Dir keinen Gefallen. Rechne damit, das Deine Post´s der Behörde zugetragen werden. Irgendwann liegt das bei einem Verwaltungsrichter auf dem Tisch. Um es extrem freundlich auzudrücken: Das verbessert Deine Chance nicht unbedingt.
  14. Ich bin sicher kein " sehr aktiver " Sportschütze " mehr ". Dennoch kenne ich das Geschäft seit Jahrzehnten. An der Anzahl der Disziplinen, noch dazu in der Summe der Verbände, der Colt S. angehört.e, die Anzahl der benötigten Waffen zu messen, ist ein Witz. Aber, wie dem auch sei, das Problem für Colt S. ist da. Ich prognostiziere: Aus der Nummer kommt er nicht ohne Erfüllung der Auflagen raus. Das er hier nur bedauert wird, ihm auch beigepflichtet wird ist hier ebenfalls nicht ungewöhnlich. Man bewegt sich hier eben in einer Blase. Ich habe Gestern bei uns im Verein das Problem von Colt S vorgestellt und von Allen eindeutig nur Unverständnis für Colt S zur Kenntnis genommen. Die Kommentare zu 57 Waffen als Sportschütze waren Unverständnis, das die Vereine überhaupt Bedürfnisse für solche Mengen Waffen befürworten - begreife ich auch nicht -, bis zu: " Das sind die Vögel, die unseren Ruf ruinieren ".
  15. Ich kann Deinen Ärger verstehen, aber es bleibt u.A. eine Tatsache: Ein Anwalt ist immer nur Dein Vertreter. Was er macht, mußt Du Dir anrechnen lassen. Du mußt ihn kontrollieren. Wenn er nicht auf die Hufe kommt, mußt Du ihn treiben. 4 Jahre für einen Widerspruch zu brauchen, ist schon eine Nummer !! Dazu kommt allerdings wirklich noch auch meine Frage: Wozu brauchst Du als Sportschütze 57 Waffen ? Ich bin selbst Sportschütze und kann die Menge wirklich benötigter Waffen auch einschätzen. Tatsache ist doch: Die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen den Besitz von Waffen in Privathand. Wer Anderes behauptet, verkennt die gesellschaftliche Lage, er lebt an der Realität vorbei, oder er äußert sich bewußt gegen seine eigenen Kenntnisse. Nun sitzt in der Behörde Jemand, der der gleichen Meinung ist und sieht , ein Sportschütze hat 57 Waffen. Die Notwendigkeit ist dem Menschen in der Behörde einfach nicht zu vermitteln. Dementsprechend handelt der. Er wird richtig kreativ. Ob das Dir gegenüber fair ist, ist eine andere Sache. Nur, ich kann mir vorstellen, der hat die volle Rückendeckung in seiner Behörde. Sein Handeln ist gesellschaftlich gewollt !! Er ist also immer der " Gute ". Verkleinere Deine Waffenmenge und betreibe weiter Deinen Sport. Aber, überlege einmal, welchen Dienst Du allen Sportschützen leistest, wenn Du der Schlagzeilengeber wirst und irgendwann in den Medien steht: " Sportschütze hortet 57 Waffen ". Du tust uns Sportschützen keinen Gefallen. P.S. Mir ist klar, daß meine Meinung in einem Forum, in dem auch viele wirtschaftlich von Waffen profitierende, schreiben, keine allgemeine Zustimmung findet.
  16. Das sehe ich wie Du. Dennoch bleibt die einfache Annahme der Behörde: Ein Sportschütze braucht keine 57 Waffen. Die Folge, der Wunsch der Behörde, das zu Ändern. Den Rest hast Du dokumentiert. Ich denke, es hilft Dir nicht, das Problem klein oder wegzureden. So Leid mir das tut. Du hast die Arschkarte gezogen. !!
  17. Das stelle ich gar nicht in Frage. Nur, sieht das ein Richter genauso ? Dort ist die einfache Frage: Braucht ein Sportschütze 57 Waffen und will der Gesetzgeber das ? Ich denke, man wird im Erstfall lange suchen müssen, um einer Richter zu finden, der einem Sportschützen 57 Waffen zubilligt. Der Besitz von 57 Waffen, mag sogar legal sein, nur ist er in den Augen von Richtern auch legitim ? Richter sind nicht dumm und auf ihrem Gebiet keine Anfänger. Sie werden mit Sicherheit - wenn sie Wollen - Wege finden, Illegitime Zustände zu beenden.
  18. Ich versuche einmal das Ganze aus meiner Sicht zusammenzufassen: Da gab es irgendwann einen Amoklauf einer Person, mit Waffen, die die Person legal erworben hatte, deren Berechtigung sie zu besitzen aber nicht mehr gültig war. Die Genehmigungsbehörde hätte sie also einziehen müssen, das hat sie aber nicht getan und daher trägt die Genehmigungsbehörde in den Augen der Öffenlichkeit eine Mitschuld an dem Amoklauf. Der Behörde fällt ein Sportschütze auf, der 57 Waffen besitzt. Die Behörde nimmt das zum Anlaß die Notwendigkeit des Besitzes dieser Waffen in Frage zu stellen. Sie will sich ein " nicht Handeln " als Konsequenz des Versagens einer anderen Behörde, gleicher Aufgabe, nicht nachsagen lassen. Der Sportschütze, der 57 Waffen besitzt, meldet eine Waffe verspätet an und begründet das verspätete Anmelden dieser Waffe, mit Arbeitsüberlastung. Die Behörde kontert, wenn die Arbeitsbelastung zu groß ist um eine Waffe nicht fristgerecht anmelden zu können, sei es auch unmöglich, alle 57 Waffen zu nutzen und pflichtgemäß damit zu üben. Daher entfalle für bestimmte Waffen das Bedürfnis. Der Sportschütze hat damit der Behörde eine Steilvorlage gegeben, seinen Waffenbestand zu reduzieren. Das ist in meinen Augen der Vorgang. Das da die Behörde den Besitz dieser 57 Waffen verkleinern will, ist offensichtlich. Soweit kann auch ich die Argumentation der Behörde nachvollziehen. Es wird schwer werden, diese Argumentation zu widerlegen, denn sie spiegelt auch die Vorstellungen großer Teile der Bevölkerung wieder. Ich befürchte, hier ist das Kind in den Brunnern gefallen.
  19. Schau bei Google unter ETSS. Das sind ehem. Deutsche, die in den USA leben. Die schicken die Sachen an einen deutschen Handler, von dem Du sie dann bekommst. Mit Zoll usw. hast Du dann nichts zu tun. Kosten sind überaus moderat. ETSS kannst Du auch direkt anrufen. Du mußt allerdings die Teile vorher in den USA aussuchen und ETSS die Einkaufsquelle nennen. Btw: Aus Deutschland kommst Du nicht auf alle US Waffenhändler Seiten. Das geht aber unter Zuhilfename eines VPN Portales.
  20. Völlig harmlos ? Ich weiß ja nicht, welche Waffen Du besitzt, meine sind tödlich. Aber darauf kommt es in meiner Argumentation nicht an. Ich habe geschrieben, daß Politiker sich auch opportunistisch verhalten. Die Mehrheit unserer Bevölkerung ist gegen Waffen in Privathand. Daher die Waffengesetze. Dieser Argumentation, daß mit der Anzahl der Waffen in Privathand die Gefahr für die Allgemeinheit zunimmt, kann man folgen, oder nicht, sie beeinflußt das Handeln der Politiker. Als Negativbeispiel erscheint hier in der Presse immer die USA. " Waffenhorter " geben der Politik ganz einfach Handlungslegitimation. Ob das real so ist, erscheint unwichtig, die Gesellschaft sieht das mehrheitlich so. Ob wir das so sehen oder nicht. Das einfach wegzureden, bedeutet den Kopf in den Sand zu stecken. Da hilft es einfach nicht, Gebetsmühlenartig zu widerholen, daß das Alles nicht stimmt. Die Mehrheit unserer Gesellschaft sieht das aber so.
  21. Ich schreibe Niemandem etwas vor, ich stelle nur fest. Versuche einfach einmal meine Argumente zu widerlegen.
  22. Genau da liegt das Problem. Politik und Gesetzgebung basiert nicht nur auf Fakten. Politiker sind auch Opportunisten, selbst wenn sie das nie zugeben würden. In einer Gesellschaft, die überwiegend Waffen in Privathand ablehnt - und das ist so ! -, kann man mit liberalen Waffengesetzen keine Wahlen gewinnen. Daher bieten die " Waffenhorter " diesen Politikern Argumentationshilfe und Steilvorlagen, sich über strenge Waffengesetze zu proflieren. Daher schaden wir LWB uns selbst, wenn wir das unsinnige Horten von Waffen tolerieren. Ich persönlich bin der Meinung, daß diese Waffenhorter ein schweres Persönlichkeits und Selbstwertproblem haben. Waffen bedeuten für solche Menschen imaginäre Macht, das ist nicht ungefährlich.
  23. Wer der Meinung ist, er müsse eine Waffe nach der Anderen kaufen, ist rationalen Argumenten nicht zugänglich. Der kann sich gut hier in der Blase bestätigen lassen. Mehr nicht. Das ist auch gut so !! Das Problem ist nur, daß solches Verhaltebn, allen LWB auf die Füße fällt. Wegen Mitbürgern, die - nur um eune Zahl zu nennen - von über 10 - bis über 500 Waffen ihr Eigen nennen, haben wir die Waffengesetze, wie sie sind. Wer kann denn " Otto Normalverbraucher " klar machen, daß er als Jäger oder Sportschütze über 10 Waffen braucht. - Niemand.
  24. Alles nicht nötig!
  25. Für uns, die wir uns hier in der Blase der Waffenaffinen bewegen, sind 10 LW nicht viel. Für Jäger schon. Der Großteil der Welt existiert jedoch ausserhalb dieser Blase. Auch die Jäger. Was brauchen die wirklich: 4,5mm Luftgewehr, wenn sie Maikäfer schiessen 5,6mm für Mäuse + Ratten, Eichhörnschen 2.23 Hunde, Katzen, Hasen, Waschbären und Füchse 7x64 Trughirsche und Hirsche .500 BMP Eisbären und Grauwaale. Schrot für Störche. Brennecke Flintenlauf Geschosse für Schweine jeder Art, 2 oder 4 beinig. Wenn man unbedingt will: .338 für Autos. Macht 8 LW, das wars dann aber. Wozu braucht man mehr ?
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