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Pikolomini

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Alle Inhalte von Pikolomini

  1. Ich schieße seit 1960. Damals ging niemand Sonntags nach dem Schießen nüchtern vom Stand. Olympiade 1976 in Montreal. Der beste Schütze " Freie Pistole " 50m war ein Russe ( Toz ) der zwar das beste Ergebnis schoß, aber nach dem letzten Schuß nach forne fiel und disqualifiziert wurde, weil er sturzbetrunken war. Trinken war aber noch nicht Alles. Früher gingen bei DM Freie Pistole die Packungen " Abasin ", ein Betablocker, der den Herzschlag verringert, herum. Das war fast überall so. Gott sei Dank ist das vorbei. Alkohol oder andere Drogen beim Schießen kenne ich nicht mehr seit min. 30 Jahren. Das hat sich Gott sei Dank völlig geändert. Ich wüßte auch nicht, wann ein Kollege die letzten Jahre nach dem Schießen Alkohol getrunken hätte.
  2. Es gibt doch Firmen, die aus USA nach hier über Büchsenmacher hier exportieren. Über diesen Weg bekommst Du jedes hier legale Teil aus US.
  3. Steuern sind aber kein " Schutzgeld ". Steuern kommen der Allgemeinheit zugute. Durch Steuern wird unser Zusammenleben erleichtert, weil Steuern unsere Infrastruktur, die Bildung, das Gesundheitswesen usw. usw. erst möglich machen. Das Geld wird an der Allgemeinheit und mit der Allgemeinheit verdient und die Allgemeinheit hat ein Recht, dadurch von diesem Zugewinn auch zu profitieren. Zugewinn, Mehrwert, oder wie immer man es nennen will, wird nur in der Interaktion mit Anderen generiert. Wenn ich als z.B. Kaufmann Geld verdienen will, brauche ich einen Partner, dem ich etwas verkaufe. Dieser Partner ist ein Synonym für die Allgemeinheit. Ich benötige also die Allgemeinheit um Gewinn zu realisieren, dadurch hat die Allgemeinheit auch einen Anspruch von dem Gewinn, der durch sie gemacht wird zu proftieren.
  4. Was dabei rauskommt, kannst Du ja an Deinem geliebten USA sehen. In jeder Hinsicht völlig kaputtes Land.
  5. Zu dem Thema " Waffenschrank und Befestigung " oder nicht, gäbe es noch Einiges hier zu diskutieren. Einige Vorschläge: Den Schrank einfach mit der Tür zur Wand festschrauben. Erschwert das Öffnen der Tür. Die Schrank Kopfende nach unten Festschrauben, verwirrt den möglichen Dieb. Den Schrank an einer Metalltür festschweißen. Vor die Waffenschranktür einen Heizungsbrenner befestigen, verwirrt die möglichen Diebe auch. Den Schrank voll Sand füllen, erschwert den Abtransport, Den Schrank mittels einer Kupferspule induktiv aufheizen, erspart das Andübeln und erschwert den schnellen Abtransport usw. usw. Könnte man alles hier diskutieren. Bei so viel hier jetzt schon geschriebenen Schwachsinn, kommt es dann auf den von mir Vorgeschlagenen auch nicht mehr an. Nur Mut und Waldis Heil !!
  6. Man kann es auch ganz klar ausdrücken: Mit solchem Handeln sind die Weichen für eine stringentere Auslegung dieser Möglichkeit des Zusatzerwerbes gestellt. Der wird abgestellt Siehe gelbe WBK. Das sind Steilvorlagen, oder wird hier geglaubt, das hier wird von den Gegnern des Waffenbesitzes nicht gelesen.
  7. Tut mir Leid, ich werde in keiner Weise ausgeplündert. Ich habe hier in der BRD Alles bekommen, was ich gebraucht habe. Meine Kinder und ich sind hier auf eine kostenfreie gute staatliche Schule gegangen, unsere weiteren Ausbildungen und Studienzeiten waren ebenso frei, mehr noch, mir wurde sogar noch der Lebensunterhalt - Honnefer Modell - bezahlt, usw. usw. Meine Frau und ich wir sind im Ruhestand, waren immer beschäftigt, haben unsere Steuern gezahlt, bekommen unsere Ruhegelder, uns geht es gut. Wir hier in Deutschland leben auf dem Ponyhof der Welt und die Steuern sind halt der Eintritt. Steuern sind hier keine Zahlungen, die irgend Jemand in seine Tasche steckt, sondern das Geld, welches die Bürger hier für sich aufbringen um ihre Lebensart zu gestalten, also mit dem unsere Lebensart finanziert wird. Es ist mir völlig unverständlich, mit welcher Unverfrorenheit hier die Dinge teilweise auf den Kopf gestellt werden. Wie es sich in Ländern lebt, in denen nur das absolute Mindestmaß an öffentlichen Abgaben geleistet wird, kannst Du an den USA sehen. In vielen Städten kann man dort nicht mehr leben, ein funktionierendes Schul - und Gesundheitssystem für die Allgemeinheit gibt es kaum, die gesamte Infrastruktur liegt am Boden - die Stromverkabelung in manchen Gegenden ist oberirdisch und sieht aus, wie in Afrika, ich könnte seitenlang weiter Mißstände aufzählen. Das ist die Lebensweise in einem Staat, in dem kein vernünftiges Maß an Steuern gezahlt wird. Ach so, noch Etwas: Die mittlere Lebenserwartung der Menschen in den USA liegt auf der Höhe afrikanischer Staaten.
  8. Dann wirst Du wieder zu Fuß durch den Wald laufen müssen, um Dir die Gräser zu pflücken, mit denen Du Deine wunden Füße belegst. Vorher mußt Du natürlich noch Deinen Frondienst für die leisten, die Dich ausgeplündert haben.
  9. Wenn man das Alles hier liest und davon ausgeht, daß der größte Teil der User - Autoren - hier legal Waffen besitzt, kommt man zwangsläufig zu der Erkenntnis, daß die Einführung einer MPU für LWB möglicherweise nicht verkehrt ist. ( Ich weiß, jetzt werde ich gesteinigt )
  10. Sportpistole 25m Präzision , Scheibe rund statisch. Schnellfeuerpistole 25m - so wie ich es kannte - Zeitlimit und Drehscheibe. Freie Pistole 50m Scheibe rund statisch : Waffe einschüssig KK orthopädischer Grif, Handgelenk muß frei beweglich sein, Abzuggewicht beliebig. Noch eine Anmerkung: Was die DSB Schützin geschossen hat ist bewundernswert. Ich bin sicher, daß kein einziger User dieses Forums auch nur Ansatzweise diese Leistung erbringt. Wenn von wirklich guten Schützen ca. 580 Ringe geschossen werden, - regelmäßig - ist das schon bemerkenswert. Jeder weitere Ring erfordert schon extremes Üben.
  11. Wie Du das nennst ist unerheblich. Waffenrecht war Ländersache. In meinem Bundesland wurden alle Waffenbesitzer aufgerufen, ihre Waffen anzumelden - Amnestie - , ( wenn vorhandene Waffen angemeldet wurden, wurde zeitlich unbegrenzte Besitzsicherheit zugesichert ) sie bekamen dann eine WBK, nach der Herkunft wurde nicht gefragt, bzw. man konnte den eigenen Namen angeben, das genügte. Mit dieser Anmeldung wurde die Besitzsicherheit ohne zeitliche Begrenzung zugesichert, solange die Zuverlässigkeit bestand. Aber diese Regelungen waren möglicherweise von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Ich kann nur für mein Bundesland schreiben. Der Sinn dieser Aktion war auch, überhaupt einen Überblick über Art und Menge der Waffen in Privathand zu erhalten.
  12. Alle Statistiken - die ich kenne - zeigen, daß die Mehrheit der Bevölkerung gegen Waffenbesitz in Privathand sind. Aber letztlich ist das auch unerheblich. Die Politik meint, das so verstehen zu müssen und handelt danach. Die Opposition der FDP gegen die Waffenrechtsverschärfung, kann ihr Stimmen einbringen. Je klarer sie sich gegen eine Gesetzesänderung ausspricht und je klarer die Folgen solcher Änderung für Legalwaffenbesitzer zu sehen sind, um so sicherer kann die FDP als 5% Partei mit den Stimmen der LWB rechnen. Wenn von den 2Mill LWB nur 50% für die FDP Stimmen, ist das für die FDP als 5% u.U. eine Überlebensversicherung.
  13. Realistisch sieht die Sache so aus: 1. Eine Mehrheit der Bevölkerung ist gegen den Besitz von Waffen in Privathand. Dem folgt die Politik. 2. Halbautomaten - nebst Zubehör - waren und sind legal. Die alten legalen Bestände zu reduzieren ist nicht einfach. Beispiel: Ich habe anfang der 70er Jahre auf das staatl.Versprechen hin, alle Waffen behalten zu dürfen - soweit ich weiterhin zuverlässig bin - und ich habe daraufhin alle Waffen im Laufe dieser Amnestie angemeldet. Da hommt der Staat nicht raus. Ich habe danach etliches Geld als Sportschütze in Waffen und Zubehör investiert. Alles Legal im Vertrauen auf unsere Gesetze. Ich glaube nicht, daß der Staat dieses Vertrauen verletzen kann und wird. Was ich für möglich halte: Die Kriterien für die Zuverlässigkeit werden sich extrem verschärfen, ebenso die Begründungen der Bedürfnisse für zukünftigen Waffenerwerb. Evtl. wird man den zukünftigen Erwerb halbautomatischer Waffen verbieten, das ist ohne Probleme möglich, wird aber den Altbestand nicht berühren. Man wird den Erwerb von Munition anders regeln - erschweren, dazu die Aufbewahrung stärker kontrollieren. Evtl wird man bestimmte Munition die aussergewöhnliche Wirkungen - durch Geschoss, Reichweite, Präzision - zeigt verbieten. Natürlich wird sich das auch auf den Erwerb von Schreckschußwaffen auswirken. Das und die Veränderung an die Kriterien an die Zuverlässigkeit wird mit absoluter Sicherheit kommen. Das wird es sein.
  14. Die Gerichte und die Sachverständigen sind zu dem Schluss gekommen, daß von dem ehemaligem Straftäter keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. Wenn das richtig ist, ist die Entscheidung der Gerichte für mich nachvollziehbar. Entweder, es besteht die Möglichkeit, das der ehemalige Straftäter weiterhin die Gesellschaft gefährdet, oder eben - mit höchtmöglicher Sicherheit - nicht. Eine Unsicherheit wird in jedem Fall bleiben. Wenn sie jedoch nicht größer ist, als bei jedem unbescholtenem Bürger auch, ist die gefallene Entscheidung für mich nachvollziehbar und OK. Da müssen sich die Gerichte auf das Fachwissen der Sachverständigen verlassen.
  15. Bleib dran, Du schaffst Das!!
  16. Gerne: Morgens eine Glaskaraffe Absinth, aber zeremoniert ! : 150ml Absinth in ein hohes, weites grün gelbes Uranglas, darüber einen Absinthlöffel aus altem Elfenbein, darauf 12 Mutterkorn Früchte, daüber 2 Stück Zucker und das Ganze mit 10ml eikaltem Quell - oder Gletscherwasser übergossen bis das Ganze trübe Wolken bildet. Zusammen narürlich - ganz wichtig - mit einer schönen Frau. Wenn Du gerade keine Mutterkorn Früchte findest, geht auch ein Briefmarkengroßes Stück Löschpapier vorher direkt in - verdünntes - Lysergsäure Diethylamid getaucht. ( Altes Familienrezept vom Großvater )
  17. Wow! Ich stelle mir gerade den unter die Erde gerutschten Clanchef in Berlin vor, der sich gewünscht hat, unter dem Gedröhne von x Schreckschußwaffen zu Allah zu reiten. Nun stehen unter den 2000 Trauergästen an vorderster Stelle die " Bandidos " mit gezücken Schreckschußwaffen, und ballern den Chef zur letzten Ruhe. Denn: War dem Einen Recht ist, ist dem Anderen Billig. !!!
  18. Das Gleiche, bei mir ohne Befristung. Der durchlaufende Strich stammt vom Knicken. Noch eine kurze Anmerkung zu den damaligen Erwerbsmöglichkeiten: War man Jäger, konnte man Lang - und Kurzwaffen nur durch Vorlage des JJ kaufen. Der Händler trug den Inhaber des JJ in sein Waffenbuch ein, mehr nicht. Eine WBK war für JJ Inhaber nicht nötig. War man Sportschütze, benötigte man eine WBK und einen Voreintrag. Als Jäger und Sportschütze konnte man also als Jäger Waffen ohne WBK besitzen und dazu als Sportschütze eine WBK mit den Sportwaffen. Das vereinheitlichte sich dann 1972 mit der allgemeinen Amnestie und der Einführung der WBK auch für JJ Inhaber, die nun zwar noch die Waffen ohne Voreintrag kaufen konnten, sie aber dann eintragen lassen mußten. Document_20230206_0001.pdf
  19. Ist bei mir nicht befristet. Bei mir steht hinten auf der WBK: Berechtigt zum Munitionserwerb für unter Lfd.NR. ...... eingetragene Schußwaffen. Dienstsiegel und Unterschrift Also ohne zeitliches Limit.
  20. Das Eine schliesst das Andere nicht aus. Wenn man damals im Laufe der Amnestie Waffen angemeldet hat, bekam man - in NiederS - grundsätzlich eine neue WBK. Es wurde angemeldet, was nicht in einer alten WBK stand. Natürlich standen die Waffen und deren Käufer in den Waffenbüchern der Händler, von denen sie damals erworben wurden. Aber das war es dann auch. Die Ausübung des Waffenrechtes war damals unübersichtlich, da in Händen der Länder. Z.B. gab es bis Anfang 70 in NiederS und Hessen die Möglichkeit nur über die Vorlage es JJ Kurzwaffen zu kaufen. Den Kauf trug dann nur der Händler in sein Waffenbuch ein. Das wurde in den 70er Jahren in NiederS abgestellt, funktionierte aber in Hessen weiterhin. Was wurde gemacht: Die NiederS Händler eröffneten Briefkasten Filialen in Hessen, man sucht seine Haädler in NiederS auf, suchte sich die Waffen aus, der Händler schickte die Waffen in Hessen an seine Filiale und Gut wars.
  21. Ich habe selbst 1972 Waffen im Rahmen der Amnestie angemeldet. Die damals ausgestellte WBK - die ich nach wie vor besitze - weist keine zeitliche Begrenzung auf. Das war auch damals Teil der Amnestie, daß man den Anmeldenden zusichterte, sie dürften die Waffen ohne zeitliches Limit weiter besitzen. Voraussetzung, der Besitzer bzw. Anmelder der Waffen sei und bliebe zuverlässig. Zudem habe die Anmeldung dieser Waffen keinerlei Einfluß auf weitere Bedürfnisse. Das gilt bis heute. Allerdings war die Ausübung des Waffenrechtes damals Ländersache, es kann also sein, daß es da in verschiedenen Ländern unterschiedliche Regeln gab. Ich kann daher nur die Verhältnisse meines Bundeslandes aufzeigen. Daraus ergibt sich folgerichtig, für mein Bundesland, daß diese damals amnestierten Waffen auf kein Kontingent angerechnet werden sollten und auch nicht angerechnet wurden und werden. Ich wurde seit dem Zeitpunkt 1972 allerdings regelmäßig sicherheitsüberprüft und bekam dafür auch regelmäßig eine Rechnung. Anm.: Bei Waffen, deren genaue Herkunft ich nicht angegeben habe, wurde dann in die Spalte: Erworben von: Mein eigener Name eingetragen, sonst halt der, von dem die Waffe erworben wurde.
  22. Nichts Anderes habe ich geschrieben. Ich bin nur nicht sicher, daß er die Interessen aller LWB vertritt.
  23. Der VDB lebt nicht im wertefreiem Raum. In erster linie vertritt er die geschäftlichen Interessen seiner Mitglieder, der Waffenhändler. Das bedeutet praktisch, Haupsache, das Geld stimmt. Ich erinnere nur daran, wie Händler ihre Waren präsentieren bzw. bewerben. Stichwort : Maschinengewehr oÄ. Das aber sind genau die Brocken, die uns LWB auf die Füße fallen. Denn dümmer geht es nicht. Folgen dann noch irgendwelche Briefaktionen, die ja auch nicht unbedingt die Interessen aller LWB berühren, kann man das als Verband von Sportschützen durchaus kritisch sehen. Der VDB sollte erst einmal überlegen, in wie weit das Handeln einzelner seiner Mitglieder der Sache hilft oder schadet, bevor er sich als Stimme aller LWB generiert.
  24. Der DSB besteht aus " Traditionsvereinen" . Die fühlen sich der Tradition als " Schützen " d.H. als Schutzgebende des Bürgertums. In der Realität leben und agieren die heute noch so. Sportliche Betätigung ist da ein notwendiges Übel, es lässt sich halt nicht vermeiden, nur saufen, wie Früher bringt es nicht mehr. Unter diesem Selbstverständnis sind die Reaktionen des DSB auch zu sehen, zumal es bei Wohlverhalten gegenüber der Obrigkeit ja doch jährlich einen millionenschweren Zuschuß vom Bund gibt. Die Vorsitzenden dieser Teilvereine des DSB werden in der Regel auch nach ihren finanziellen Möglichkeiten und ihrem Kommunikationsvermögen gewählt, nicht nach ihrer sportlichen Kompetenz.. Eine Waffe ruhig halten können die wenigsten von denen. Andere Verbände sind allerdings auch nicht besser, dort wachsen auch Scheinriesen heran, die ans Devote grenzendes Verhalten erwarten, wenn sie z.B. Bedürfnisse bestätigen sollen. Aber, um beim Thema zu bleiben, der VDB vertritt die Interessen des Waffenhandels. Ob das meine Interessen als Sportschütze sind, sei dahingestellt.
  25. Das Hauptproblem sind doch wohl die Händler, denen Ihr Profitinteresse über Alles geht. Es sollte auch die Aufgabe der Organisationen des Handels sein, dafür zu sorgen, daß solche Vorgänge vermieden werden. Sie graben damit unser Aller und ihr eigenes Grab. Ich habe hier bei WO schon einmal - vor ca. 1 Jahr - die Werbemethoden des Handels bemängelt, indem ich aufgezeigt habe, daß ein MP5 Clon damit beworben wurde, daß jedes Teil einer scharfen MP5 in diesen MP5 Clon, der als " Pistole " beworben wurde, passe. Aber solche Beispiele gab und gibt es zu in Massen. Solche Schwachsinnstaten haben uns u.A. die heutige Lage beschert.
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