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karlyman

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  1. Wobei dann die spannende Frage sein wird, was denn bei einem SV-Mitglied, das in Training und Wettkampf sowohl IPSC ("böse und nicht gemeinnützig") als auch sonstige Disziplinen ("besser und gemeinnützig") ausübt, den "IPSC-Anteil" am Vereinsbeitrag ausmacht... Was für ein Schwachsinn.
  2. Wie gesagt, die Zielrichtung ist klar. Diese Variante des Schießsports ist offensichtlich "unerwünscht", und auf diese Weise geht man sie eben "hintenrum" an.
  3. Ja. Ich bin kein IPSC'ler, aber empfinde diese neue Erlasslage schlicht als Hammer übelster Sorte. Klar ist das keine "gesetzliche Regelung". Und kein Waffenrecht. Aber die Zielrichtung ist doch sonnenklar. Wieder mal ein "Mosaikstein"!
  4. karlyman

    SIG Sauer Web ?

    Solche Markierungen gab es aber aus verschiedenen Gründen schon länger. Selbst mein KK-WS für die SIG P210, das ich seit etlichen Jahren habe (und absolut makellose Qualität hat), weist die "Exeter NH"-Markierungen auf. Nach Aussage meines Händlers einzig und allein deshalb, weil diese WS über SIG Sauer an den US-Markt vertrieben wurden, und wohl Rückläufer auf den europ. Markt zurück gelangten. Zu sagen für die Waffe bzw. das Teil an sich hat es in dem Fall nichts.
  5. karlyman

    SIG Sauer Web ?

    Ich denke, Isny und die Jagdwaffen von Lüke + Ortmeier (BlaserSauerMauser) sind nochmal eine andere Sache. Da ist nichts von Problemen, Verlagerungen, Restrukturierungen zu hören.
  6. karlyman

    SIG Sauer Web ?

    Der Artikel ist nicht so neu, und beschreibt eine laufende, leider wohl nicht aufzuhaltende Entwicklung. Was etwas aufstößt, ist der übliche säuerliche Unterton "Waffenproduktion - bäh." Und ja, Großtiere "totschießen", das tut der Herr Lüke ja auch noch.... Das mediale Klima hierzulande ist oft einfach nur noch widerlich. Manchmal denke ich, die Firma macht es gar nicht so falsch, teilweise einfach in ein freieres Land zu verlagern... Gruß, karlyman SIG-, SIG Sauer- und Blaser-Fan.
  7. Wenn's (in dem Fall SIRT) nützt, dann nützt's....
  8. Genau auf diesen Punkt (nicht auf Plastikkügelchen in der Ecke, und nicht auf ein wenig "piff, paff") zielte ja meine Nachfrage. Die Anscheinswaffen-Eigenschaft (und -beschränkungen) sind in den eigenen vier Wänden bedeutungslos. In einer AIPSC-Trainingshalle bzw. dem dazu umfunktionierten Teil einer SV-Anlage ebenfalls. Und wenn mit mobil "draußen in Wald und Flur" gemeint ist - da würde ich weder mit der Softair, noch mit der genannten "anscheinslosen" Pistolen-Alternative im simulierten IPSC-Stage-Durchgang herumfuchteln - denn so fein differenzieren Außenstehende da nicht... Wer vom SIRT überzeugt ist, kann es gerne kaufen und verwenden. Aber, wie gesagt, der o.g. Punkt "Anschein" macht sicher nicht den Unterschied.
  9. Wo liegt der Riesenvorteil (z.B, gegenüber einer äußerlich realistischeren Softair-Waffe), wenn doch - siehe Threadanfang - das Training in den eigenen vier Wänden stattfinden soll?
  10. Ich bin selbst kein IPSC'ler, aber meines Erachtens: Sofern entsprechende Neben-/Kellerräume vorhanden sind, wäre "AIPSC zu Hause" (also gute GBB-Softairwaffen und entsprechend herunterverkleinerte Ziele/Stages) wohl die vergleichsweise bessere Trainings-Lösung. Evtl. gibt es auch im örtlichen "Normal-Schützenverein" in ungenutzten Anlagenbereichen die Möglichkeit, einen kleinen Airsoft-IPSC-Bereich einzurichten (wir hatten bei uns so etwas auch angedacht, es wurde aber bisher nichts daraus). Du kannst dich ja zu Stages/Ablauf/Training mal bei den AIPSC'lern schlau machen
  11. Ist das eigentlich so ein extremer Nischenmarkt, dass da die Produktion und Vermarktung von Repliken (wie eben bei den anderen historischen Zündsystemen) nicht lohnt? Und "Atomphysik" sind die Zündnadel-Waffen ja nun auch nicht gerade....
  12. Genau.
  13. Das ist in der Tat ein schlechter Witz. Nun kann es ja sein, dass man bestimmte Teile aufgrund von Exportrestriktionen gar nicht aus USA rausbekommt. Das ist dann eben so bzw. zumindest von Midway oder Brownell's nicht zu vertreten. Als nicht akzeptabel empfinde ich es aber, wenn (unter dem rechtlichen Aspekt) eigentlich lieferbare Teile aus dem Sortiment von Br.USA nun gar nicht (längere Lieferzeiten wären ja noch hinnehmbar) an bzw. über die europäischen "Töchter" Br.CH oder Br.D geliefert werden.
  14. Wenn kein (nennenswerter) Umsatz getätigt wird, kann das allerdings auch zur Folge haben, dass man irgendwann auf dem Bestellweg gar keine US-Artikel mehr bekommt.
  15. Das empfinde ich dann (ich habe mich noch nicht selbst vergewissert) als eigentliches Problem. Längere Lieferzeiten, naja.... Etwas höhere Preise, auch noch (zähneknirschend) hinzunehmen... Aber wenn ich Artikel gar nicht bekomme, obwohl sie bei Brownells.USA erhältlich sind - das ist nicht verzeihlich.
  16. Muss jetzt nicht noch die Versicherung zustimmen? Und da war doch auch noch etwas mit einem von den Eltern K. zu leistenden Eigenanteil, zu dem sie sich verpflichten müssen?
  17. Mir nicht (und das jetzt nicht nur auf Waffen-/Jagdbedarf bezogen). Aber das muss jeder selbst wissen.
  18. Egal, wie sehr man sich darüber austauscht - eines steht fest, der Vater hat einen Fehler gemacht, aus dem in dieser speziellen Konstellation drastische Folgen erwachsen sind. Hier geht es aber darum, in welchem Ausmaß eine zivilrechtliche Heranziehung zum Schadenersatz gerechtfertigt ist. Und da darf man angesichts von Schulumbaumaßnahmen, die im Umfang schon an Neubau herankommen, wohl gewisse Zweifel anmelden.
  19. Darum ging es ihm bekanntlich nicht.
  20. Zitat aus dem verlinkten Artikel: "Die Stadt Winnenden will Geld beispielsweise für den Schulneubau..." Genau. Mehr braucht man im Grunde dazu nicht zu sagen.
  21. Was uns wieder zur schlichten Erkenntnis führt, dass vermehrte Konkurrenz auf der Angebotsseite auf den Preis drückt. Zumal bei einer - aus rechtlichen Gründen - einigermaßen begrenzten Nachfragerseite.
  22. Wobei nicht vergessen werden sollte, dass in der Regel auch das CH-Lohnniveau höher ist als in D.
  23. Das widerspricht dem von mir gesagten doch nicht. "Akademisch" heißt nicht, dass die Entscheidung keine Bedeutung mehr haben wird. Sie wird dann noch allgemein bedeutend sein, evtl. als Anschauung dienen (allerdings keinesfalls "das Notwehrrecht" aushebeln..). Nur - Bedeutung für den konkret Betroffenen wird sie nicht mehr haben.
  24. Es ist richtig für den betroffenen Rentner, um sein Recht zu kämpfen. Aber angesichts des endlos langen sich-Hinziehens dieser rechtlichen Auseinandersetzung, und seines Alters, wird eine Entscheidung wohl früher oder später nur noch akademische Bedeutung haben.
  25. Das Beispiel New York (City) ist für die Gesamtsituation des legalen Waffenbesitzes in USA etwa so "repräsentativ", wie das (von Jagdgegnern gern bemühte) Beispiel Stadtkanton Genf für die Gesamtsituation der Jagd in der Schweiz und sonstigem Europa... Vergiss' es.
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