karlyman
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Ich frage mich schon lange, was dieses Theater bezüglich des Erwerbs von VRF soll. Bei Mitgliedern eines ordentlichen GK-Schießsportverbandes (wie B.../B.../D...): kein Problem. Bei JS-Inhabern: kein Problem. Ich ärgere mich auch über manche Beschränkungen, aber in diesem Graubereich (ja, das ist und bleibt er m.E.) "Gefechte" auszutragen - da gäbe es viele, sinnvollere "Kriegsschauplätze" im Waffenrecht, auf denen man sich bewegen kann und sollte.
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Das per TTIP faktisch mögliche "Hineinreden" in nationale bzw. EU-Gesetzgebung (so wenig diese oft "begeistern"; aber prinzipiell), siehe Link oben von Naktoa, finde ich auch nicht gerade berauschend. Ich bin für freien Handel und gegen einen zu allmächtigen europ. Nanny-State... und doch gibt es manches, was mir bei dem Abkommen noch Bauchgrimmen bereitet. So viel zur Kritik. Allerdings ist es mir auch zuwider, aus der Sache nun wieder mal (wie ich es bei manchen Medien bzw. teils Linken, teils Putin-Fans spüre...) antiamerkanische Brötchen zu backen.
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Vergewaltigungen an US-Unis/Lockerung des Waffenrechts?
karlyman antwortete auf Rubberduck70's Thema in Allgemein
"Nicht gewünscht" würde ich nicht formulieren. Aber in der Tat, mal ganz nüchtern betrachtet: "Der Staat" sieht offenbar in einer breiten Ausstattung der Bürger mit wirksamen Abwehrmitteln ein größeres Sicherheitsproblem, als wenn er diese Mittel den potenziellen Gewaltopfern versagt. Anders ausgedrückt: Opfer werden in gewissem Ausmaß hingenommen, weil "man" den evtl. Missbrauch der Verteidigungsmittel als das - insgesamt - größere Gefahrenpotenzial betrachtet. Das wird in dieser Klarheit dem Bürger aber selten gesagt. -
Da musst du irgendwie andere Medien konsumieren als ich. Ich habe nicht den Eindruck, dass in deutschen/europäischen Medien das TTIP-Abkommen euphorisch begrüßt oder beworben wird. Die (z.T. sicher sehr berechtigte) Kritik kommt hier schon zum Ausdruck.
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Dreimal dürft ihr raten, in welche Richtung das dann "klargestellt" wird.
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Genauso "langlebig" sind dann aber auch die "Halbwertszeiten" solcher Beziehungen bzw. Ehen.
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Das schon. Aber den Satz, s.o., finde ich gut...
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Prinzipiell ja... Aber "größere Ausgaben" ist ein ziemlich relativer Begriff. Gerade die heutigen Pkw-Preise liegen doch Größenordnungen (ca. 10 - 20 x; wenn jeweils neu/gebraucht verglichen wird) über der einer durchschnittlichen Sport- oder Jagdwaffe. Das ist doch nochmal eine ganz andere Größe fürs Familienkonto. Selbst für manchen Urlaub (Fernreise, Cluburlaub mit Familie etc.) hätte man sich eine knappe Handvoll ganz netter Waffen hinlegen können.
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Ich denke, in nicht wenigen Beziehungen/Ehen kann eine solche "interne Bedürfnisprüfung" - schlicht weil es dabei um die gemeinsamen Mittel geht - schwerer wiegen als die nach WaffG...
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Das Problem ist, dass der Gesetzgeber durchaus wusste, was er wollte (so abstrus es inhaltlich auch ist)... er hat's nur "handwerklich" nicht geschafft, das konkret im Gesetz zu fassen.
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Na, die Merkmale sind dann wohl "ritschratsch" (Wi...-Bewegung) plus "dickes Wasserrohr". Vielleicht steht das dann auch so in einer (eventuellen) künftigen Konkretisierung.
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Stimmt, ich hab' auch eine. An "Repetierbüchsen" aller Art hat der Gesetzgeber ja definitiv nicht gedacht. Sozusagen dämonische Macht unterstellt er nur den "Repetierflinten".... Was auch immer das ist, und egal wie man's auslegt, das Ganze ist ohnehin irreal.
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Ich denke, ihr Kerngeschäft ist es, die Welt wieder ein wenig guter zu machen. Und wenn das durch die Verhinderung von Schafteinführungen bewerkstelligt wird...
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Entschuldigung, aber das ist verallgemeinernder Quark. In unserem Verein z.B. gibt es einigermaßen große Schnittmengen Sportschützen/Jäger, und kein Mensch hat da ein Problem mit Sammlern (Rote WBK; oft als "Waffenverständige" geschätzt). Mir ist schon klar, dass es in den jeweiligen Bedürfnis-Nischen gewisse Ressentiments gibt.... Aber man sollte das auch nicht künstlich "aufblasen".
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Ab und zu schaue ich in diesen Thread noch rein. Hauptsächliche Erkenntnis: Oh, das wird ja immer noch diskutiert... Wahrscheinlich bis zum jüngsten Tag. Inhaltlich, denke ich, hat es ManfredBreidbach in Beitrag Nr. 199 recht gut auf den Punkt gebracht. P.S.: Die große, praktische Relevanz des Themas fehlt mir irgendwie...
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Erstens sehe ich (und sehen viele) in der Handspannung, wie sie heute konstruiert bzw. angebracht wird, keineswegs eine technische Rückentwicklung. Aber darüber könnte man lange streiten, das scheint eher eine "Glaubensfrage" zu sein; bringt nichts. Zweitens spielst du wohl auf die Blaser R93 an. Deren (wenn man so will) Probleme hatten aber nichts mit der Handspannung zu tun. Die gibt's auch an der R8, der B95 und B97, etc.
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Ich kann mich nur Tar, s.o., anschließen. Du weißt schon, wie z.B. der R8-Spannschieber aussieht? "Gespannt" ist deutlich und groß rot gekennzeichnet. Im Dunkeln ist die Schieberstellung (wenn man sich ein klein wenig mit seiner Waffe befasst hat) übrigens auch fühlbar - jedenfalls nicht schlechter als die mir bekannten Sicherungsknöpfe. Sorry, aber mir kann keiner erklären, warum man (nach nicht erfolgter Schussabgabe) das Wieder-Entspannen des Spannschiebers eher vergessen soll als das Wieder-Sichern einer Schlabo-(oder sonstigen Druckknopf-)Sicherung. Ein Spannschieber, besonders bei Positionierung auf dem Kolbenhals, kann doch wunderbar und intuitiv bedient werden (besser als die Fummelei bei mmanchen Sicherungsknöpfen). Mit Verlaub - die "Handspannungshasser" hier sollten ihre persönlichen Zu- und Abneigungen nicht zu allgemeingültigen Wahrheit erklären. Wer es nicht mag, soll's lassen, das war es dann aber auch.
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Nö, die waren einfach mehr, und schneller und billiger herzustellen. So ähnlich wie "T34 vs. Tiger".... Masse gegen Qualität. Aber jetzt sind wir OT.
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Wahrscheinlich hat Sauer herausgefunden, dass das sehr viele potenzielle Kunden anders sehen (und eben die Handspannung vor der Schlabo-Sicherung bevorzugen). Ansonsten hätten sie's nicht gemacht. Mal ganz neutral gesagt: Indem Sauer das bei der neuen S404 so macht, wird klar der Weg der "Brudermarke" aus Isny beschritten. Stichwort Blaser Sattelmontage. Generell: Danke für die Arbeit, die du dir da gemacht hast.
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Also, in dem Umstand, dass Sauer seine bewährte S202 modifziert (vor allem: mit Handspannung und variablem Abzug ausgestattet) hat, sehe ich schon eine Verbesserung. Man könnte auch sagen, durchaus sinnvolle Modellpflege.
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Ich denke, auf dem einen wie dem anderen Gebiet haben Fortbildungen und Sachkundeschulungen noch niemandem geschadet. Und wenn man da (siehe berichtete Sachverhalte) ein ums andere Mal unbegründet, aber hochaufgeregt mit der Annahme "strafbarer Handlungen" den Blutdruck der Kundschaft sowie ggf. der eigenen Leute erhöht, dann böte es sich doch an, sich diesbezüglich mal etwas fortzubilden. Entspannt sicherlich beide Seiten.
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Dass der "Kundschaft" damit aber ein ums andere Mal Unannehmlichkeiten, um nicht zu sagen Ärger, bereitet wird, und auch fürs eigene Personal wiederholt Aufreger produziert werden - alles vermeidbar durch bessere Information -, das ist einfach hinzunehmen? Seltsame Berufs- bzw. Dienstauffassung.
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Eine kleine, dienstliche Waffen-Sachkundeschulung wäre da sicher mal heilsam und informativ, was "wesentliche oder "unwesentliche Teile" nach deutschem Waffenrecht angeht.
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Für die Vorderschaftrepetierflinte gilt (weil der Gesetzgeber speziell diese für eine hochgradig gefährliche Monsterwaffe hält) seit 2008 die "Spezialregelung Mindestlauflänge 45 cm / Mindestgesamtlänge 95 cm. Bei Unterschreitung: in D als verboten eingestuft. Für die KK-Büchse, die GK-Büchse, die halbautomat. Flinte etc. gelten die "klassischen" Langwaffen-Mindestabmessungen von 30 cm / 60 cm.
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B ("kurze Repetier-Schusswaffen) ?