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karlyman

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  1. Na, im SPON-Forum bekommen die Waffen-Antis mitunter aber auch ordentlich "Gegenfeuer", sprich, Argumente von unserer Seite. Oft ganz erstaunlich. Man darf sich eben nur nicht entmutigen lassen ("viel Feind, viel Ehr' ")
  2. Eigentlich müsste das so sein, ja.
  3. Übrigens: Wichtig ist auch, dass wir als LWB in sonstigen öffentlichen Diskussionen stets sachlich, aber bestimmt unsere Belange vertreten! Denn auch da wird ständig öffentliche Meinung "gebildet". Siehe z.B. Leser-Foren-Diskussionen zum Thema (gerade nach "Orlando" wieder zahlreich...) auf SPON, FOKUS bzw. der WELT online. Also durchaus mit gewisser Breitenwirkung. Dort wird von eingefleischten Waffenbesitzgegnern nach solchen Vorfällen/Attentaten immer viel Stuss geschrieben und gefordert - und da gilt es, mit Argumenten sofort dagegenzuhalten. Ich kann nur ermuntern, dort "mitzumischen".
  4. Dieses Gedankens kann ich mich dabei auch nicht erwehren.... Dass nun ernsthaft "die Öffentlichkeit" ihr Herz für die Blutwerte der Schützen entdeckt hat, daran kann ich nicht recht glauben. Aber es ist natürlich ein netter Hebel, um wieder die Anforderungen hochzutreiben. Im Bereich Lüftung sind diese ohnehin in den letzten Jahren kräftig gestiegen, merkbar an den Standüberprüfungen und -auflagen. Und in der Folge natürlich in den Kosten.
  5. Gleichzeitig verlangt bzw. bevorzugt der Lärm-/Immissionsschutz vermehrt die geschlossenen Anlagen. Zielkonflikt.
  6. Bei politischen Entscheidern liegt zum Waffenthema oft erschreckendes Unwissen vor. Ein Beispiel ist die erste Beantwortungs-Staffel unserer Briefe aus der EVP-Fraktion (dort: CDU-CSU-Gruppe) im europ. Parlament; ich meine die "Jäger nutzen sowieso meist Repetierer und Enzellader"-Anmerkung. Da konnten wir mit unserer Entgegnung ganz offensichtlich gute Aufklärung leisten. Ich denke, gerade bei der EVP ist das zu merken. Fakt ist, gute Schreiben bringen was.
  7. Spannende Frage, das.... "Ach, sieht irgendwie aus wie ein Jägerauto..." "Oh, so ein matt-schwarz lackierter Range Rover, mit so einem "Tactical"-Kleber drauf, könnte auch ein Waffenbesitzer sein..."
  8. Schnell ab zum Bäcker damit, ein Brot kaufen.
  9. Wartet mal, bis in D auch der anhaltende "Ausnahmezustand" eingeführt wird wie bei unseren lieben Nachbarn in Frankreich... dann (dann!) würde so manches "anlasslos" gehen.
  10. Wobei das allenfalls der zweite Schritt ist. Der erste (und von der Wirkung her weit bessere) Schritt ist, die MdEPs dazu zu bringen, dem Ding/Amendment auf europäischer Ebene nicht zuzustimmen.
  11. J.C. Juncker: "Mission accomplished".
  12. Kann ja sein, dass Werle etwas mit Einsteckvorrichtung versieht und es dann auch als "Garand" bezeichnet. Deshalb wird aus einem Original-Garand (US Rifle M1, .30 Cal.) aber noch lange kein solcher M14-ähnlicher Magazinlader. Und genau die Thematik Einsteckmagazin ist es ja, die (im Lichte der evtl. kommenden, verkorksten EU-Regelung) relevant ist.
  13. Ich sehe keinerlei Grund (= Begründung), das ganze nun alle 5 Jahre zu machen bzw. zu bezahlen.
  14. Falsches Beispiel bzw. sehr hinkender Vergleich. Schmeisser ist eine Marke, unter der eine AR-15 Konstruktion hergestellt bzw. vertrieben wird. Eine BM 59 bzw. ein M14 sind Konstruktionen, die aus einem M1 Garand entwickelt wurden. Sie sind (insbes. als Magazinlader) nicht übereinstimmend mit dieser Konstruktion. (Das muss ich doch ausgerechnet Dir nicht ernsthaft erklären..).
  15. Ja. Eine BM 59. Basiert auf dem M1 Garand, ist aber - genau wie das M 14 - keiner.
  16. Die gezeigten sollen "M1 Garands" sein (im Sinne von: Rifle, Caliber .30, M1)? Ich denke, nicht. Sieht mir nach Nachkriegsentwicklung bzw. M14 aus.
  17. Sagen wir es so, unter den MdEP's gibt es offenbar viele, die die angestrebten Verbotsregelungen für weder erforderlich noch tauglich halten. Die Kommission zeigt sich als harter, ideologisch motivierter Gegner des Waffenbesitzes. Sie wird bis zur letzten Minute versuchen, eine möglichst harte, jedoch "zustimmungsfähige" Variante ins europ. Parlament zu transportieren. Entscheidend dabei wird u.a. sein, dass unsere Verbände - und jeder von uns - die Europa-Abgeordneten gut über die wirklichen Inhalte informieren ! Denn die Kommission verlegt sich auf die perfide Taktik, relativ "harmlos"/annehmbar klingende Dinge in den Abstimmungsentwurf hineinzubringen, die in Wahrheit aber knallharte Verbotsregelungen sind.
  18. Man darf ja noch (positiv) träumen.... Entscheidend bei der HA-Mag.-Begrenzungsregelung wird selbstverständlich die Formulierung sein. Wenn sie die so lassen, wie sie ist, ist das in alle Richtungen "offen"..... Bzw., jedes Mitgliedsland wird dann in der nationalen Umsetzung (und auch sprachlichen Übersetzung) das draus machen, was es will.
  19. Immer das gleiche üble Spiel. Und das gleiche Hin und Her. Von vielen MdEPs bzw. in den Fachausschüssen wird das "Amendement" der Kommission zu 91/477 zum x-ten Male "verrissen", also in großen Teilen als nicht erforderlich, nicht verhältnismäßig und nicht tauglich bewertet. Und die Kommissionsmitglieder stampfen, wie unsäglich trotzige, nur aus dem Bauch gesteuerte kleine Kinder, mit dem Fuß auf und sagen "ich will doch, ich will doch, ich will doch". Und von solchen Gestalten (die wir nebenbei nie gewählt haben) sollen wir uns "regieren lassen".
  20. Die gehen doch "in hundert Jahren" nicht kaputt. Egal, wie billig die wären... Da komme ich seit vielen Jahren mit einem Exemplar aus. Anderen geht es wohl auch so, wohl daher liegen sie "wie Blei" im Regal.
  21. Also, da müsst ihr doch Verständnis haben. Schließlich gibt es in D ja keine vordringlicheren Aufgaben für die Polizei.
  22. In der Tat. Der ganze (ich nenne es mal so) zusätzliche Registrierungs-Wahnsinn, der mit dem von der Kommission verfolgten Amendment zur Feuerwaffen-Richtlinie kommen soll, ist mit den bzw. durch die vorhandenen Waffenbehörden bei weitem nicht verwaltungsmäßig vollziehbar. Ein Schmarrn sondergleichen, aber da sind wir uns einig. Auch etliche MdEPs denken so. Dass jedoch unsere nationalen Innenpolitiker diesen Schmarrn bereit sind mitzumachen - das erschreckt mich am meisten.
  23. Auf was will die Studie bzw. Veröffentlichtung eigentlich hinaus? Selbst wenn üble Belastungen wirklich verbreitet wären im Schießsport, so beträfen sie eben nur die abgegrenzte Gruppe der Nutzer selbst. Das ist dann so ähnlich wie bei den Rauchern (allerdings gefährden diese auch noch die Passivraucher im Umfeld mit..). Folge also: Ekel-Hinweisposter in jeden Schießstand?
  24. Und speziell für die FDP (u.a. kleinere Parteien mit etwas profilierteren Programmen) ist so etwas, wenn es von der werten Wählerschaft erkannt wird, an der Wahlurne dann "tödlich". Hat sich bei den Liberalen ja mehrfach erwiesen.
  25. Gut, das war ja der erste Lösungsansatz von MarkF.
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