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karlyman

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  1. Mittlerweile müsste er ja reagiert haben. Darf ich raten...? Wiederholung des Inhalts des Vorgesprächs, ergänzt um die Bemerkung/Bitte, ihm doch über einen bloßen Altbestand hinausgehende Bedürfnisgründe zu nennen.
  2. Guter Punkt. Eine der vielen "Wahnwitzigkeiten".
  3. Es gab schon einzelne Aktionen aus Bayern, die waren nicht schlecht. Z.B. hat die dortige Politik nach dem misslichen BverwG-Urteil zur Magazinkapazität jagdlich genutzter HA durchaus unterstützt und geholfen (geänderte, für uns mal positive Gesetzgebung). Dennoch, es bleiben leider rare Beispiele... Und regelrechte Verarxxxe gab's an mehreren Stellen.
  4. Die Worte hören wir stets gerne... Allein, wir messen sie an ihren Taten.
  5. Ich würde solches auch zu gerne für bare Münze nehmen... es wäre zu schön. Leider, leider lehrt die Erfahrung, dass die Schützen/Wähler bei solchen Gelegenheiten immer wieder gerne "gebauchpinselt" werden, und dann nachher dennoch ein "Schlag in den Nacken folgt". Ich kann nur sagen: Stichwort nationale Umsetzung der EU-Feuerwaffenrichtlinie... Ich war ja sehr lange pro CSU, aber das war nur noch Verarsxxe.
  6. Die Bogenschützinnen des deutschen Teams haben die Bronzemedaille gewonnen. Lisa Unruh/Berlin, Michelle Kroppen/Jena und Charline Schwarz/Feucht haben sich im Teamwettbewerb im Duell um Platz drei 5:1 gegen die belarussischen Schützinnen durchgesetzt und damit jetzt die zweite deutsche Medaille in Japan geholt. Im letzten Versuch hatte das deutsche Team eine 10 von Unruh benötigt, um den Durchgang zumindest auszugleichen (55:55 Ringe). Gratulation!
  7. Na, in der Vergangenheit wurden manche olympische Schießdisziplinen schon mal übertragen. Aber, zugegeben, viel war es in Summe nicht. Ob's nun an "ideologisch hundepfui" liegt, oder evtl. daran, dass das Schießen optisch/kameramäßig für die meisten Zuschauer nicht so viel hergibt... ist Spekulation.
  8. Da muss ich beim Betreffenden im Detail nachfragen. Mir ist nur das o.g. Geschriebene bekannt. Nur so viel - die Sachkundeprüfung fürs Waffenführen soll anspruchsvoller sein als die normale Sachkunde... aber machbar.
  9. Ja. Ich kenne einen CZ-Waffenbesitzer, der seit Jahren eine dortige Lizenz zum Waffentragen (SV) hat. Die hat schon einige Anforderungen, aber ist für den Sachkundigen gut erreichbar. Nicht vergleichbar mit den ungleich schärferen Anforderungen an den WS in Deutschland. In CZ war die Erwerbslizenz bislang meist ein "Zusatzmodul" für Waffenbesitzer, z.B. Sportschützen, die das zur vorhandenen Lizenz (waffenrechtl. Erlaubnis) dazuerwarben. Kann sein, dass das im Zuge der neuen verfassungsrechtlichen Regelung jetzt noch gelockert (erweitert) wird.
  10. Bitte beim Threadthema bleiben. Im Fall CZ geht es (s. Bezugsartikel) um Schusswaffen.
  11. Sorry, dass ich hier auf Begrifflichkeiten herumreite - aber um Deko-Waffen geht's im vorliegenden Fall nicht. Der Unterschied Deko - Salut ist klar, auch vom Gesetzgeber formuliert, und gerade im Hinblick auf Besitzstandswahrung für "Altdeko" (im Ggs. zu Salut) bedeutsam.
  12. Da bleiben wohl einige Spezialanwendungen übrig. Mir fiel, als das Thema aufkam, etwa jagdliche Hundeausbildung ein (Schussfestigkeit u.ä.)... es wird mit einer Langwaffe eine Schussabgabe simuliert, ohne, dass dafür die "scharfe" Langwaffe bemüht werden muss. Zu PTB-Waffen als Substitut: Gerade, wenn (s. Beispiel) der Jäger bereits eine Salut-Langwaffe besitzen sollte, ist überhaupt nicht einzusehen, dass er diese ab- und in die Verschrottung gibt, um sich dann für o.g. Zweck extra eine PTB-Waffe zu kaufen. Aber, zugegeben, das ist eher eine Anwendungs-Nische. Freilich passt diese in das Schema der "nicht abgedeckten anderen Bedürfnisgründe".
  13. "Insbesondere"-Regelungen sind aber per se nicht abschließend. Es kann durchaus Bedürfnisse geben (bzw. solche können ggf. geltend gemacht werden), die noch nicht in der Aufzählung enthalten sind.
  14. Da bekäme sonst das berühmte "pling!"-Geräusch eine ganz andere Bedeutung...
  15. Nein, aber die und die anderen gezeigten, freien Ausrüstungsteile passten eben schön in das für die Presse drapierte "Stillleben".
  16. Ordentlichen 20-l-Kanister zum Lagern kaufen. Darauf schauen, dass man eine elektrische Anlage im Haus hat, die in Ordnung ist. Kurz: einfach keinen Schrott haben bzw. betreiben. Dann macht da nichts "bumm", warum auch.
  17. Wenn es ein explizites Recht gibt, sich oder einen anderen mit einer Waffe zu verteidigen, dann folgt daraus das Recht auf Waffenbesitz.
  18. Renteneinstieg bereits in dreieinhalb Jahren... das könnte für die nächsten beiden Dekaden dann vielleicht noch (einigermaßen) hinkommen. Danach aber wird das mit der "Rentengarantie" wohl echt schwierig. Aber jetzt wird's in der Tat ziemlich OT.
  19. Würdest du dir auch keine Farben/Lacke und Verdünnung in den Keller stellen? Brennt alles gut.
  20. Daher ist "vorher fragen und abklären" ein guter Tipp. Gut, manche sehen's auch gerade anders herum, nach dem Motto "wer viel fragt, geht viel irr"... Das hat den Vorteil, dass man vielleicht einige Jahre einen schönen Schwarzbau im Außenbereich hat und nutzen kann, den man legal nie genehmigt bekommen hätte. Es hat allerdings den Nachtei., dass es dann ggf. auch schnell mal vorbei ist mit der "Herrlichkeit", siehe Zitat... Hat alles seine zwei Seiten.
  21. Ja, stimmt, aber das Risiko des Abdriftens haben solche Diskussionen eben manchmal an sich.
  22. Nehmen wir also eine Lagerung von 20 l in der externen Garage und 20 l im Hobbyraum/Keller o.ä. an, also zusammen 40 l Benzin/Treibstoff für ein kompaktes Benzin-Notrstomaggregat. Bei einem modernen 2 kw-Inverter ist von einem Daueverbrauch von ca. 0,5 l/h auszugehen. Somit hätte man ca. 70 - 80 Stunden Betriebsdauer. Hinzu kommt in größter Not die Möglichkeit, etwas Treibstoff aus den eigenen, geparkten Benzin-Kfz abzuzweigen, gesamt 100 Betriebsstunden müssten dann problemelos drin sein. Es müsste schon eine (in D) ganz außergewöhnliche Notlage kommen, um einen Notstrommaggregat-Dauerbetrieb von mehr als dieser Dauer - ohne jede Nachtankmöglichkeit - fahren zu müssen. Klar - es ist wie immer eine Abwägung von Vorhaltungs-Aufwand und Risiko.
  23. Da gefällt mir @micky123s Konzept allerdings mehr.
  24. In einer (zumal baulich vom Haus getretennten) Garage könnten sicherlich nochmal ein, zwei volle Kanister stehen.
  25. Vor allem schafft man mit so einem Stock, neben sonstiger Wirkungsweise, zunächst mal Distanz... und das kann essentiell sein.
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