

karlyman
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Schlimm. Mein Beileid den Angehörigen der Kamerafrau. Ja, von A. Baldwin als "Antigun"-Aktivist hatte ich auch gehört. Diese Hollywood-Aktivisten verdienen dann ihr Geld damit, dass sie cineastisch mit Waffen herumfuchteln. Warum im vorliegenden Fall die Requisitenwaffe a) mit scharfer Munition geladen war, b) überhaupt in der Lage war, scharfe Munition zu verfeuern, und -wichtig - c) der Schauspieler die Waffe in Richtung einer Kamerafrau hält und abdrückt... Dazu fehlen allgemein zugängliche Infos.
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Ich meine, es gab da für derartige extreme Rost-Relikte eine Bestimmung von wegen "in einem solchen Zustand, dass keinesfalls mehr verwendungsfähig"... mit der Folge des Wegfalls der waffenrechtlichen Erlaubnispflichtigkeit des Rostklumpens. Aber ich will das nicht vertiefen. Das kann schnell zum (nachweispflichtigen, stressigen) "Grenzfall" werden. Daher: mit dem, was die Kollegen oben empfohlen haben (Meldung, abholen lassen) bist du auf der sicheren Seite.
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Noch zur Verdeutlichung, falls @concilla bislang waffen-unkundig ist: Dabei handelt es sich um Repetier-Gewehre (Büchsen mit sog. Zylinderverschlluss), die im Regelfall 80 oder auch gut 100 Jahre alt sind. Das "Modell 98" (mit Abwandlungen) wurde von Mauser konstruiert, war in der Ära der Repetierbüchsen weit im Armeebereich verbreitet, bis heute auch viel in ziviler Verwendung, und war bzw. ist Vorbild auch für andere, konkurrierende Gewehrkonstruktionen.
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Es ging ja aber gerade darum, dass die Durchsuchung aus Anlass irgendwelcher anderen Dinge erfolgt, und die zufällig mit festgestellten "illegalen Funde"(Teile, SRS, was auch immer) dann mangels Erfolg "ersatzweise" herangezogen werden. Insofern hat @uwewittenburg doch recht.
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Wenn's allerdings nur um den ginge, könntest du das auch mittels einer ordentlichen Netzersatzanlage/ein Notstromaggregat überstehen.
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Lies' nochmal nach. Das Bezugs-Posting von @Proud NRA Member zu meiner Äußerung lautete: "Wenn er tatsächlich auf dem Grundstück einen Schießstand betreibt..." Wenn das der Fall ist, wäre das gezeigte Schießstand-Schild ("Achtung-Schießstand-Lebensgefahr-Betreten verboten") in der Tat unproblematisch. Dieses Schild ist an Ständen recht üblich. Es dient von der Intention her der Warnung, der Gefahrenabwehr für Dritte - nicht der Bedrohung.
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Du musst aber schon einräumen, dass man ziemliche argumentative Klimmzüge - s.o. - machen muss, um den Inhalt dieses (eigentlich nicht so "lustigen") Schilds in den humoristischen-ironisch-harmlosen Bereich zu zerren... Nimmt man nun die genannten, im Waffenbereich "anderen Maßstäbe" hinzu, die da angelegt werden - dann hat man das Ergebnis, das man (bzw. der Betreffende) hier hat.
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Bei Haushalten, wo das E-Auto "nur" Zweitauto ist, schon. Aber zugegeben, wir sind auch immer mit 1 PKW ausgekommen.
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22.000 € pro Akku wurden hier genannt... Da muss der Strom aber schon sehr teuer werden, damit sich das in einigermaßen überschaubarem Zeitraum mal amortisiert.
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Seltsam. Seit Jahren erzählt man uns, man könne die Grenzen nicht umfassend überwachen und sichern.
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Bliebe bei größeren Akkus für PV zur Eigenversorgung dann noch die Sicherheits-Frage... Ein Mitglied der Feuerwehr bei uns sagte vor einiger Zeit, als wir das Thema diskutierten, so ein Akku käme ihm nicht in (s)ein Wohnhaus... Entzündungs-/Brandgefahr. Gut, kann eine Einzelmeinung sein.
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Da gibt es einen alten, oft zutreffenden Spruch: Glauben tut man in der Kirche.
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Und dagegen steht theoretisch die von dir genannte DIN-Norm... D.h., bei Einhaltung der Regel ist keine autark/inselartig arbeitende PV-Anlage möglich?
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Genau das ist der Punkt. Das wäre problemlos gewesen. Das andere, hier diskutierte (und vor Gericht gelandete) Schild wird der durchschnittliche Betrachter als einschlägige, unmissverständliche Drohung verstehen. Und genau so hat das Gericht das auch gesehen, mit den hiesigen LWB-Anforderungen korreliert, und das Ergebnis ist bekannt.
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Er meint wahrscheinlich die Verhängung eines Waffenbesitzverbotes gegen bestimmte Personen. Kann durch die Waffenbehörde ausgesprochen werden. Ein solches bezieht sich dann, in der Tat, auf alle Waffen.
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Da gebe ich dir recht. Zu viel - vermeintliche - Komfortzone ist nicht gut.
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Ist ja genauso schlimm. Aber für diese Ermittlungserkenntnis hat es jetzt offenbar Tage gebraucht. Während derer sich die Bogenschützen in Verbotspanikfantasien ergangen haben...
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Auf jeden Fall ist das sich-gegenseitig-abballern eine recht sinnlose Verschwendung von Ressourcen. Somit unlogisch und unvorteilhaft. Die KI würde sich wohl, in der Tat, dagegen entscheiden.
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Die ersten, die Bronze verarbeiten konnten, haben mit ihren Bronzeäxten und -schwertern auch ihre Nachbarregionen überrannt.
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In Berlin verwendete ein Attentäter in so einer Situation schlicht einen... Lkw.
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Eigentlich kaum... Muss mir ansonsten sehr entgangen sein. Stattdessen tauchen, berechtigter Weise, jetzt erste Andeutungen über Behördenversagen sowie Defizite bei der norwegischen Polizei auf.
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Hmm... Ich brauche die Grünen und den sozialistischen SPD-Flügel auch nicht.
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Ebenso kann man mit einem unauffälligen Durchschnittsauto treffen, sogar größere Personengruppen auf einmal. Wer da voll vom hineinrasenden Fahrzeug getroffen wird, verblutet oder verstirbt auf andere Weise auch in Kürze. Sollen wir der Politik jetzt eine gruselige Aufzählung machen, was und wie Kriminelle, Fanatiker oder Irre mit verfügbaren Mitteln Leute umbringen könnten...?
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Das ist eine Denke, die ich noch milde mit "seltsam" umschreiben würde... Wenn Lebensgefahr besteht, ist die Waffe zur Abwehr oder zum Schutz Dritter meist unmittelbar erforderlich. Dazu muss sie am Mann/an der Frau sein. Aber, wie vorhin gesagt: So ist das, wenn man seinen eigenen (Polizei-)Beschäftigten nicht über den Weg traut. Ich käme mir als dortiger Beamter gelinde gesagt verarxxxt vor.
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So ist das eben, wenn man seinen eigenen Leuten nicht über den Weg traut. Würde mir als Polizeibeschäftigtem zu denken geben...