karlyman
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Genau das ist der Punkt. Das wäre problemlos gewesen. Das andere, hier diskutierte (und vor Gericht gelandete) Schild wird der durchschnittliche Betrachter als einschlägige, unmissverständliche Drohung verstehen. Und genau so hat das Gericht das auch gesehen, mit den hiesigen LWB-Anforderungen korreliert, und das Ergebnis ist bekannt.
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Er meint wahrscheinlich die Verhängung eines Waffenbesitzverbotes gegen bestimmte Personen. Kann durch die Waffenbehörde ausgesprochen werden. Ein solches bezieht sich dann, in der Tat, auf alle Waffen.
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Da gebe ich dir recht. Zu viel - vermeintliche - Komfortzone ist nicht gut.
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Ist ja genauso schlimm. Aber für diese Ermittlungserkenntnis hat es jetzt offenbar Tage gebraucht. Während derer sich die Bogenschützen in Verbotspanikfantasien ergangen haben...
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Auf jeden Fall ist das sich-gegenseitig-abballern eine recht sinnlose Verschwendung von Ressourcen. Somit unlogisch und unvorteilhaft. Die KI würde sich wohl, in der Tat, dagegen entscheiden.
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Die ersten, die Bronze verarbeiten konnten, haben mit ihren Bronzeäxten und -schwertern auch ihre Nachbarregionen überrannt.
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In Berlin verwendete ein Attentäter in so einer Situation schlicht einen... Lkw.
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Eigentlich kaum... Muss mir ansonsten sehr entgangen sein. Stattdessen tauchen, berechtigter Weise, jetzt erste Andeutungen über Behördenversagen sowie Defizite bei der norwegischen Polizei auf.
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Hmm... Ich brauche die Grünen und den sozialistischen SPD-Flügel auch nicht.
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Ebenso kann man mit einem unauffälligen Durchschnittsauto treffen, sogar größere Personengruppen auf einmal. Wer da voll vom hineinrasenden Fahrzeug getroffen wird, verblutet oder verstirbt auf andere Weise auch in Kürze. Sollen wir der Politik jetzt eine gruselige Aufzählung machen, was und wie Kriminelle, Fanatiker oder Irre mit verfügbaren Mitteln Leute umbringen könnten...?
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Das ist eine Denke, die ich noch milde mit "seltsam" umschreiben würde... Wenn Lebensgefahr besteht, ist die Waffe zur Abwehr oder zum Schutz Dritter meist unmittelbar erforderlich. Dazu muss sie am Mann/an der Frau sein. Aber, wie vorhin gesagt: So ist das, wenn man seinen eigenen (Polizei-)Beschäftigten nicht über den Weg traut. Ich käme mir als dortiger Beamter gelinde gesagt verarxxxt vor.
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So ist das eben, wenn man seinen eigenen Leuten nicht über den Weg traut. Würde mir als Polizeibeschäftigtem zu denken geben...
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Der besagte Typ war offenbar bereits polizeibekannt. Drogen, Einbrüche, Bedrohungen... Da müsste das Waffenrecht in Norwegen schon sehr liberal sein, um jemandem mit dieser Vorgeschichte legal eine lizensierte Schusswaffe in die Hände zu geben.
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Ist mir irgendwie entgangen. Was will er, eine Pfeilbesitzkarte einführen...?
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Das müsstest du wohl sogar. Der Waffenschrank, aus dem du (je nach Lage) ausnahms- und gnädigerweise deine Dienstwaffe holen dürftest - steht dann im Raum links neben dem Kaffeeautomaten...
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Dann kann sie im Fall des Falles nicht zeitnah ihrer Schutzaufgabe nachkommen.
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Eben. Wer da restriktiv gegen Erwerb/Besitz angehen will, der könnte als nächstes und mit gleicher "Logik" auch zugespitzte Stöcke verbieten...
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Wenn du die christliche Bibel nimmst... die besteht bekanntlich aus AT und NT, und letzteres hat einen "etwas anderen Dreh" als ersteres.
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Im Fall Breivik/Utoya hat es ja auch eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis da Polizeikräfte waren und intervenierten. Das war zwar nicht in einer Stadt, aber auch (für das, was Poliizei an Equipment hat) nicht "unerreichbar" j.w.d.
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Soo kurz sind Recurvebögen für erwachsene Personen nicht. Unter 55 - 60" Länge wird es da wohl kaum gehen.
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Seine Religion ernst zu nehmen, und sie als Hintergrund/Motivation für Terrorausübung zu nehmen, das sind zwei verschiedene Paar Stiefel.
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N-TV brachte vorhin bezüglich des festgenommenen Schützen, Zitat: "Nach Angaben des norwegischen Fernsehsenders TV2 soll es sich um einen dänischen Staatsbürger handeln, der zum Islam konvertiert ist. Dafür gibt es aber keine offizielle Bestätigung."
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Lange scharfe Küchenmesser, gute Beile und Latthämmer auch. Da gruselt es einen ja jedesmal im Fachhandel und Baumarkt...
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Ich nicht. Auch von mir, mein Beileid den Opfern und Angehörigen. Gegen Irrsinn und Fanatismus ist kein Kraut gewachsen.
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PV für den Eigenverbrauch hört sich ganz interessant an... Grundsätzlich. Wenn ich mir aber überlege, wie teuer so eine PV-Anlage + notwendige Akkus/Speicher im eigenen Haus kommt - komme ich ins Zweifeln, ob bzw. wann ich das mit (bald nur noch) 2 Personen-Haushalt, und entsprechend überschaubaren Stromverbrauchskosten, jemals wieder reinhole. Dazu kommt, dass ich ein etwas ungutes Bauchgefühl bei einer solche Akku-Anlage im Haus habe... Es gab schon Feuerwehreinsätze wegen "abgerauchter" Powerbanks in Wohnungen und Häusern, und das waren deutlich kleinere Akkus. Technische Schmankerl wie bidirektionales Laden eines E-Autos (das die PV-Anlage nutzt, aber auch für den Haushalt puffert) könnten evtl. künftig noch in Betracht kommen, dann würde der Akku draußen in der Garage stehen, und wäre auch keine Extra-Investition. Unter Umständen mache ich aber auch schlicht mt der jetzigen Lösung weiter (normal am Stromnetz hängend, mit einsatzbereitem Notstromaggregat für den Fall der Fälle)...