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karlyman

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  1. Kommt darauf an, wie ein entsprechender Attentäter/"Amok"täter das Tatmittel einsetzt, z.B. das Tatmittel Lkw... Lkw-Anschlag im Juli 2016 an der Strandpromenade in Nizza... 86 Tote und über 400, z.T. schwer, Verletzte. Das ging über die Dimension der meisten Schusswaffenanschläge hinaus.
  2. Unser Verein, mit GK LW und KW, in Ba.-Wü., hat immer noch leicht Zuwachs.
  3. Er ging eben mit gesundem Menschenverstand, mit Logik, ran. Fehler...
  4. 1) Ach ja... einen noch höheren Zeit-und Kräfteaufwand als die Aufmärsche an Beamten, Fahrzeugen, Material, wie sie gegen "Reichsbürger"-Typen nun mehrfach aufgeboten wurden (zuletzt z.B. Boxberg)...? Nicht zu glauben. 2) Zu Übungszwecken? Ernsthaft...? Interessant.
  5. Die Zugriffe, die in den zurückliegenden paar Jahren mit regelrechten "Erstürmungen der Burg" von Reichsbürgern u.ä. stattgefunden haben, boten aber auch ganz schön viele Risiken (die sich z.T. dann auch manifestierten). Zugriffe auf RAF-Terroristen und bewaffnete Langzeit-Knackis/Ausbrecher (s. genannte Beispiele) in der Öffentlichkeit sind das eine, und da mag die Bewertung "zu viele Risiken" durchaus zutreffen.... Der Zugrff auf Reichsbürger u.ä. (zwar schwierige, aber noch halbwegs alltäglich lebende) Typen am Arbeitsplatz, beim Einkaufen, in deren (durchaus vorhandenen) Alltagssituationen... das sind durchaus andere Voraussetzungen. Man kann das endlos diskutieren... Aber ich werde einfach den Eindruck nicht los, dass in den letzten paar Beispielen ein gerütteltes Maß an gewollter "show of force" die Einsatzplanungen (mit)bestimmt hat.
  6. Der Austausch über sinnvolle Konfigurationen von PV- und Heizanlagen, oder der Austausch über Erfahrungen mit bestimmten Maschinen und Geräten - sind übrigens auch fachliche Inhalte. Wie gesagt, wir sind (naja, fast) alle aus einem bestimmten "special interest" hier... aber das muss noch nicht dazu führen, dass der Rest des Lebens ausgeblendet wird. Und wenn ab und zu mal im OT geblödelt und gelacht wird... jo mei, wir sind Menschen und keine Roboter.
  7. Das kannst du vergessen. So funktioniert praktisch kein "special interest"-Forum, praktisch überall sind da auch OT-Themen dabei - einfach weil sich die meisten Leute nicht auf x verschiedenen Foren tummeln, aber auch in "Ihrem" Fachforum sich mal über anderes austauschen wollen. Hier hat es sehr informative Threads wie z.B. im Freizeit- und Energie-Bereich, wo es immer mal wieder interessante Anregungen und Tipps gibt.
  8. Zu 1: So ist es. Zu 2: Eigenbrötler hin oder her, aber auch die gehen mal zur Arbeit, zum Bäcker, zum Baumarkt, ins Schwimmbad.
  9. Genau deshalb ist es eben ein Problem, sie exakt dort "abholen" zu wollen, wo sie am stärksten sind bzw. sich fühlen und den perfekten Überblick haben - nämlich zu Hause. Man greift sie sozusagen mit allem Trara frontal in ihrer "Burg" an. Und das lief nun schon mehrmals so.
  10. Du willst RAF-Terroristen oder auch die Geiselnehmer von Gladbeck ernsthaft mit dem hier diskutierten Fall vergleichen?
  11. Ja. Freiheitsrechte hatten in der Entstehungsgeschichte Kanadas bei weitem nicht den Rang wie im Fall der USA.
  12. Das mit der WBK Gelb lassen wir keineswegs "mal weg".... Ich habe nicht riesig viel, sondern ein Dutzend auf "Gelb"; wenn mich ein weiterer Repetierer interessiert, ist der Erwerb au genannter Grundlage jetzt nicht mehr ohne Veräußerung möglich. Auch das mit der Magazinkapazität lassen wir nicht weg - ich darf (z.B.) jetzt für meinen .30 M1 Carbine keine zusätzlichen Originalmagazine (lächerliche 15 Schuss...) mehr erwerben; blöderweise hatte ich "damals" nicht genug davon eingekauft. Ich hatte vor vielen Jahren mal rein aus Liebhaberei zwei Salutgewehre erworben... Die sind jetzt (bis auf ein paar abmontierte freie Teile) weg, da ein nachträglich eingeführtes "Bedürfnis" nicht begründet werden konnte. Meine paar praktischen "Einhand"-Taschenmesser darf ich schon seit weit über einem Jahrzehnt nicht mehr mitführen, ohne einen besonderen rechtlichen Verwendungszweck darlegen zu können. Und so, wie es aussieht, wird es demnächst sogar mit dem Mitführen kleiner schweizer Klappmesserchen in neuen "Verbotszonen" eng. Und so können wir weitermachen.... Andere haben da noch ganz andere Einschränkungen. Klar tangiert mich das alles in meinem Leben nicht "elementar"... Aber auf der anderen Seite sind Sicherheitsrelevanz/-gewinn dieser Beschränkungen auch objektiv gleich Null. Das ist in D Politik "für die Galerie", und eigentlich weißt du das auch.
  13. Hier ein "blaues Auge", da ein "blaues Auge". Es geht scheibchenweise.
  14. Da würde ich mich nicht so drauf verlassen. Es wurde dazu ja schon weiter oben etwas ausgeführt.
  15. Es ist uns schon klar, dass besagter Paul Pieselmeyer, Lieschen Müller oder Opa Bläderle nicht die "Zielklientel" der Maßnahmen sind. Aber: So eine Rechtsnorm gilt für und gegen jedermann/jederfrau... Auch würde ich mich (und insbesondere als LWB/JS-Inhaber) nicht drauf verlassen wollen, dass Kontrollen stets nur "die Klientel" treffen... Und wenn sie gegenüber den "Normal-Kartoffeln" nur ab und zu mal erfolgen, damit den Kontrollierenden kein "racial profiling" u.ä. vorgeworfen werden kann... auch ein Aspekt. Wer sich rechtskonform verhalten will, bekommt durch diese Verbotszonen schlicht selbstverständliche Rechte und Freiheiten weggenommen.
  16. Wenn Gemeinden "Waffenverbotszonen rund um Kirchen, Schulen und andere öffentliche Gebäude einrichten", bedeutet das auch für Paul Pieselmeyer oder Lieschen Müller de facto, dass sie im bebauten/Ortsbereich nicht mal mehr ihr kleines schweizer Taschenmesser dabei haben dürfen. Nicht in der Tasche, nicht im Rucksack, nicht mal als Durchreisende im Auto u.a. Verkehrsmitteln. Alles könnte letztlich als "Waffenführen" interpretiert werden, und die genannten Zonen sind innerorts kaum ständig vermeidbar. Das ist ein faktisches Taschenmesserverbot im bebauten Bereich. Sollte man nicht kleinreden, bzw. sich (gerade als LWB, wo "waffen"bezogene Bußgelder besonders empfindlich sind) in der Konsequenz klarmachen.
  17. Wir sind ja hier beim Waffenthema, also dem Bereich legaler Waffenbesitz, wo die Trudeau-Administration die Zügel immer enger zieht. Die Begeisterung der kanadischen Waffenbesitzer (oder solche die es werden möchten) über diese Regierung dürfte recht klein sein... und bei dem Thema schielen sicherlich viele davon durchaus neidisch über die Grenze zum großen Nachbarn im Süden. Siehe übrigens auch den vorhin von @Spanplatte verlinkten Artikel... Panikkäufe wegen kommender Verbote...
  18. Nein. Erstens ist sie, wie weiter oben schon genannt, in neuerer Zeit doch umfangreicher geworden. Zweitens ist sie genau das (nomen est omen): eine Sachkundeprüfung. Kein umfangreicher Wesens-Test, kein unter-allen-Umständen-durch-die-Mangel-drehen des "Anwärters"... auch kein Abprüfen von Wissen in enzyklopädischem Umfang. Sondern einfach nur eine Schulung/Prüfung, die die ausreichenden waffenrechtlichen und -praktischen Kenntnisse, wie vom Gesetzgeber angefordert, vermittelt und prüft. Wenn du das als "Scherz" siehst, ist dir das unbenommen und deine Privatmeinung. (Und ja, es gibt natürlich, stets und bei allem, Leute die verlangen "schlag' mich härter"...)
  19. Gestern im ZDF "Auslandsjournal" wurde auch das jüngste Shool shooting in USA, und die Grundproblematik USA/Waffen aus typisch deutscher ÖR-Sicht, thematisiert. Die Reaktion Kanadas (erneute Waffenrechtsverschärfung) auf die US-Verhältnisse wurde natürlich als löbliches Beispiel zitiert... "do it like the europeans"...
  20. Ein "Sturmgewehr" wird er in 99% der Fälle als Normalbürger in einem Waffenladen in USA nicht kaufen dürfen. Sondern allenfalls eine ähnlich aussehende halbautomatische Langwaffe/Büchse. Wir sollten nicht anfangen, uns den sprachlichen Bullshit der Anti-Waffenbesitz eingestellten Presse/Politik zu eigen zu machen.
  21. Es wird in der Presse erwähnt, aber nicht als "Aufmacher" in Fettdruck auf S. 1, sondern eher auf S. 3 oder 5 rechts unten...
  22. Hat er nicht mal im Interview formuliert "buy a shotgun"...? Im Übrigen soll die o.g. Verhaltensweise - gerüchteweise - mal von Dieter Bohlen bei einem "heißen" Einbruch/Einbruchsversuch in seine Villa angewandt worden sein.
  23. "Cop Land"... die Brücken-Szene... "leider" keine Waffe im Auto gefunden...? Aber halt, das sind ja bloß Hollywood bzw. die USA.
  24. Ich werde bei der "Qualität" des Gesagten das Gefühl nicht los: Pres. Biden musste hier eben irgendwas sagen.
  25. Das hat heute aber eher nur noch "zeremonielle" Bedeutung. CDN wurde nach dem 1. WK komplett souverän; dass sie noch Mitglied im "Commonwealth of Nations" sind, hat mit ihrer inneren Verfassung (die sie auch Anfang der 1980er nochmals reformierten) m.W. nichts mehr zu tun. Aber insgesamt merkt man eben seit langem, und immer deutlicher, dass sie in CDN den "european way" gehen wollen...
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