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karlyman

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Alle Inhalte von karlyman

  1. karlyman

    Krisenvorsorge

    Letzteres passiert übrigens in Wohnsiedlungsbereichen bzw. an deren Rändern gar nicht so selten.
  2. karlyman

    Krisenvorsorge

    Die "Alten" (also... die wirklich Alten...), in Zeiten der Römer, über das Mittelalter, und noch danach, wussten schon, warum "Wasser pur" da eine eher schlechte Idee war, und man nur mit Weinbeigabe oder als Bier trinken sollte.
  3. Na, man musste ca. 70 € Verwaltungsgebühr dafür berappen. Dafür hätte es auch 200, evtl. 300 Schuss Großkaliber-Pistolenmunition gegeben.
  4. Was Du so vorschlägst, oder selbst für einen guten Plan hältst, erfährt man allerdings auch nie.
  5. karlyman

    Krisenvorsorge

    Na ja, wir hatten öfter auch den leckeren Bw-Tee drin.
  6. Generell noch der Hinweis, falls es sich noch nicht überall herumgesprochen hat: Der Wohnmobilmarkt ist derzeit komplett überhitzt. D.h. lange Wartezeiten bei Neubestellung, hohe Neu- und auch Gebrauchtfahrzeug-Preise... und die derzeitige "Schnell-schnell-Produktion" merkt man vielfach auch in Form von Qualitätsmängeln (selbst bei großen Markenherstellern).
  7. Die ist (nachdem nur die ersten paar Folgen halbwegs ordentlich waren) so derart schlecht, dass sie schon wieder lustig ist. Wie ein miserabler B-Movie...
  8. karlyman

    Krisenvorsorge

    Ich schließe mich @Fussel_Dussel an. Zur Not eben Mikropur zur Entkeimung. In meinem Fall ist eine 6 cbm-Zisterne mit Regenwasser am Haus, zur Versorgung WC-Spülung und Brauchwasser (Füllstand ist allerdings im Moment, bei der längeren Trockenheit jetzt, auch nicht mehr so toll). Da ließe sich zur Not mit einem kleinen mechanischen Zusatzfilter (was in die Zisterne ging ist ja schon grob vorgefiltert) + Mikropur was machen. Für kurzfristige Ausfälle habe ich (neben Mineralwasser in Flaschen) immer ca. 100 - 150 l Trinkwasser in Kanistern mit Entnahmehahn zur Verfügung.
  9. Dass die Abstellgenehmigung befristet ist (und sein muss), ist in D schon deswegen klar, weil man bei längerem Abstellen eines solchen Mobil Homes / Tiny Houses eine Baugenehmigung braucht.
  10. karlyman

    Krisenvorsorge

    Gut! Jedem, der (schon als Griller und/oder Camper) die grauen Propan/Butan-Flaschen hat, würde ich das (stabiler, schön regelbarer 2- oder 3-Flamm-Kocher) als häusliche Standardausrüstung für Fälle von öffentlichem Strom-/Gasausfall empfehlen. Und am besten noch einen Gasofen, der sich ebenfalls mit den Flaschen betreiben lässt - um in der kalten/kühlen Jahreszeit eine häusliche Notbeheizung für einige Tage zu haben.
  11. karlyman

    Krisenvorsorge

    Witzig. Exakt das ergab auch meine Bestandsaufnahme gestern bei den grauen Propan-Butan-Flaschen.
  12. Ja. Die in dem Zusammenhang gerne (auch in der Presse) gemachten Vergleiche mit den Kleinfeuerungsanlagen-Kontrollen der Schornsteinfeger, oder TÜV/HU beim Auto, waren schon immer Blödsinn.
  13. Eine Behörde soll während der üblichen Dienstzeiten erreichbar sein. Wenn sie es in dem Fall nicht ist, kann das nicht mein Problem sein. Dann kann ich im Zweifelsfall die Authentizität der Kontrolleure nicht festststellen.
  14. karlyman

    Krisenvorsorge

    Und eigentlich bringt es niemand fertig, so ein Teil halbwegs ordentlich, geschweige denn sauber, zu essen. Soo schlecht schmecken die Dinger auch nicht, aber alle Schaltjahre mal aus Mangel an Alternativen... reicht mir vollends.
  15. Ich denke zwar nicht, dass es falsch ist, sich als deutscher LWB auch in D zu engagieren... Dennoch will ich dir da nicht widersprechen.
  16. karlyman

    Krisenvorsorge

    Ich habe zwar auch so einen Multifuel-Kocher... Aber das ist für mich Camping-Ausrüstung, wenn (aus Freizeit- oder was auch immer für Gründen) "ins Feld verlegt" wird (dann in Verbindung mit den kompakten Kartuschen), nichts für den Krisenfall im Haus. Propan-/Butan-Gasflaschen habe ich zum Grillen ohnehin. Und die würden im Krisenfall/bei Gas- und Stromausfall zuhause mit einem 3-Flamm-Kocher zusammen verwendet werden. Solche Kocher haben eine ausreichende Größe für häusliches Kochen, sind viel standfester und komfortabler handhabbar, und nicht mal teurer zu erwerben als ein kleiner Optimus-Kocher o.ä.
  17. karlyman

    Krisenvorsorge

    Ich habe stets eine Vorratshaltung an den wichtigen Gütern, die merklich über die Bestände nach einem üblichen Wocheneinkauf hinausgeht; wenn man so will, eine gewisse Art Krisenvorsorge, seit Jahren schon. Bei mir rennt man mit dem Thema also grundsätzlich offene Türen ein. Allerdings: Wenn auf einmal alle losrennen, weil sie fürchten, dass "manche Waren nicht mehr in der gewohnten Menge zum üblichen sehr günstigen Preis zu haben sind", dann erzeugt dies genau das Problem, das es eigentlich vermeiden will. Anders gesagt: Die Psychologie der "Hamsterkäufe" schafft bzw. verschärft erst deutlich die allgemeine Verfügungsknappheit. Bei der Hysterie ums Klopapier in einer gewissen "Corona"-Phase sah man das deutlich.
  18. Aber es sind immerhin Beispiele in Europa, die dastehen und zeigen wie es auch gehen kann, wenn man es mit freiheitlichen Bürgerrechten ernst nimmt.
  19. Dabei kommen dann mitunter auch "lustige" Diskrepanzen auf, z.B. wenn ein "O" eingetragen, auf der Waffe aber eine "0" eingestempelt ist...
  20. Beides ist vernünftig. Im Zweifelsfall, z.B. wenn mir die Legitimation/vorgezeigten Ausweise komisch erscheinen, würde ich auch bei der Waffenbehörde (eher in Süddeutschland) bzw. Polizeidienststelle (eher in Berlin/Norden der Republik) anrufen. Einlass dann nur bei Bestätigung von dort. Dabei habe ich stets im Hinterkopf - als LWB haben wir eine Sorgfaltspflicht, wen wir an bzw. in die Nähe unserer Waffen lassen.
  21. karlyman

    Krisenvorsorge

    Was? Dass "der Russ' kommt"...?
  22. Ja, gut, das ist das gewisse Risiko unangekündigter Kontrollen - die Leute sind (aus vielfältigen Gründen, über den Tag i.d.R. dem Broterwerb) schlicht nicht da.
  23. Ditto.
  24. Theoretisch ja. Praktisch aber herrscht demnächst ein Riesenmangel an verfügbaren Panzern, die werden doch in Europa jetzt wieder staatlicherseits benötigt.
  25. Nicht ganz vergessen sollte man, dass Diesel nicht stets nur parallel zum Rohöl teurer werden wird. Problematischer könnte auch bald der Nachschub von bereits fertig verarbeitetem Diesel aus RUS werden, und dann geht die Schere noch weiter auseinander. Bislang kamen aus Russland jährlich knapp 19 Mio. t Dieselkraftstoff in die EU, was ca. 10% des EU-Gesamtenergiebedarfs im Straßenverkehrssektor entspricht. D liegt mit einem Anteil von russischem Diesel am Straßenverkehrsenergiebedarf von ca. 15 % etwas über dem europäischen Durchschnitt.
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