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karlyman

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  1. Dies Einlullen-lassen wird niemandem vermittelbar sein - wenn schon außerhalb der LWB-Szene stehende, mit Innenpolitik befasste Leute der Regierungsparteien (s.o.,, K. Kuhle/FDP) die Änderung/Verschärfung unnötig finden.
  2. Ich fand @Sgt.Tackleberrys Lösung, wenn die Behörde denn für ihre Prüfung das "Schießen mit eigener Waffe" bestätigt haben will, sehr elegant. Der Schütze versichert mit Unterschrift und Datum, dass er alle seine Schießen gem. Schießbucheintragungen ausschließlich mit seinen eigenen Waffen geschossen hat. Punkt. Mehr "Beweiskraft" haben nämlich auch die genannten Angaben mit Schlüsselzahlen nicht, auch das sind... eben nur Eintragungen. Und wirklich, effektiv, nachprüfen... kann ein Verein oder Verband beides ohnehin nicht. Da sollte man sich, und anderen, nicht "in die Tasche lügen".
  3. In dem Artikel steht überhaupt nichts Neues. Dass Frau IMin Faeser Rechten "sehr konsequent die Waffen entziehen" will, ist ja bekannt. Immerhin ist es schön, dass H. Kuhle MdB/FDP klar feststellt, dass es dazu keinerlei gesetzlichen Neuregelung, oder gar Verschärfung, bedarf. Denn die Zuverlässigkeits-Regularien des WaffG bieten bereits das komplette Instrumentarium, Extremisten ihre (zumindest legalen) Waffen zu entziehen. Das Vorhaben ist somit unnötig wie ein Kropf... Schade, dass wir keine investigativ-kritische Presse haben, die darauf mal einsteigt.
  4. Und so ein Dokumentations-Trara bei jedem Schießen? Vielleicht noch ergänzt durch einen durchzuführenden ID-Check, denn es könnte ja sein, dass der, der da mit Waffe und WBK auftaucht, gar nicht der ist, der in der WBK steht, sondern sich nur für ihn ausgibt... Denn wir wollen doch auch 110% korrekt erfassen, ob das auch Müllermeier ist, der mit Müllermeiers Revolver schießt... Merkst du was?
  5. Wenn's denn, angesichts eines staatlich kaputtgemachten Marktes, überhaupt noch funktioniert. Daher klar = enteignungsgleiche Eingriffe.
  6. Wie ich hörte, wird dort jetzt regelrecht "Nachwuchswerbung", für das Absolvieren der Jagdkurse und Jägerprüfungen, gemacht.
  7. Zum Teil gab's den ja waffenrechtlich schon in neuerer Zeit; aber ich würde mal zusammenfassen: eher in "Randbereichen". Und mit Beschränkungen in punkto Bindung an die Person u.ä. Konkret fallen mir der Bestandsschutz bei A-/B-Waffenschränken, bei Alt-Dekos, und (im Bereich erlaubnispflichtiger Feuerwaffen) bei Bestandswaffen auf WBK Gelb über dem neuen "10er-Kontingent" ein. Zu viel Illusionen mache ich mir auch nicht... Die Protagonisten in dem Bereich stehen durchaus auf faktische Enteignung, auf enteignungsgleiche Eingriffe.
  8. "Simply because we hate you "
  9. @CZM52 Also, wenn die Behörde gar nichts glaubt... warum sollte sie dann die Eintragungen mit kompletter Seriennummer glauben...? Auch die könnte man schließlich, wenn man die Eintragung macht, "einfach so reinschreiben". Was für ein Unsinn, das alles.
  10. Für den Fall, dass "das Kind" nunmal schon so "in den Brunnen gefallen" ist - sehe ich Letzteres als elegante Vorgehensweise.
  11. Hoffnung nicht sinken lassen... vielleicht geht das auch mal wieder andersherum mit den (z.Zt. wahnsinnigen) Immobilienpreisen.
  12. Ich für meinen Teil habe mit dem Einstieg in das ganze Waffenhobby erst begonnen, als ich das eigene Haus mit dazugehörigen Hobby- und Abstellräumen hatte... Da war ich schon fast Mitte 30, aber dafür war der Einstieg eben, was das angeht, komfortabel machbar.
  13. Na ja, es muss ja nicht nur langweiliges Lichtgrau-Finish/RAL 7035 sein; man kann lustige Bildchen oder Poster drauf kleben. So wie wir's in den 1970ern/80ern auf unseren Pressspan- oder Kieferholz-Schränken in den Kinder-/Jugendzimmern hatten...
  14. Ich gehe davon aus, im ehemaligen Kinderzimmer... Also der klassische Fall einer Konversion.
  15. ...wo übrigens die Klinge schon immer eine bedeutend größere Rolle als "Mittel der Wahl" spielte. Aber gut, das kann man als "Investigativ-Reporter mit Agenda" ja getrost weglassen.
  16. So geht es mir auch. Und das reicht mir an dieser Stelle.
  17. Es sollen auch schon einige Zeitgenossen mit Remington-Rasierern "Massaker" in ihren Gesichtern angerichtet haben. Auch da müsste sich von Fa. R. doch noch etwas rauskitzeln lassen...
  18. Ich denke nicht, dass es in juristischer Hinsicht (= bezogen auf die Rechtssysteme/Rechtsprechung anderer Länder) exakt so übertragen werden wird. Aber die "politische" Wirkung auf das Thema in anderen westlichen Ländern... kann verheerend sein.
  19. Mag ja sein - ändert aber nichts daran, dass damit ganz verheerende Maßstäbe gesetzt werden. Vorerst in USA mit ihrer speziellen rechtlichen "Produkthaftungsphilosophie", aber wer weiß, wie schnell der Wahnsinn auf den Rest der westlichen Welt überschwappt.
  20. Das ist einfach nur Wahnsinn.
  21. karlyman

    Risiken in Deutschland

    Da gibt's doch den alten Arztwitz: "Also, Herr Müllermeier, ich kann Ihnen nur zur Änderung ihrer Lebensführung raten: Kein Zucker, kein Fett, kein Fleisch, kein Alkohol, keine Frauen." "Werde ich dann länger leben, Herr Doktor?" "Nein. Aber es wird Ihnen viel länger vorkommen".
  22. Also, beim Thema "auf den Fahrersitz daneben legen" wird das Thema jetzt aber reichlich theoretisch. Wer packt denn seine Pistole oder seinen Revolver gut (gem. gesetzlicher Vorgabe) ein, legt das dazu passende WS oder die Wechseltrommel aber irgendwie "wild" daneben oder stopft sie in Jacken- oder Hosentasche? Was den Mittransport im abgeschlossenen Köfferchen angeht (also z.B. Wechseltrommel im KW-Köfferchen des Revolvers) - was ja auch mit Eingangsfrage war -, wüsste ich nicht, was rechtlich dagegenspricht.
  23. Also, wenn du für deine Eisen eh mit dem politisch verordneten Weg zum Schmelzofen rechnest... brauchen die auch nicht mehr gut eingeschossen zu sein.
  24. "Coventrisieren" als Begriff (symbolisch für die Handlungsweise) wurde, nach allem was man weiß, von NS-Propagandaminister Goebbels in die Welt gesetzt.
  25. Nein, "Rechtfertigung" oder "Entschuldigung" hatte ich nicht ausgedrückt; sondern gewisse Kausalitäten und Abfolgen. Warschau und Coventry standen am Kriegsanfang, und die Bombardements der Westalliierten waren dann die Konsequenz, die diese für ihr Handeln später daraus zogen.
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