Zum Inhalt springen

chief wiggum

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    11.304
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von chief wiggum

  1. Grundsätzlich ja. Es kommt sehr auf die Pfeile/Bolzen an und natürlich auch auf die Armbrust. Die Herausforderung für Gewehrschützen, wenn man auf unterschiedliche Distanzen schießt oder eine neue Armbrust einschießen muss, ist die vergleichsweise extrem gekrümmte Flugbahn bzw. der starke Abfall des Pfeils. Dazu kommen die Abzüge die, zumindest bei den Modellen die ich probiert hatte, etwas von ungetuntem G3 hatten. Wegen ihrer Einfachheit bin ich ein Fan von Recurvemodellen und hier von Excalibur.
  2. Um nicht immer nur zu meckern: Die Filiale Darmstadt hatte mal einen Restposten 7,65 Para von Fiocchi, der dann auch wirklich da war, als ich vorm Tresen stand. Ich hatte den Trip mit einer Geschäftsreise in der Gegend verbunden. Einen Kulturschock gab es allerdings im innerstädtischen Umfeld um die Filiale, damals dachte ich das ich jetzt in Bagdad oder so gelandet bin - und wurde Fan von Filialen auf der grünen Wiese. Ist aber ca. 10 Jahre her, inzwischen sieht es hier schon in den Provinzkäffern ähnlich aus
  3. Erinnert an eine TV Reportage, die schon vor vielen Jahren lief. Da hat ein Spinner Aktivist auf einem afrikanischen Bürgerkriegsschauplatz nach deutschen Waffen gesucht. Der hat sich dann die Seriennummer eines G3 notiert (keine Ahnung, ob deutsch oder Lizenzfertigung) und rundherum standen ein Dutzend Maximalpigmentierte mit AK47 und RPG7 und haben zugeschaut
  4. Durch die Existenz des IS auf syrischem und irakischem Gebiet und die Kämpfe dort, wurden natürlich einige tausend Dschihadisten gebunden. Jetzt, wo es mit IS dort zu Ende geht, fliehen die oder Iraker und Syrer lassen sie im Rahmen von Amnestien laufen, um sich nicht noch mehr in verlustreichen Häuserkämpfen aufreiben zu müssen. Der nächste Kriegsschauplatz wird Europa sein, da bin ich mir ziemlicher sicher. Per NGO-Taxi übers Mittelmeer, man braucht dafür ja dank Mutti noch nicht mal mehr einen falschen Ausweis. Da können jetzt auch durchaus fähige Leute dabei sein, keine Idioten die sich beim Bombenbau selbst in die Luft sprengen oder Kleintransporter mieten müssen, weil die Kontakte zum Waffenkauf fehlen. IS verwendet Amateurdrohnen zur Luftaufklärung und die VBIED (fahrende Autobomben) sind teilweise stark gepanzert und eine Bedrohung an der Kurden und andere, leichte Infanterieeinheiten sehr zu knabbern haben. Wer beim Bund war, kann ja mal wieder altes Wissen über Panzersperren und Tarnung gegen Luftaufklärung auffrischen, vielleicht braucht er es in den nächsten paar Jahren. Szenarien wie 2008 in Mumbai (die über Paris/Bataclan und Brüssel weit hinaus gehen) halte ich für sicher, mich wundert das wir die bis jetzt noch nicht hatten.
  5. Mal nebenbei: Schwarzwälder hat nicht zufällig einen ultraleichten Fußgängerhelm mit Blinkern und Bremslicht erfunden, und macht jetzt einen auf Armatix?!
  6. Osteuropa zeigt die jetzt schon auf, ohne das vorher "ein paar tausend Bürger totgefahren" wurden. Aber deine Argumentation geht schon in die Richtung, die ich bei meinem letzten Beitrag aufgezeigt habe, und zeigt die komplette Perversion dieses Systems und seiner Erfüllungsgehilfen auf.
  7. Also sind die Erfahrungen im Ausland, wie z.B. in CZ katastrophal Und die Lügenpresse verschweigt das?
  8. Bestimmte Charaktere können sich nicht mehr elitär genug fühlen, wenn man Hintz und Kunz die Möglichkeit gibt, eine Waffe zu führen. Sie haben (und sind) dann nichts besonderes mehr. Es geht also in erster Linie um persönliches Mimimi, dem dann Argumente vorgeschoben werden, die durch Praxiserfahrungen im Ausland längst widerlegt sind.
  9. Passt doch sehr gut in dieses System. Gerichte verbieten die Abschiebung von Gefährdern, seit Jahrzehnten schaut man in Westeuropa tatenlos beim Wachsen einer islamischen Diaspora zu die den Gastgesellschaften nichts, aber auch garnichts positives bringt und trotzdem unter Naturschutz steht. Ich kann mich daran erinnern das noch vor ca. 15 Jahren irgendein MSM-Käsblatt ernsthaft Salafisten als verfolgte Minderheit darstellte - und für den europäischen Zivilisten kommt als Antwort jetzt der Fußgängerhelm. Hoffentlich in ein paar Jahren verpflichtend, wer im September immer noch Altparteien wählt, verdient es nicht anders.
  10. Ich würde vorschlagen, diese Art Fußgängerbekleidung verpflichtend einzuführen. Neben dem Schutzfaktor wäre ein weiterer Vorteil, dass das Straßenbild schön bunt und lustig wäre.
  11. Also das, was man bei der Bundeswehr mittlerweile schon Leuten ohne Schulabschluss beibringt, sollen Sportschützen in einem Kurs nicht lernen können?
  12. Inzwischen ist er nicht mehr gefährdeter als die Allgemeinheit, da das Risiko ein Verbrechensopfer zu werden jetzt für alle gleich hoch ist. Daher nur folgerichtig.
  13. Bis in die 90er Jahre. Wie das heute ist, kann ich aber nicht sagen. Lass dich nicht ärgern kulli. Die haben so ein Gebäude bislang halt noch nicht von innen gesehen, höchstens die Ausnüchterungszelle
  14. Ich hatte in ganz jungen Jahren, während einer Berufsausbildung, den Staplerführerschein gemacht. Seither habe ich das in allen Firmen, wo ich tätig war, verschwiegen. Hat mir eine Menge "kannst Du mal schnell" und wahrscheinlich auch Ärger erspart. Darum und wenn es einen jungen, übermotivierten, Kameraden noch so in den Fingern juckt (alte Hasen sind vernünftig und kommen eigentlich gar nicht mehr auf solche Ideen): Ich würde es sein lassen. Wer haftet, wenn was passiert? Was ist los, wenn sich Nachbarn und Insassen der Kindergartengruppe "Räuber Hotzenplotz" bedroht fühlten? Was ist, wenn durch das Knalltrauma das letzte, noch lebende Exemplar der Rüsselzahnfledermaus von uns geht? Nicht vergessen, wir leben hier in Nannystan und der mündige Bürger will das auch so und wird das am 24.09.2017 auch wieder bestätigen. Warum soll ein LWB mit seiner privaten Waffe was machen, was sich die Profis von der Polizei nicht trauen (das die nur 9mm haben ist gelogen und die werden auch wissen, warum sie geflunkert haben). Immer der Vorgesetzte. Am besten einer aus einer anderen Dienststelle oder irgendeinem Ministerium. Bis Letzterer eine Entscheidung getroffen hat, dürfte die Gasbuddel so oder so keine Gefahr mehr darstellen. BTW gab es in der Vergangenheit anscheinend wirklich Fälle, wo das SEK sowas gemacht hat. Auf eine Gasflasche schießen kann zu deren Umsetzung führen oder dazu, dass sie mit "Düsenantrieb" durch die Gegend fliegt. Zulässig ist das nur in einer Umgebung, bei der es auch egal wäre wenn sie von selbst explodiert. Einfach mal drüber nachdenken.
  15. Wenn man Karriere in der Politik, in manchen Vorstandsetagen oder auch dem ein oder anderen Verein machen möchte, schadet es nicht beschlusshemmend zu sein - wenn der Rest der Truppe auch so drauf ist. Die mögen es nämlich nicht, wenn man mit zu vielen Beschlüssen Unruhe reinbringt.
  16. Hm, bis in die frühen 70er Jahre rein, hat es hier auch geklappt. Du solltest vielleicht nicht immer nur von dir selbst ausgehen.
  17. Bei den ganzen Meldungen über Körperverletzungen und Sexualdelikten zu Lasten von "schon länger hier" frage ich mich ohnehin, wo die ganzen Pfeffersprays geblieben sind, die 2015/2016 über Wochen ausverkauft waren.
  18. Ich glaube viele tun es ganz einfach. Illegal. Darum macht es für die auch gar keinen Sinn, diesbezüglich groß auf sich aufmerksam zu machen oder noch lautstark etwas zu fordern. Ich weiß, für Etatisten und Systemlinge jenseits jeglicher Vorstellungskraft.
  19. Und die Zahl kommt in einem Artikel, der eher anti-LWB ist?! 8 Menschen in einem Land mit > 80 Millionen Einwohnern. Eigentlich müsste da jedem, dessen Gehirnfunktion zum selbständigen atmen ausreicht, klar sein das sich hier jede weitere Diskussion über die "Gefahren" des LWB völlig erübrigt.
  20. Ich schieb mit die Kanone immer hinten in den Hosenbund, wenn ich aufs Klo pipi muss. Darum trage ich auf dem Stand auch keine Jogginghosen mehr, obwohl mich das sehr in meiner Lebensfreiheit einschränkt und besser zu meiner Goldkette und meinem Auto passen würde, als so eine olle Jeans mit Hosenträgern.
  21. Es sollte doch genau bei derartigen Hintergründen (Stichwort Brauchtum und anerkannter Zweck) keine Sanktionen geben - jedenfalls wurde das imho vom Gesetzgeber mal so versprochen. Oder wird hier mal wieder nach dem Motto "wer sich nicht wehrt, macht uns keine Arbeit" einfach gehofft, dass derjenige es einfach so akzeptiert?
  22. Die Grünen betreiben seit Jahrzehnten knallharte Lobbypolitik gegen die Bevölkerungsmehrheit, und ihr fragt euch warum die auch noch den letzten, kläglichen Rest genau dieser Zivilbevölkerung entwaffnen wollen?!
  23. Untypische Vorgehensweise für einen normalen Käufer. Wenn man was ersteigert hat und das funktioniert nicht so, wie man will, dann versucht man doch einfach, die Sache wieder zurück zu geben. Wir reden hier nicht von irgendeinem Unikat, sondern von einer CP 99. Hört sich für mich eher so an, als wolle er dir erst Angst machen und hinterher den Kaufpreis drücken. Sollte das Masche sein, liegt das rechtliche Problem eher nicht bei Dir, sondern auf der anderen Seite. Ich hatte auch mal ein Problem mit einem Käufer, der hat mich innerhalb weniger Tage mit allen möglichen Drohungen bombardiert. Der wollte ein Teil zum Bundesamt für Materialprüfung schicken, um mir "Betrug" nachzuweisen. Hab den Spinner daraufhin ignoriert (wäre der mir normal gekommen hätte ich den Verkauf sogar rückgängig gemacht, obwohl er kein Anrecht darauf hatte) und nach wenigen E-Mails war Ruhe und ich hab nichts mehr von dem gehört.
  24. Na was für ein Zufall, dass sowohl meine Frau als auch ich leidenschaftliche Magazinsammler sind. Natürlich nur für Waffen, die wir jeweils nicht selbst besitzen. Ist mir inzwischen relativ scheissegal.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.