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German

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  1. War da nicht was, dass Glock empfiehlt, aus seinen Läufen keine Bleigeschosse zu verschiessen. Zumindest war das früher mal so, Begründung IIRC erhöhter Gasdruck durch Verbleiung, was zu Laufsprengungen geführt hat. Ob das für die "Marksman" Läufe der Gen5 immer noch gilt, weiss ich nicht. Das steht für den nächsten Armorers Course zumindest auf meiner Fragenliste. Diese Warnung stand allerdings nur in älteren Bedienungsanleitungen für den US Markt, in für den europäischen Markt bestimmten Anleitungen fand sich diese Aussage nicht. In der deutschen Gen5-Bedienungsanleitung steht es zumindest heute nicht und auch eine kurze Suche im US-Manual für die Gen5 finde ich es nicht mehr. Ich kann mich auch noch dran erinnern, dass IGB früher mal damit geworben hat, dass man aus ihren Glock-Läufen problemlos Bleigeschosse verschiessen kann. Davon finde ich jetzt auf der Homepage auf einen schnellen Blick aber auch nichts mehr. Das Internet ist voll von Berichten, dass man problemlos mit Bleigeschossen schiessen kann, genauso findet man Berichte, dass es damit Probleme gab. Ich wollte es nur angemerkt haben, 100% sicher bin ich mir bezüglich des Stands der Dinge nicht, wie man vielleicht merkt. Bleigeschosse sind nie ein Thema für mich gewesen, daher habe ich mich da nie in der Tiefe drum gekümmert und das Thema nur am Rande mitbekommen.
  2. Bild aus dem Internet, das zeigt aber ziemlich gut den beschriebenen Effekt: Bei ansonst gleichen Bedingungen hat der Ferfrans in so einer Situation quasi kein vom Schützen aus sichtbares Mündungsfeuer...
  3. Ein Linear Komp ist da sinnvoll, wo die zusätzlich Richtung Schütze und Nebenschützen gerichtete Lautstärke und seitliche Gasableitung einer Mündungsbremse unerwünscht ist. Der Linear Komp "richtet" den Mündungsknall um ein paar dB weg vom Schützen mehr in Schussrichtung. Er hat eine geringere Rückstossreduzierung als ein "richtiger" Kompensator und den Hochschlag reduziert er gar nicht gezielt. Je nach Anwendungsfeld hat er aber durchaus seine Berechtigung. Wie von Dir angesprochen ist er auf entsprechenden Kursen IMHO die bessere Wahl. Oder halt grundsätzlich, wenn Dir Deine Nachbarschützen nicht ganz egal sind. Du bist halt Chairbourne, wenn Du 'n Profi wärst... Nein, Du hast vollkommen Recht. Zum einen ist bei einem Sportschützen die Bedürfnisgeschichte ein absolutes Hemmnis für einen SD. Zum anderen ist ein SD, auch wenn er für hohe Schussbelastungen ausgelegt ist, nicht unbedingt für Lehrgänge oder Übungstage mit hoher Schusszahl eine gute Wahl. Zum einen ist das schnell ein thermisches Problem, zum anderen wird deutlich mehr Gas in Richtung Schütze geleitet, was dann er und seine Nebenmänner eher einatmen als mit Linearkomp, gute Lüftung hin oder her. Last not least ist (auch wenn das bisher bei Sportschützen auch wieder eher unwichtig war, aber es gibt jetzt ja auch 7" ARs mit Feststellungsbescheid) eine kurze SLB im Kaliber .223 nicht allzu gnädig mit den Innereien eines SD und verkürzt dessen Lebensdauer. Was bisher noch nicht genannt wurde Was von Schwertmaid (sorry, hab' erst später auf den Link geklickt) auch bereits angesprochen wurde, was allerdings häufig (in den meisten der mir bekannten Modellen zumindest) auch nicht gezielt eine Kompensatorwirkung sondern eher eine Mündungsbremsenwirkung hat, sind Kombinationen aus Mündungsbremse und Ablenkelement, wie auch immer der Hersteller das jetzt nennen mag. Eines der ersten Angebote war hier wohl Ferfrans mit seinem CRD (Concussion Reduction Device), mittlerweile gibt es zig Hersteller solcher Lösungen. Hierbei wird über einen klassischen Kompensator eine meist mit Schnelllösemechanismus befestigte Hülse montiert, die die Mündungsgase nach dem Durchgang durch den Kompensator zusätzlich noch einmal wie bei einem Linearkompensator nach vorne umlenkt. Dadurch wird die Effektivität des Kompensators etwas reduziert, seine grundsätzliche Wirkung ist durch den zeitlichen Verlauf und die Entspannung der Gase innerhalb dieses zeitlichen Verlaufs aber noch zu einem gewissen Grad vorhanden. Nimmt man das Umlenkelement ab, steht die volle Wirkung des Kompensators zur Verfügung. Und wie bereits angesprochen gibt es da ja Varianten, die durch entsprechende Gasauslassöffnungen nach oben auch den Hochschlag reduzieren, siehe auch beim Bild oben die 3 Löcher für die 12-Uhr-Position. Manche Hersteller haben eine ziemlich gute Auswahl an verschiedenen Mündungskomponenten, Strike Industries hat dafür z.B. sein Oppressor Konzept (das IIRC mit dem Ferfrans CRD kompatibel ist): https://www.strikeindustries.com/shop/products/ar/muzzle-device/strike-industries-oppressor-combo.html B&T bietet mit seinem Blast Deflector etwas Ähnliches an, wobei das Ding je nach Interface auf die hauseigenen SD-Schnittstellen Rotex II-A oder V montiert werden kann: Das ist bei hoher Schussbelastung ggf. die bessere Variante als einen SD auf der Waffe montiert zu haben, weil damit der Staudruck und damit der Gasrückfluss in Richtung Auswurffenster/Gehäuse geringer ist. Gleichzeitig hat man aber bereits die SD-Schnittstelle (Komp oder MFD) dauerhaft an der Waffe, falls man beides parallel/alternativ betreibt. Nachteil ist dabei eine ggf. nicht ganz optimale Verbrennung des Pulverreste an der Mündung, weil die Durchmischung mit dem Umgebungssauerstoff nicht mehr gut erfolgt. Das B&T-Ding hat mit vielen Munitionssorten ein ziemliches Mündungsfeuer, teilweise bis in den unangenehmen Bereich hinein, ausserdem ist das Teil im Vergleich zum CRD ein echtes Schwergewicht. Der Ferfrans CRD hat hierfür diese kleinen Löcher im Gehäuse, die noch ein wenig Umgebungsluft an die Mündung lassen/ziehen, bei gleicher Munition und gleicher Lauflänge ist hier das Mündungsfeuer meist deutlich gering. Dafür sitzt man dann alle paar Nutzungen abends mit 'ner umgebogenen Büroklammer vor der Glotze und popelt aus jedem einzelnen dieser Löcher den Pulverrestegrind raus, aber irgendwas ist ja immer... Ich habe sowohl Kompensatoren von Surefire, B&T und Gunworks, einen Linearkompensator von Levang (das war damals einer der ersten auf dem Markt) als auch die gezeigten Blast Deflektoren von B&T und Ferfrans sowie einige SD von B&T und Ase Utra für SLB in .223 in Gebrauch. Für Kurse bzw. das Schiessen in (engen) Gruppen hat sich bei mir eigentlich der Ferfrans als die beste "Allround"-Lösung herausgestellt, an einer anderen SLB ist mittlerweile wieder der Levang montiert und auf die B&T Bremse mit ihrem SD wird nur im Bedarfsfall gewechselt, um Material und Schützen zu schonen. Ich dachte anfangs, dass ich beim Schiessen ohne Nachbarn dann das CRD-Teil entferne, aber das tue ich dann irgendwie doch nie, weil man sich an die "leisere" Waffe und die Funktion der Umleitung wirklich schnell gewöhnt hat.
  4. Und wie kommst Du zu dieser qualifizierten Einschätzung?
  5. Dass Waffen nicht geladen sein dürfen. Ja. Vorher stand nur drin, dass sie zusammen aufbewahrt werden dürfen. Wann eine Waffe schussbereit ist, stand aber schon deutlich länger im Gesetz. Und das war die Frage bzw die von schmitz75 zitierte Aussage, auf die ich eingegangen bin.
  6. Das von schmitz75 zitierte befindet sich seit mindestens 2008 im Waffengesetz, IIRC aber schon seit 2003.
  7. Das MKP-Schiessen wird aber sehr wahrscheinlich durch Personen torpediert, die aufgrund diverser Reservisten-Geschichten, darunter unter anderem auch dem "Schützenverein VdRBw", Schaum vor dem Mund haben. Und diese Personen wirken dann eben auf den Gastgeber auf den richtigen Ebenen ein.
  8. Die Diskussion zum Verwenden von nicht zugelassener Munition auf BW-Schiessanlagen z.B. - die haben wir IIRC schon zweimal geführt. Unter (diversem) anderem deswegen hat sich in der BW eine merkliche Front gegen die Reservisten als Mitbenutzer der Schiessanlagen gebildet. Weiterhin die Diskussion zum Thema "Aussendarstellung des Schiesssports" in Form von Youtube Beiträgen oder ganzen Channels von Leuten, die es lieber lassen sollten, an verschiedenen Stellen hier im Forum geführt, etc. Hier bedienen sich die Gegner und finden nur allzuleicht Argumente für ihre Meinung und die darauf folgenden Verbote. Die Mail der RK Giesel zur Absage des MKP umschreibt das so: " sondern an dem seit nunmehr fast 20 Jahren praktizierten, systematischen Boykott und der gezielten Desinformation unserer amerikanischen Partner und der Freunde des MKP´s durch höhere Kommandobehörden „unserer“ Bundeswehr und anderer Institutionen. Leider ist es diesem Personenkreis in diesem Jahr erstmalig gelungen, maßgebliche Entscheider der US Streitkräfte davon zu überzeugen, dass das MKP nicht im Interesse der Bundeswehr sei und diesem die Unterstützung verwehrt werden sollte. " Da wirken wohl z.T. die gleichen Kreise, die auch die Weisung 23 mit auf den Weg gebracht haben. Der letzte Punkt der Argumenteliste ist allerdings nicht so einfach zu entkräften, wie die RK Giesel meint. Das ging bisher gut, weil es keinen interessiert hat und keiner so genau geschaut hat. Aber wenn man sich die eine oder andere Anklageschrift der Bundesanwaltschaft in anderen Zusammenhängen mal im Detail durchliest, kann das durchaus ein (in der jetzigen Form des MKP kaum lösbares) Problem darstellen. In seiner früheren Form (DVag oder zumindest VVag) wäre das noch gegangen, aber das wird's so nicht mehr geben. Die Reservisten Bundesmeisterschaft 2019 wurde aufgrund der Weisung 23 übrigens AFAIK auch abgesagt, weil der schon vorhandene Mitbenutzungsvertrag deswegen zurückgezogen wurde.
  9. https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__14.html Im Absatz 3 findet sich (implizit) die Antwort auf die Frage. Da steht ein "und".
  10. Und Du meinst, die Leute werden selbstständiger und besser in dem was sie tun, wenn man ihnen das Toilettenpapier hinterherträgt? Ich nicht. Du kannst ihm ja weiterhelfen...
  11. Einfach mal im Waffengesetz nachschauen ist zu schwierig? Kleiner Tipp: Der folgende Satz findet sich in einem der ersten fünf Paragraphen... Ein für diesen Fall besonders wichtiges Wort steht da drin, das durchaus ein Gespräch mit der Waffenbehörde sinnvoll macht.
  12. It's not flinching with the G43, nor does it need adjustment. It's usually just a bit too much trigger finger on the trigger, pushing the gun to the left while engaging the trigger. The gun is 6 mm / 1/4 inch smaller than the double stack glocks people are used to, which is what seduces them to place the trigger finger where they are used to put it. Try placing it a bit farther out an to the right to compensate for the lesser width of the gun and suddenly you'll shoot straight.
  13. Vielleicht würde es helfen, wenn Du mal aus dem Anus des VGH Hessen herauskriechst? Der ist weder der Mittelpunkt noch der Nabel der Welt, geschweige denn des Waffengesetzes. Das sind Richter mit einer Meinung. Mehr nicht. Dazu auch noch einer falschen Meinung. Da braucht es halt mal einen gescheiten Anwalt mit fähigen Sachverständigen an der Hand, um diesen Herrschaften Einhalt zu gebieten. Im vorauseilenden Gehorsam sich selbst zu kasteien ist vielleicht Dein Weg, der Richtige ist es aber nicht.
  14. Ja, natürlich, wenn man sich obrigkeitshörig (komisch, das wird hier eigentlich immer mir vorgeworfen...) diesen Forderungen ohne Rechtsgrundlage beugt und jedem Gericht bei jeder Fehlentscheidung an den Lippen hängt und diese als Wort Gottes aufnimmt und unreflektiert umsetzt, dann "braucht" man so eine Aufzeichnung. Ich tue das nicht und brauche diese Aufzeichnung auch nicht. Wenn, dann hole ich mir die gesetzlich vorgesehene Bescheinigung von Verein oder Verband oder sage dem Amt, dass ich die Anforderungen erfülle, ob nun mündlich oder schriftlich. Wenn die mir nicht glauben, dann dürfen sie sich gerne die von mir vorgetragenen Informationen aus den verschiedenen Schiessstands- oder Vereinsquellen zusammensuchen. Ich werde denen die Arbeit nicht abnehmen. Und das, was ich bekommen wollte, habe ich trotz dessen bisher immer bekommen. Und gerne können meine Behörde und ich das auch vor Gericht austragen. Dann habe ich aber Sachverständige an meiner Seite, die solche Urteile wie das, dem Du so nachhängst nicht zustande kommen lassen werden. Noch ein letztes Mal von mir: Ich lasse mir von Gerichten im vornherhein keine Regeln vorgeben. Gerichte haben eine Meinung. Zu jeweils in sich geschlossenen Fällen. Wenn sie der Meinung sind, irgendwelche Grundsätze raushauen zu müssen, sollten die sich am Gesetz orientieren und nicht an der eigenen (ggf. fälschlicherweise) davon abweichenden Meinung. Richterrecht kommt nur dann wirklich zum tragen, wenn man das mit sich machen lässt und sich nicht wehrt. Vorher, währenddessen und danach. Insofern werde ich die Regelung dieses Gerichtes sicherlich nicht als Grundsatzurteil zur Veränderung des Waffenrechts weg von dem, was seine Verfasser eigentlich beabsichtigt haben akzeptieren und mich ganz sicherlich nicht wie ein Duckmäuser schon im vorauseilenden Gehorsam danach richten und irgendwelche übertriebenen Dokumentationen anfertigen. Die Informationen gibt's verteilt in der Welt. Wer meint sie überprüfen zu müssen: viel Spaß.
  15. Genau, denn das habe ich ganz sicher geschrieben... zeugt nur von Deinem Textverständnis und Deinem religiösen (Über-)Interpretationseifer. In "Germans Welt" gibt es kein Schiessbuch, weil unnötig wie ein Kropf. Aber dass Du das nicht verstehst, ist nicht anders zu erwarten. So spielt halt jeder seine Rolle im Drama WO. Und ja, was ich so links und rechts um mich herum mitbekomme, was da der eine oder andere in sein Schiessbuch schreibt, hätte ich als Behörde auch kein wirkliches Vertrauen in das, was da so in den Schiessbüchern steht. Da kann ich mich auch auf mündliche Aussagen und Versicherungen verlassen, die in etwa den gleichen Wert haben. Wenn man diesem Schrieb jetzt auch nur irgendeine verwaltungsrechtliche Bedeutung zuschustert, treibt man den Teufel mit dem Beelzebub aus. Für alle beteiligten Seiten...
  16. In Deiner Welt vielleicht. Wie die teilweise von der Realität abweicht, zeigst Du in letzter Zeit ja immer deutlicher.
  17. Aus Sicht der Gerichte meinem Kenntnisstand bisher nur das. Es wäre durchaus zweckmäßig, das (sei es über Verbände, sei es über Sachverständige) in verständliche Form zu bringen und so darzulegen, dass auch sowas von Gerichten bzw. Waffenbehörden als Training i.S.d.WaffG anerkannt wird. Zumindest lernt man da mindestens genauso viel als wenn es knallt. Ob mit oder ohne scharfem Schuss, siehe oben. Auch das gehört IMHO essentiell zu den entsprechenden Disziplinen als Training dazu. Und ist als Grundlage wichtiger als vieles anderes. Das halte ich für eine sehr fragwürdige Festlegung der Autoren des Kommentars sein, der mehr als häufig mit der Realität (Standöffnungszeiten, Standverfügbarkeit) kollidieren dürfte. Zumal nach 1-2 Stunden intensiven Trainings die Konzentration meist sowieso im Eimer ist.
  18. Es gibt halt auch einen Unterschied zwischen berechtigtem "Mecker" und überzogenem Anspruchsdenken und ab irgend einem Punkt Dreistigkeit. Diesen Hinweis können Dir auch anderen Forennutzer geben, das muss nicht der Reseller "Brownells" Deutschland. Deinem letzten Beitrag hätte es übrigens auch nicht bedarft, sammelst Du etwa auch Beiträge? Zumal man mit ein bisschen Nachdenken die Probleme Brownells bei so einem Vorgang erkennen kann, wenn man ihnen zuhören würde. Selbst aus Deiner unvollständigen Beschreibung heraus kann man das...
  19. Was soll Brownells denn Deiner Meinung nach tun? Die fehlenden Geschosse mit der Hand stricken?
  20. Und es gibt auch keinen Thread dazu, auf Seite 1 des Unterforums Waffenrecht...
  21. Mit neugierigem Blick auf Avatar und Fusszeile findet man recht einfach: https://www.schiesssport-centrum.de/ https://www.produktdesigner24.com/de/info/impressum.html Da steht die gleiche Adresse wie oben in der Signatur: Jahnstr, 51-53 32361 Preußisch Oldendorf Deutschland Da unter Lehrgänge (oben) rechts auf der Seite: https://www.schiesssport-centrum.de/lehrgaengekurse-2/ Dann das hier: https://www.schiesssport-centrum.de/2019/07/10/naechster-langwaffen-workshop-in-planung/ Und dort wiederum diesen Link: https://www.produktdesigner24.com/de/workshop-halbautomaten-100m-23-03-2019-10-00-16-00uhr.html Ist nicht ganz einfach, aber nach einer Minute weiss man: 170,- Euro
  22. Und weder seine Frage noch die erhaltene Antwort verstanden. Ich hoffe, dass das jetzt nicht als Maß für auch nur irgendetwas hergenommen wird. Ausser gewisse psychische Probleme...
  23. Das war eben auch mein Stand. Aber je länger ich drüber nachdenke, für umso wahrscheinlicher halte ich kullis Vermutung.
  24. Das wäre eine Möglichkeit. Danke für den Hinweis.
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