JPLafitte
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In der Sportordnung des DSB werden beide Kaliber in einer Disziplin gewertet.
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Leute, haltet den Ball flach. Jeder hat das Recht seine Meinung kund zu tun solange er nicht beleidigend wird.
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Dicke des Stahles ``Kugelsicher´´? (kein Kugelfang)
JPLafitte antwortete auf Gosumaster's Thema in Allgemein
Sowie Trolle und andere Kobolde. -
EU-Staaten stimmen für Bleiverbot in Feuchtgebieten.
JPLafitte antwortete auf Domenicus's Thema in Waffenlobby
Was würde passieren wenn die Jägerschaft nur mal für ein Jahr dem Traum der Grünen nachkommen würde und nicht jagt? Die süßen Frischlingen und andere "Kuscheltiere" gehen leider nicht bei den Deppen in den Städten kuscheln. Aber alle Folgen mit dem Hinweis auf die Grünen kommentieren und weiterleiten. -
Wo hat der Gesetzgeber eine "Obergrenze" bei den Waffen festgeschrieben? Er hat den Erwerb von mehr als 10 Waffen auf Gelb gestoppt aber nicht verboten gewünschte Waffen mit einem in der Sportordnung begründenten Bedürfnis zu erwerben. Diese Waffen müssen mit Voranmeldung auf Grün erworben werden - Geldschneiderei mit dem Gedanken das der Schütze vor den Kosten scheut.
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In 1.6 1.6 Festlegungen für Dreistellungswettbewerbe Die Wettkämpfe werden in drei Anschlagarten in der Reihenfolge n kniend (Ab Altersklasse auch sitzend) n liegend n stehend ausgetragen. In den Wettbewerben „KK 3 × 20“ und „KK 3 × 40“ sowie beim Wettbewerb „300 m Freigewehr“ dürfen zwischen den Stellungen sowohl das Gewehr als auch das Zubehör gewechselt werden. Bei LG-Dreistellung darf nur das Zubehör gewechselt werden Also muß es mir möglich sein für jede Disziplin eine eigene Waffe zu benutzen. KK-50 m / 100 m, Diopter oder Glas, Auflage und Freihand usw. Die Wettkämpfe könnten ohne Pause gehen da auf den Schützen keine Rücksicht genommen wird.
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Das Problem bei der Sache ist leider das die "Zuständigen" in den Verbänden die Sportordnung genau so lesen und interpretieren sollten wie wir. Ist nicht immer der Fall. Der DSB hat zum Beispiel in der Sportordnung festgelegt das für den KK-Dreistellungskampf für jede Anschlagsart eine eigene Waffe genutzt werden kann und das dem Schützen im Fall eines Waffenfehlers eine Ersatzwaffe zur Verfügung stehen darf. Ich lege das mal freundlich aus uns beantrage für diese Disziplin einfach mal 6 Identische KK-Waffen - da kocht bei den meisten das Blut. Die gleiche Begründung bei jeder Waffe und ich kann immer zwei Identische Waffen beantragen, in der Sportordnung steht nicht das dieses nur für Olympiasieger und höher gilt. Spitzfindigkeit - ich weis.
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Und schlag dann dem Verband die Sportordnung um die Ohren. Lt. Sportordnung steht dem Schützen ein "Reservegewehr" zu, ebenso wie für jeden Anschlag im 3stellungskampf eine eigene Waffe. War zwar für die Spitzenschützen bei Olympia und Weltmeisterschaften gedacht aber warum dürfen wir das nicht auch nutzen.
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Fragen zur DSB Sportordnung - Patronenzahl, Magazine, Schalldämpfer
JPLafitte antwortete auf WatschelEnte's Thema in Waffenrecht
Ein Kampfrichter der auch Sportler ist wird eine Nachkontrolle oder überhaupt Kontrolle durchführen ohne den Schützen im Wettkampf zu stören. Selbst erlittenes Beispiel: Im Wettkampf (KM 60 liegend) hat der KR mich laut angesprochen und die Waffe für eine Nachkontrolle gefordert. Ihr könnt euch wohl vorstellen wie Lustig ich das gefunden habe. Er fand das ein Adlerauge in Verbindung mit dem Monoframe nicht zulässig ist. Ich als KR (bin ich selber auch) hätte bis nach dem Wettkampf gewartet und den Schützen auch nicht laut angeprochen. -
Fragen zur DSB Sportordnung - Patronenzahl, Magazine, Schalldämpfer
JPLafitte antwortete auf WatschelEnte's Thema in Waffenrecht
Die Sportordnungen sind nicht in Stein gemeißelt. Abweichungen sind wenn Standbetreiber und Aufsicht es zulassen (solange die Sicherheit gewährleistet ist) möglich. Der Schütze sollte aber bedenken das im Training automatisierte Abläufe (mehr als 5 Schuß laden usw.) ihm im Wettkampf das Genick brechen können. Nicht jeder Kampfrichter ist auch Sportler mancher ist nur Funktionär und zeigt gerne seine Macht. -
Und wie oft wurden junge Frauen attackiert und geschädigt? Die haben keinen Bodyguard oder sonstigen Schutz. Politiker sind auch nur Bürger und damit stehen ihnen auch nur die normalen Bürgerrechte zu.
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In den frühen 80er habe ich keinen Gehörschutz bei den Gewehrschützen auf den Ständen gesehen, auch nicht im Kellerstand.
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12/18 oder was ist unter regelmäßiges schiessen zu verstehn?
JPLafitte antwortete auf wwalther's Thema in Waffenrecht
Gerade in "solchen" Vereinen lohnt es sich etwas zu machen. Die alte Garde sitzt doch nur auf ihren Stühlen weil kein anderer aufsteht und Verantwortung übernehmen will. -
Miteinander reden und nachdenken hilft manchmal mehr als nur meckern. Zu einer Zeit als die Grünen noch keine Gefahr waren hat sich beim KK-liegendschießen (Kreismeisterschaft) ein freundlicher Pistolenschütze neben mir breit gemacht (Freie Pistole). fand ich nicht so gut. Nach freundlichem Hinweis auf meinen Wettkampf hat er sein Training etwas unterbrochen, so eine Freie Pistole kann ganz schön laut sein.
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Mal eine kleine Fragen an unsere "Spezialtoilettenbenutzer", sie fällt aber in den Bereich der Korintenabsetzung im stillen Örtchen. Hat der TS ein Waffenbesitzverbot (Verbot aller als Waffe anzusehenden und im Zweifelsfall zu benutzenden Gegenstände) oder im Zusammenhang mit der Einziehung seiner WBK nur das Verbot seine Schußwaffen zu besitzen ausgesprochen bekommen? Aus meiner Sicht wird hier wieder mit Kanonen auf Spatzen geschossen und ja, ich habe in Bezug auf Behörden (vom kleinen Amt bis zum hohen Gericht) Pferde vor der Apotheke kot..n sehen.
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Neues Waffenrecht WBK Verfassungsschutz
JPLafitte antwortete auf callahan44er's Thema in Waffenrecht
Zumindest halten sich so manche dafür. -
Leute haltet mal den Ball flach, nicht jeder der den Führerschein macht will gleich einen Ferrari mit Werkstbetreuung wie Schumi haben. Wir haben alle mal klein angefangen und unsere Fehler gemacht, man lernt nur aus selbst gemachten Fehlern. Eine Top-Ausstattung kann auch ein Fehler sein. So manch ein Schütze hat sich vom "Trainer" die Top-Ausstattung der Olympioniken aufschwatzen lassen und ist verzweifelt. Erst schießen und treffen lernen und dann sich Gedanken um die Ausrüstung und Waffen machen.
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Unsere Linksgrünen könnten das aber anders sehen. Ist eine Waffe nicht um das Magazin herum aufgebaut?
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Neues Waffenrecht WBK Verfassungsschutz
JPLafitte antwortete auf callahan44er's Thema in Waffenrecht
Jeder SB ist König von Gottes Gnaden in seinem Büro. Bei uns haben zwei Neulinge ihre erste WBK beantragt, beide zur gleichen Zeit um Überprüfung gebeten und die Zuverlässigkeit bestätigt bekommen. Die Rückmeldung vom Verband (bei dem einen fehlte eine Unterschrift im Nachweisheft) trennte die Anträge bei der Behörde um 10 Tage. Der eine bekam die WBK und der andere muß noch einmal die Stasi und Gestapo Überprüfung durchstehen. Der 1. Sachbearbeiter ist in Urlaub und die Vertretung interessiert die bestätigte Zuverlässigkeit von vor 3 Wochen nicht. -
Glaubst du was du schreibst? Vor ein paar Jahren hat mir eine Kundin folgende Geschichte erzählt: Ihr Mann, Polizeibeamter im gehobenen Dienst ist verstorben, kurz nach der Beerdigung erschienen die "Kollegen" mit der Staatsanwaltschaft und teilten der Witwe mit das sie seine Waffen zur Vernichtung abzugeben hätte. Auf meine Frage ob man ihr die Möglichkeit der Erben-WBK genannt hätte verneinte Sie. Als ich sie nach den Waffen fragte zählte sie unter anderen auch eine Luger mit langem Lauf und Holzverpackung auf. Für mich war das eine Ari mit Anschlagsschaft und daher einigermaßen Wertvoll. Natürlich glaube ich das die Waffe vernichtet wurde, ich glaube auch das Zitronenfalter Zitronen falten. In jeder Herde (Behörde, Verband usw.) sind schwarze Schafe, manchmal sind sie sogar an der Spitze.
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Er hat nur Ruger in .308 erwähnt, das Mini ist von Sal-Peter gekommen. Bitte lesen was jemand schreibt.
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Könnt ihr bitte wieder zum Thema zurück kommen.
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Hast du dort schon mal verdiente Sportler mit gradem Rücken gesehen? Und wenn ja, durften die eine freie Meinung äußern?