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JPLafitte

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  1. Es wäre aber mal interessant so eine Fallstudie beim Jurastudium zu behandeln.
  2. Und nicht alles was verboten ist wird auch geahndet. Es kommt immer darauf an wer was macht und wer darüber befindet.
  3. Lt. Gesetz eigentliche nicht aber jeder "Besucher" könnte sich bedroht fühlen und bekäme wahrscheinlich Recht wenn er dieser "Bedrohung" zuvor kommt.
  4. Da haben wir doch eine mögliche Ursache: Gekränkter Stolz und Eitelkeit des Sachbearbeiters.
  5. Es kann ja sein das die Vorgehensweise in Hinblick auf gewisse mögliche Personengruppen beschlossen wurde aber zur Abschreckung erst mal an den normalen Bürger getestet wird. Es hat aber keiner gesagt ob nach der Testphase die eigentliche Klientel besucht wird. Ich glaub es nicht. Überlegt mal wie viele Vorschriften für große Betriebe und Vereine zur Kontrolle geschaffen wurden und bei den kleinen mit aller Härte durchgesetzt werden.
  6. Und in jedem nur der Schlüssel für den nächsten bis man irgendwann an den richtigen für den Waffenschrank kommt. Stell dir mal die entnervten Gesichter der "Besucher" vor wenn sie warten müssen bis du den richtigen Schlüssel gefunden hast. (Den Reserveschlüssel in der Hosentasche hast Du natürlich nicht erwähnt, du willst ja schnellen Zugriff für den Wettkampf haben)
  7. Ist nicht auszuschließen du kennst doch bestimmt jemanden in deinem Umfeld der immer den Knochen im Frikasse oder das einzige schlechte Bier findet. Leider sind diese Personen selten in der Qualitätskontrolle.
  8. Behörden haben nicht immer Recht und manchmal hat man schon Schwierigkeiten bei den einfachsten Dingen. Nachdem Unterlagen von mir bei der Behörde nicht angekommen sind (komisch da ich sie persönlich abgegeben habe) und ich diese unter Fristenwahrung zur Hauptarbeitszeit nachreichen durfte, habe ich alles was die Behörde von mir bekam in Kopie mit Eingangsstempel und Unterschrift versehen lassen. Irgendwann hatte der SB dann keinen Stempel mehr und durfte auch nicht mehr Unterschreiben das die Unterlagen abgegeben wurden. "Dies dürfe nur noch die Posteingangsstelle" sagte der SB bei der Antragsabgabe, ich muss allerdings dazu sagen das es nicht die Waffenbehörde betraf sondern Finanzamt und Landwirtschaft. Komisch Komisch.
  9. Einzelfälle behaupten zumindest was ähnliches aber nur in ihrem Domizil, ich sollte sie dort besuchen kommen. Die finden meine Antwort nicht so schön: Der Chef weiß wo ich bin und kann mich jederzeit sprechen wenn er will, ich habe kein Problem mit Ihm nur mit seinen "Dolmetschern".
  10. Sind das nicht die "Geistlichen" in jeglicher Religion. Zumindest behaupten in der oberen Ebene so manche das der "Chef" zu ihnen spricht.
  11. Manchmal reicht es auch groß, blond und schlank zu sein sowie seine Rechte zu kennen. Kommt dann noch ein aufrechter Gang dazu kann man schon mal in die falsche Schublade geschoben werden.
  12. Manchmal kann man sie durch ein ruhiges emotionsloses Gespräch aus der Welt schaffen - zugeben das man selber vielleicht überreagiert hat und dem Gegenüber das gleiche zugestehen. Manchmal klapp es manchmal nicht. Ich habe Mitte der 90er mal ein "Feldrandgespräch" mit einem mir unbekannten Anwohner gehabt, wir haben uns über 30 Minuten über meinen "Arbeitgeber" unterhalten. Ich war für den Anwohner ja nur ein Fahrer der auf dem Acker war. Was hat der mir alles erzählt was ich (der Wessi ) so für ein schlechter Mensch bin. Naja nach dem ich weiter arbeiten wollte verabschiedeten wir uns mit der Bitte seinerseits meinem AG (dem Wessi der ich ja selber war) nichts von dem Gespräch zu erzählen. Ich meinem Gesprächspartner versprochen nichts zu sagen wenn ich den Wessi das nächste mal sehe was ja sein wird wenn ich in den Spiegel schaue. Reaktion darauf: Kinnlade fiel runter und er wurde bleich, ich fragte ihn nur ob irgendetwas von der Meinung die er über mich (Wessi) hätte in dem Gespräch bestätigt wurde und sagt das wenn nur die Hälfte stimmen würde dann läge er jetzt im Graben und sein Hund würde um sein Herrchen trauern. Er hat sich dann Entschuldigt und meinte das ich doch ganz anders wäre als die Leute über mich sprechen. Wir haben danach noch öfter Feldrandgespräche geführt da er mich ja kennen gelernt hat und seine Vorurteile nicht bestätigt wurden.
  13. Wenn ich mir die letzten Ausführungen von Colt S. so durchlese komme ich zu dem Ergebnis das die Probleme nicht unbedingt mit ihm zu tun haben. Wer kennt nicht die Geschichten vom "Erbfeind und Familienfehden" auch in meiner Familie sind dafür einige Beispiele zu finden und die Ursachen liegen so manches mal Generationen zurück. Oder aus der jüngeren Geschichte ein Beispiel: Ich habe mich nach getaner Arbeit noch gut mit meinem Kunden unterhalten (letzter Kunde des Tages und Kaffee getrunken) und nach einiger Zeit stolperte mein Kunde darüber das mein Dialekt auf Küstenbewohner schloss. Als ich entgegnete das ich von der Nordsee stamme meinte er nur das er "Wessis" nicht ausstehen kann und wurde abweisender im Gespräch. Ich habe ihm nichts getan sondern andere Personen aber das war ihm egal. Ich habe es ihm nicht übel genommen da er ja auch nur "ein Mensch" war.
  14. Da lobe ich mir meinen Altbauumbau da können nur 2 Personen zeitgleich an meinen Hobbyraum. Mehr Platz habe ich durch Baumaßnahmen leider nicht gelassen, der Waffenschrank wurde vor der Abtrennung von der Garage in den neuen Raum gebracht und wenn es mal nicht mehr reicht kommt eben eine Sicherheitstür rein.
  15. Ich bin aber nicht verpflichtet meine "Freizeit" nach den Wünschen der Behörde auszurichten. Nicht jeder hat das "Glück" jederzeit für die Kontrolle abrufbereit zu sein, es soll ja Personen geben die aus beruflichen Gründen eine planbare Vorlaufzeit brauchen. Ich habe nichts gegen eine Kontrolle aber zu meinen Bedingungen und die Waffenkammer ist leider nicht als Tanzsaal ausgelegt so das sowieso keine Kontrolettis und Schutztruppen rein passen.
  16. Und paranoid wie so mancher hier (ich auch) ist muss man sich mal Gedanken darüber machen wie man 4 Personen und den/die Waffenschränke bei der Kontrolle im Auge behalten will. Manchmal werden Dinge gefunden die man bei so einer Kontrolle gar nicht im Blickfeld hatte - Beifang?
  17. In diesen Zeiten kann "Eigensicherung" aber doch auch bedeuten das ich mich vor der tödlichsten Seuche aller Zeiten schützen möchte und daher nur Personen mit Impfzertifikat und aktuellem Testnachweis in meine Räume lasse. So eine Überprüfung kann ja länger dauern und die Räumlichkeiten sind ja auch nicht immer so das man den Mindestabstand von 1,5 m einhalten kann.
  18. Wie man in den Wald ruft so schallt es wieder heraus. So manch ein Stress den man mit Behörden hat wird nicht durch einen selbst oder dem SB verursacht sondern kommt von Dritten.
  19. Das war dem Umstand geschuldet das unsere "Volksvertreter" von sich auf andere schließen und befürchteten das unbefugte Personen welche im besagten Kleiderschrank versteckt wurden im Fall einer Konfrontation mit dem legitimen "Nutzer" des Ruhemöbels vor dem Schrank zugriff auf die Waffen hätten. Auch wenn die A und B oder auch 0 und 1 Schränke im Schlafzimmer stehen wurde bisher noch kein Beglücker der holden Weiblichkeit in diesen versteckt, in den Holzschränken scheinbar schon.
  20. Es war auch irrelevant das auch A und B Schränken Waffen keine Waffen abhanden gekommen sind und trotzdem müssen wir jetzt auf 0 und 1 umstellen. Keiner kann so quer denken wie in Berlin verordnet wird.
  21. So es denn Mengenmäßige Einschränkungen gibt sind diese natürlich zu beachten bedenke aber auch das Menge nicht gleich Gewicht ist. Es sind schon Waffenschränke entwendet worden um woanders geöffnet zu werden. Jeder "Hohlraum" im Waffenschrank sollte mit Munition gefüllt werden damit sich die Waffen schon mal daran gewöhnen können.
  22. Es ist wie oben schon geschrieben, wenn ordentlich bestückt braucht er sowieso nicht verankert werden. Also auffüllen.
  23. Ich stimme dir voll zu das keine Behörde etwas von einem Vorsitzenden zu bekommen hat was ihr nicht zusteht. Ich sehe meinen Posten als Vorsitzender so das ich für den Verein und die Mitglieder da bin und sie daher mit meinem Wissen und Können unterstütze und leite. Da ich den direkten Draht zum Kreis- und Landesverband sowie der Behörde habe und die Anträge auch über meinen Schreibtisch laufen sehe ich mein Vorgehen als Hilfe für meine Mitglieder. Anfänger und Neulinge sind bei uns gerne gesehen sie müssen sich natürlich an die Regeln der Sportordnung und des menschlichen Miteinander halten. Es soll aber auch Vereine mit Vorsitzenden geben bei denen die Schützen alles in Eigenregie machen müssen und sich dann ärgern wenn ihnen ein Fehler unterlaufen ist den ein Kontrollblick eines "Freundes" verhindert hätte. Meine Vorgehensweise, den SB im Vorfeld um die Überprüfung des Antragstellers zu bitten, wurde vom SB befürwortet er und die andere Behörde hätten so etwas mehr Zeit.
  24. Ich bin Vorsitzender und informiere die Behörde schon vor der Antragsabgabe damit sie (die Behörde) die nötigen Sicherheitsüberprüfungen einleiten kann. Da ich selber ja auch mal auf meine Anträge warten musste weiß ich wie sich die Schützen vor der ersten WBK fühlen. Jeder von uns der in irgendeinem Bereich "Dienstleister" für andere ist sollte sich mal Gedanken darüber machen wie er sich unter seiner "Betreuung" fühlen würde. Selbstherrliche Vorsitzende gibt es nicht nur im DSB sondern wie hier geschrieben auch im BDS und jedem anderen Verband. Selbstherrlichkeit ist kein Vorrecht eines Verbandes sondern ein Defizit der einzelnen Person - traumatisierte Kindheit oder so was.
  25. Das geht nicht, auf die Flächen kommen erst mal Windräder, Solaranlagen und Mais für die Biogasanlage.
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