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JPLafitte

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  1. Mein Landes und auch Kreisverband fanden meine Interpretation der Sportordnung auch nicht so schön, konnten aber nicht widersprechen. Wir haben im Waffengesetz keine Begrenzung der Waffenanzahl - das ist eine willkürliche Auslegung der Sachbearbeiter in den Verbänden und Behörden sowie von der Politik. Falls hier irgendjemand der Meinung ist das es doch eine Zahlenmäßige Begrenzung der Waffen gibt so möchte er dieses doch bitte mit Auszug aus dem Waffengesetz belegen. Ich meine keine Auslegung nach dem Motto §xy in Verbindung mit Absatz hastenichjesehn und der Wille des Volkes ist der Meinung sondern den Satz "der Schütze darf nur XX Waffen haben". Das (W)affengesetz ist schon eine Nummer aber wir leiden mehr unter der Auslegung von irgendwelchen scheinbar wichtigen "Personen" als unter dem Gesetz.
  2. Wenn ein Schütze seine Waffe begründen kann so ist es seine Sache wie viele er hat. Gehe ich nach der DSB Sportordnung kann ich nur für die Disziplin KK-3stellung 6 Waffen beantragen: Umbau zwischen den Anschlägen nicht zwingend nötig (pro Anschlag eine Waffe) und dem Schützen steht im Fall eines Waffenfehlers eine Ersatzwaffe zu. Also für jede Waffe noch eine Ersatzwaffe, die Regel ist zwar für unsere Olympioniken gedacht aber steht so in der Sportordnung.
  3. Achja, in Magdeburg sind auf diese Art Unterlagen in Banken und Wahl - Untersuchungen gesichert worden. Pech gehabt. Hatte aber nichts mit mir zu tun.
  4. Einschlägige Erfahrungen mit Behörden, selbst eine Kopie mit Eingangsstempel wurde bei mir mal als Beweis der Abgabe von Unterlagen angezweifelt.
  5. Die Unterlagen sind zwecks besserer Einsicht nach Magdeburg versandt worden, der Archivar für wichtige Beweismittel hat gerade seinen Reißwolf neu geschärft.
  6. Warum, die üben doch nur rechtzeitig das "ins Gras beißen" - wollten nicht mehr Grüne Vegetarier werden?
  7. Leute versetzt euch doch einfach mal in das Denkmuster der "Fachleute" die uns mit ihren Auflagen das Leben schwer machen. Sie denken von anderen meist so wie sie selber auch gestrickt sind, mich haben z.B. schon "höhere Mitarbeiter" des FA gebeten ohne Rechnung zu arbeiten. Kein Wunder das alle Finanzbeamte nur betrügerische Steuerzahler sehen. Der Gedanke das man die Waffe eines anderen statt seine eigene benutzt kommt mit Sicherheit aus dem Bereich in dem sich alle Politiker und uns das Leben schwer machenden Fachleute auskennen: Nutze nicht deine eigene Frau ab sondern nimm dir die vom Nachbarn, oder so ähnlich.
  8. Wäre ich Jurastudent (ohne Hoffnung auf Abschluss) würde ich eine Doktorarbeit über die Schaffung von Gesetzen, speziell Waffengesetz schreiben. Beginnend mit dem was unsere Vorväter bei Schaffung der BRD gewollt und festgelegt haben im Vergleich mit den Hürden im Verein. Beschlussfähigkeit und lesen (nicht nur Vorlage) des zu beschließenden Textes wären nur ein kleiner Teil. Das Ergebnis dieser Arbeit würde wohl zu einem Badewannenausflug auf einem Bahnübergang führen.
  9. Es ist alles eine Sache der Ausschreibung, ein Verein bei dem ich an Preisschießen teilgenommen habe hat seine Ausschreibungen von Jahr zu Jahr angepasst. Basis KK sitzend aufgelegt 50 m zuerst Visierung beliebig dann nur Diopter, eigene Waffen zulässig. Danach wurden Vereinswaffen gestellt (natürlich vom "King" eingeschossen), klappte auch nicht - falsche Sieger - wieder zurück auf eigene Waffen (Ausrichter/King hatte aufgerüstet) bis hin zum Einladungswettkampf. Es kann doch nicht sein das die falschen immer gewinnen. Ich sehe Vereins- Preisschießen nur noch als Wettkampfeintrag mit Spaßfaktor und Klönmöglichkeit an.
  10. Jörg, es ist ein Vereinsschießen ohne direkten Bezug auf die Sportordnung gewesen. Vereine können Wettbewerbe nach eigenen Gutdünken ausrichten, bei euch war es so und keiner hat sich beschwert. Für die Zukunft und für die Chancengleichheit sollte im nächsten Jahr eine vernünftige Ausschreibung mit allem Kladeradatsch vorgelegt werden.
  11. Das Problem ist doch das Personen die von der Materie (Sportschießen ist vielschichtig) keine Ahnung haben etwas vorschreiben wollen. Ich betreibe "statisches" Schießen beim DSB und könnte so manche Trainingseinheit als Trockentraining absolvieren - zählt aber nicht. Soll ich jetzt mein Training nur auf die Schußabgabe reduzieren damit ich meine "Schußzahl" voll bekomme oder reicht es wenn ich nach einem "Durchlauf" mit der Schußabgabe ende. Andere Verbände haben andere Bewegungsabläufe und daher kann ich nicht für sie sprechen und es ist daher nachvollziehbar wenn dort mehr Wert auf die Schußabgabe als auf die Vorbereitung gelegt wird. Die Vorgesetzte meiner SB hatte angeregt das eine Trainingseinheit einem Wettkampf entsprechen sollte - kein Kommentar.
  12. Das ist aber den meisten Funktionären und damit auch den Verbänden (Zusammenschluss von Funktionären) leider nicht mehr bewusst.
  13. Das einzig Unfaire (es war wohl ein offenes Schießen) an der Sache ist für mich die Standbelegung. Die Halbautomaten hätten in einen eigenen Durchgang gehört.
  14. bis zum Moralischen Unrecht. Die Personen die sich an das "Gesetz und die Auslegung des Gesetzes durch ihre Vorgesetzten" gehalten haben werden teilweise noch 80 Jahre nach ihrer Treue dem Gesetzgeber verfolgt und bestraft.
  15. Ich bezog mich auch die Äußerung von Cannon Balls das der Verein für die Führung der Schießkladde zuständig sei. Der Verein (Vorsitzende) kann sicher nur die Termine bestätigen bei denen er auch selbst anwesend war, wir wissen ja das die Mitarbeiter einer Behörde die Schützen für so glaubwürdig einschätzen wie sie selber sind.
  16. Wer sag das ich nur in meinem Verein schießen darf?
  17. Ich weiß nicht wie es in den anderen Vereinen läuft, aber bei uns bekommt der interessierte Neue auf Wunsch den Aufnahmeantrag und sowie die Satzung zur Einsicht. Wenn der Antrag abgegeben wurde wird bei der nächsten Vorstandsversammlung (oder früher wenn der Vorstand komplett anwesend ist) darüber abgestimmt und die Meldung geht am nächsten Tag an den Verband. Die schnellste Meldung an den Verband erfolgte am Abend der Aufnahme. Wir sind allerdings auch nur ein DSB Verein mit zu Zeit rührigem Vorstand der bei fast jedem Training anwesend ist.
  18. Es sind nicht die Vereine die einem den Spaß an der Sache verderben sondern einzelne "wichtige Personen". Ein mir bekannter Verein (DSB und BDS) ohne eigenen Stand hat Mitglieder mit der Begründung "bei uns kannst Du alles schießen" geworben, nach Jahren ohne das sich einer um die Neuen kümmerte (komm doch mal mit zum Schießen) wechseln immer mehr zu einem rührigen reinen DSB Verein mit "nur" LG-Stand. Die Mitglieder in dem Verein und auch der Vorstand nehmen sich Zeit und melden sich untereinander zum Schießen. Es sind aber auch in diesem Verein einige "wichtige und Allwissende Mitglieder" vorhanden, ich hoffe das die nicht irgendwann ans Ruder kommen.
  19. oder schlimmer: verschiedene Sachbearbeiter der gleichen Behörde. Es kommt aber auch mal vor das der SB seine eigenen Angaben als falsch darstellt.
  20. War es nicht eher so das eine Minderheit der Mehrheit sagte wer ausgegrenzt werden soll?
  21. @waldlaeufer55 shortcut hat von Ehrenamt und nicht Ehrenmitglied gesprochen, es könnte ja sein das er der Trainer für FP ist? Nichts desto trotz ist es aus Gründen der Selbstansteckungsgefahr strengstens Verboten alleine auf einem offenen Stand zu sein. Sinn und Zweck erschließen sich zwar nur Karlchen und seinen "Freunden" da sich ja auch in einem kontrollierten Raum (Kreuzffahrtschiff oder Antarktische Forschungsstation) wo nur Geimpfte sich aufhalten die Infektionsgefahr sehr hoch ist.
  22. Die haben doch nichts gegen Pyrotechnik im Allgemeinen nur in Verbindung mit Spaß am Silvesterabend ist es ungehörig. Bei linken Kundgebungen und Fußballspielen ist es doch zu verteidigendes Brauchtum.
  23. Ich Gott sei Dank nur gegen Dummheit und Behörden. Leider stolper ich immer wieder über diese "Auslöser".
  24. Mein Vater hat Korea und Vietnam überstanden und ist dann in Deutschland geblieben.
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