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JPLafitte

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  1. Aber nicht wenn er Jever getrunken hat.
  2. Wer tagsüber zu viel Frust aufbaut muss sich doch irgendwo abreagieren und da ist er mit Sicherheit nicht der einzige. Ich mach das ja auch deshalb bin ich ja auch so Sarkastisch.
  3. Vertrauen in den LWB, er wird doch sowieso staatlich überwacht. Ob ich eine oder 10 Kurzwaffen oder Halbautomaten habe ist doch egal - wenn ich Scheiße bauen will kann ich das immer nur mit einem Gegenstand zur Zeit tun, egal ob Waffe, Auto oder Messer. Und wo ist das Problem wenn ich mal zwei Jahre keine Lust habe mit einer bestimmten Waffe zu schießen. Es soll ja auch Politiker geben die mal eine Auszeit von ihrer Ehefrau nehmen um was anderes auszuprobieren und sich nach einiger Zeit wieder bei ihr einzufinden.
  4. Anstatt auf eine nicht durchdachte und mit Mängeln behaftete Verordnung zu bestehen sollte man doch alles mögliche unternehmen um diesen Wahnsinn zu kippen. Jeder der dir bescheinigen soll das dein "Schießbuch" mit den Trainingsnachweisen korrekt ist kann dir einen Strich durch die Rechnung machen. Der Verein oder Verband stolpern über Einträge von ihnen nicht bekannten Vereinen oder Schießstätten oder sagen das du nur einen Eintrag pro Tag haben kannst. Oder auch hier das Anzweifeln das du mit der eigenen Waffe geschossen hast obwohl die Waffennummer eingetragen ist. Jeder der Bescheinigt ist nur ein Mensch und nicht immer objektiv. Ich durfte lt. meinem damaligen Vorstand auch nicht alleine auf dem LG-Stand trainieren obwohl ich eine WBK hatte und Kampfrichter und sogar Sportleiter und Trainer war, ich hatte keine Sachkunde nach neustem Recht gemacht. ASE ich finde es gut das du dich an die Regeln und Verordnungen hältst und hoffe das du auch daran mitwirkst das diese zu unseren Gunsten überarbeitet werden und nicht das du wie einige Staatsdiener in den letzten zwei Jahren die Einhaltung von Verordnungen zur Not auch mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzt.
  5. Vielleicht sollten die "vorbildlichen Befürworter der Dokumentationspflicht" ihre "Wünsche" gedanklich mal auf die Spitze treiben. Der Staat bzw. seine Mitarbeiter vertrauen den von ihnen überwachten LWBs nicht und fordern daher einen Nachweis des Trainings. Der Schütze soll beweisen das er mit bestimmter Waffe an bestimmten Tagen bestimmte Disziplinen auf bestimmten Plätzen geschossen hat. Da der Schütze dieses nicht selbst bestätigen darf bedarf es der Unterschrift eines Dritten, dieser könnte doch auch dem Schützen die Unterschrift aus Gefälligkeit geben (da der "Staat" dem Schützen nicht vertraut warum soll er der Standaufsicht vertrauen). Also bleibt doch nur noch folgender Ablauf eines möglichen Trainings übrig: Schütze meldet sich bei einem Staatsdiener an um in seinem Beisein sein Training mit der zu bestätigenden Waffe (Nr. nicht vergessen) die vorgeschriebenen Disziplinen zu schießen. Merkt ihr oder die Typen noch was? Wer mir so Misstraut der gibt mir keinen Grund ihm zu Vertrauen - im kleinen wie im Großen.
  6. Das waren doch auch nur Selbstversorger - so wie so manche bei spontanen Wanderungen in div. amerikanischen Großstädten.
  7. Sei froh das du dich nicht beschwert hast du hättest dir sonst noch eine Anzeige wegen Störung des Brauchtums einhandeln können.
  8. Warum darf dann mit ehemaligen Kriegswaffen sportlich und auch jagdlich geschossen werden? Der K98 wird sportlich und auch abgeändert von den Jägern geschossen und auch so manch anderes "Kriegsgewehr".
  9. Streich sie grün an und mach Efeu dazu und schon ist es keine Mauer mehr.
  10. Das geht nicht da von den Waffengegner immer das Argument USA kommt. Die Bevölkerungsdichte in den Europäischen Ländern ist nun mal geringer als in den USA und daher kann man nicht mit so vielen Opfer von Waffengewalt punkten.
  11. Ich vermute das dein Glaube in dieser Sache daher kommt das dir keiner widerspricht und einen "Streit" anfängt. Solche Leute sind in meinem Verein auch vertreten unter anderem einer der als ÜL, KR und Sachkundeausbilder der Ansicht ist das nur Personen die 12 Monate im Verein unter Aufsicht geschossen haben am Lehrgang zur Sachkunde teilnehmen dürfen. Ich widerspreche nicht mehr da kein Argument (Gesetzestexte und Vorschriften) ihn von seiner Meinung abbringt, ich schiebe sein beharren auf seine Meinung auf seine Vergangenheit - er war Jäger im Grenzgebiet und weiß auch jetzt alles über jeden. Ich bin für Meinungsfreiheit aber nicht dafür jedem seine Meinung aufzwingen zu müssen - überzeugen zur Einsicht ja aber nicht aufzwingen.
  12. Es mag ja sein das du es so siehst und ja die Zeit von McCarthy war dunkel aber bedenke mal die Zeitlichen Umstände und erkenne an das die Freiheit der politischen Überzeugung zurückgegeben wurde. Es ist nun mal so das viele Menschen so ticken das sie andere die nicht ihrer Meinung (Religion, Farbe, Hobby oder sonstiges) sind verurteilen und "unterdrücken" würden. Aber in den USA findest du Bürger die ihre Gesundheit dafür einsetzen das Personen/Gruppen ihre Rechte wahrnehmen können auch wenn diese Personen/Gruppen am liebsten diese Bürger deportieren oder schlimmeres würden. Personen die sich nicht an Regeln halten findest du in jeder Gesellschaftsschicht und Position und manche sind sogar in der Lage diese Regeln mit Hilfe von Gesetzen die sie selber erlassen so zu verbiegen das unbescholtene Bürger auf einmal zu Gesetzesbrechern werden. Ich weiß nicht was du mal beruflich gemacht hast aber auch in deinem Bereich ist wohl nie etwas gescheites heraus gekommen wenn an "einer Suppe die zu lasch schmeckt" immer nur nachgebessert wird. Manchmal muss man die Suppe weg kippen und neu kochen unter Berücksichtigung aller "Geschmackszutaten" die die Suppe vorher ungenießbar gemacht haben. Das wird leider überall vergessen.
  13. Glaubst du noch an den Weihnachtsmann? Vernunft die sich bei Behörden durchsetzt - so wahrscheinlich wie 6 Richtige beim Lotto.
  14. Die haben ja alle vom Mini-Max Prinzip gehört aber nicht verstanden. MiniMax - minimaler Aufwand bei maximalem Ertrag, zumindest habe ich es so gelernt und versuche es auch so anzuwenden. Bei Behörden und Verbänden bedeutet minimax aber minimaler Ertrag bei maximalem Aufwand.
  15. Eins vorweg, ich bin kein Betroffener der ÜK-Regelung da ich keine ÜK-Waffen habe aber es kotzt mich an wie der GG, die Gerichte und Verwaltung ihre Macht missbrauchen. Die Altvorderen die dieses in das Grundgesetz schrieben dachten sicherlich nicht an die derzeitigen Einschränkungen sondern daran das man an Unrechtmäßig erworbenen kein Eigentumsrecht und infolge dessen auch kein Erbrecht hat. Nicht nachvollziehbare Begründungen für die Schaffung und Verschärfung von Gesetzen sowie die weiter verschärfenden Auslegungen und Anwendungen der Vorschriften. Bei jeder Argumentation: das ist beschlossenes Gesetz und damit basta sollte man daran denken das wir schon mehrfach Gesetze in Deutschland hatten die gegen jegliche Rechte verstoßen haben. Leider sind unsere Kontrollorgane nicht mehr Willens oder in der Lage denen die diese Gesetze und Verordnungen in Umlauf bringen ihre Grenzen aufzuzeigen. Was im Kleinen für die Vereine gilt hat im Großen auch für die Regierung zu gelten, ein mir bekannter Verein war kurz vor sehr großem Stress weil eine Satzungsänderung nicht wie im Vorgelegten und vorgelesenen Text in die Satzung aufgenommen wurde. Kennt einer von euch ein Gesetz welches streng nach den Regeln durch den GG beschlossen wurde? Also vor Abstimmung in endgültiger Fassung vorgelesen (nicht eine Woche oder so vorher zukommen lassen) und dann auch ohne Änderung (auch hier reicht schon ein Wort oder Komma) in den Bundesanzeiger. Das wird alles nicht gemacht und daher ist eigentlich jedes Gesetz laut Gesetz ungültig.
  16. Man hat nur die Abhängigkeit vom "Vereinsjockel" auf den "Kreis- bzw Landesjockel" verschoben und wie Machttrunken die oberen Funktionäre sein können ist wohl jedem bekannt.
  17. Vielleicht sollte hier aber auch mal jemand sagen wo wir ÜK Waffen haben. Gelbe WBK - bisher Erwerb ohne Mengenbegrenzung jetzt 10 Waffen ohne Bedürfnisbescheinigung Grüne WBK - ursprünglich Repetierer ohne Mengenbegrenzung mit Bedürfnisbescheinigung - bis zu 3 Halbautomatische LW mit Bedürfnisbescheinigung danach zusätzliche Auflagen (Kontingentwaffen) - bis zu 2 Kurzwaffen mit Bedürfnisbescheinigung danach zusätzliche Auflagen (Kontingentwaffen) Bisher habe ich noch nicht gesehen das außer den genannten Waffen (Kurzwaffen und Halbautomaten) irgendwo eine "Mengenbegrenzung" festgelegt wurde. Der Erwerb von Waffen die ohne "Prüfung" auf Gelb gekauft werden konnten wurde erschwert da sie jetzt nach den Regeln für die Grüne erworben werden müssen aber die Auslegung das alle Waffen die auf der Grünen WBK als ÜK zählen ist mir nicht bekannt.
  18. Pflichtfach in der Schule - ich habe keine Probleme damit das Unterrichtsfach "Sport" mit der Disziplin Schießsport zu ergänzen. Ich hatte zu meiner Zeit als mehrfacher Bezirksmeister schlechte Karten im Sport da ich mit den traditionellen Sportarten nicht viel anfangen konnte.
  19. Freund ASE du solltest bei deinen Auslegungen einfach mal daran denken das nicht alle Schützen einen Verein mit Stand in der Nähe und selber genügend Freizeit für die intensive Ausübung ihres Hobbys haben. So manch einer muss nebenbei noch arbeiten ob ich Schicht oder auf Montage und hat wenn er Zuhause ist vielleicht noch ein Grundstück sowie Familie um die er sich kümmert. Mit dem Sport haben viele von uns in jungen Jahren angefangen als wir noch keine Familie hatten und einen Arbeitsplatz der etwas mehr Zeit für einen selbst ließ. Am Wochenende wenn die Wettkämpfe anstehen sind auch die Zeiten wo Frau und Kinder Zeit für Unternehmungen haben und die wenigsten Ehepartner und Kinder finden es entspannend wenn sie auf dem Stand rumhängen (ich weiß sie könnten ja auch schießen). Wenn der GG oder der VGH nachvollziehbare Gründe für seine Forderung des schießen mit jeder ÜK-Waffe bringen würde wäre es eine Diskussionsgrundlage aber so reine Schikane. Achja und so ganz nebenbei, die Kosten für unser Hobby sind rasant gestiegen nicht nur die Munition sondern auch Fahrkosten und mit Sicherheit in Zukunft die Standgebühren (Heiz- und Stromkosten). Wie soll man das denn jetzt noch bei den Preissteigerungen im allgemeinen noch stemmen?
  20. An den Rattburger aus Demolition Man habe ich gar nicht gedacht und aus dem Fell kann man Mäntel machen.
  21. Seht das ganze mal nicht so eng. Wir haben festgestellt das man mit dem LG auf "eigenem" Grundstück schießen darf wenn das Geschoss selbiges nicht verlässt. Schütze schießt auf sein vorgegebenes Ziel und die Ratte hechtet in die Kugel rein (Suizid by owner not by cop) - Pech gehabt kann ja mal passieren. Da das Ziel und damit die verselbstmordete Ratte auf dem Brennholzstapel war rutscht sie versehentlich beim Heizen in die dafür vorgesehene Öffnung. Damit hat sich das von scotty genannte Hygienekonzept erledigt, die Ratten die ihres Lebens überdrüssig geworden sind sehen natürlich diese für sie einfache Lösung und spielen die Rattchallenge nach. Also ist der arme Schütze doch nur ein Opfer der bösen Ratten.
  22. Es würde sich ja keiner Aufregen wenn französische oder britische Panzer gefordert würden und jeder "deutsche" Panzer / Waffe von einem Drittland bedarf doch der Zustimmung der Bundesregierung. Also "fordert" man von der Bundesregierung die Zustimmung zum Erwerb von Waffen die ehemals unter deutscher Hoheit waren.
  23. Hat den noch keiner den Grünen den Zusammenhang zwischen Veganern und der Tierfutterknappheit erklärt?
  24. Als die Namensgebung gemacht wurde waren die Bullen aber noch keine Ochsen.
  25. Ich war mal wieder so frei und hab verbessert.
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