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knight

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  1. Da kommt auch hinzu, dass es in Umweltgeschichten auch dieses unsägliche Verbandsklagerecht gibt und sich daher recht leicht klagen lässt, auch da wo - mangels Interesse oder mangels Geld - sonst kein Kläger wäre. https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Umwelthilfe Ja nee, is klar... Back to topic: Ich denke, dass die Ausgangslage hier schon völlig verschieden ist.
  2. Die CIA hatte AFAIK den BGS in ihrem World Fact Book unter Militär eingeordnet - vielleicht auch, weil Grenzschutz bei den Amis eine andere Bedeutung hat, als bei uns....
  3. Diese Provider-Komprimierung gibt es unter LTE nicht mehr (hat Vor- und Nachteile). Über die Komprimierung auf Client-Seite würde ich lieber noch mal nachdenken
  4. Dann hast du jetzt nur noch 5,98 GB Volumen... Der Punkt ist doch, dass man eine Webseite auch so erstellen sollte, dass da nicht megbyteweise Daten durch die Gegend geschoben werden, um eine einfache Seite anzuzeigen. Da kann es mal Ausnahmen von geben, aber die sind doch eher selten. Mittlerweile wird es aber nach und nach Unsitte, auf der Einstiegsseite schon irgendwelche Videos abzulegen, die dann gleich odentlich Volumen generieren....
  5. Und wenn du von unterwegs drauf schaust mit einem Volumentarif, dann kommt es halt drauf an, wie viel dein Tarif hergibt und was er kostet. Jenachdem ist das dann nicht nur viel sondern auch teuer.
  6. Na na na! Diese Überschaubarkeit sorgt immerhin für den Verbrauch von 20 MB Datenvolumen
  7. knight

    IWA 2018

    Welche Verträge wollen die Sportverbände dort abschließen?
  8. knight

    IWA 2018

    Das ist ja nur eine Frage, wie man es aufzieht. Wenn man die Aussteller, die am Endverbrauchertrag noch ausstellen wollen, in eine bestimmte Halle legt, dann ist das alles kein Ding. Wenn da nichts für Privatpersonen ist oder das Zeugs eh in Deutschland illegal ist, dann braucht der Büchsenmacher auch nicht hin. Was sollte er mit diesem Zeug? Schnitt. Dass die Messe Endverbraucher einfach nicht will - ok. Dass die Politik die dort einfach nicht will und über die Verwaltung Druck auf die Messe und die Aussteller ausübt - auch geschenkt (die beste Demokratie auf deutschem Boden ever). Dass die Messe trotzdem Eintrittskarten verkaufen will und dafür jeden Soldaten rein lässt - auch ok. Dass da ein Inst-Ufz für seinen Zug bedeutsame Verträge abschließt, bei denen er nicht vom Sportwart der SLG Kleinkleckersdorf gestört werden will, glaube ich aber nicht. Als ich auf der IWA war, da wurde ich von einem großen Deutschen Aussteller ziemlich schelcht behandelt, weil ich so dreist war, eine Frage zu einem Produkt aus seinem Handelsportfolio zu stellen. Ok, der wollte wohl lieber Verträge abschließen. Akzeptiere ich in gewissen Grenzen. Dumm war nur, dass ein paar Stände weiter der Hersteller des Produktes seinen Stand hatte und der hatte komischer Weise gar kein Problem, mich lange und ausführlich zu dem Produkt zu beraten. Wie kann das sein, wo die doch alle nur Verträge abschließen wollen und ich gar nicht zur Zielgruppe gehöre? Edit: Das Kriegsbeil mit dem großen deutschen Aussteller ist wieder begraben. Der hat sich an anderer Stelle sehr großzügig gezeigt (aber auch da Stand der Herrsteller des Produktes dahinter).
  9. knight

    IWA 2018

    Sportschützen mit gelber WBK dürfen schon mal eine ganze Menge kaufen. Jäger dürfen noch mehr kaufen. Und viele, die sich mit Erlaubnis nach einer neuen KW umschauen, werden auch zu schätzen wissen, dass man sich die Produkte mal live anschauen kann, mal trocken abschlagen kann und man auch Fragen dazu stellen kann. Eben gerade weil wegen der "Erlaubnissituation" hier in D ein Fehlkauf nicht mal eben korrigierbar ist. Und selbst wenn er keine Erlaubnis hat. Alleine schon, dass sein "Haben-Will" Bedürfnis (Achtung Wortspiel!) am kochen gehalten wird, ist doch schon was wert. Der schwärmt zu Hause seinen Kumpels von dem Erlebnis vor und nächstes Jahr kommen 5 Besucher mehr. Und irgendwann gehen die es halt richtig an und machen die juristischen Bedürfnisse dazu fertig. Hier wird ja öfter kritisiert, dass Hersteller und Handel wenig dafür tun, um den Deutschen Markt zu unterstützen. Mit einem richtigen Verbrauchertag auf der IWA könnte man für relativ wenig Geld genau das tun. Das wird nicht genügend sein, aber es ist ein Baustein. Keiner der Endverbraucher schleicht sich auf die IWA, weil er da Vertriebler bei der Arbeit stören will. Der hat doch eine ganz andere Motivation. Alleine der Umstand, dass sich da so viele Endverbraucher reinschleichen, zeigt doch schon, dass es einen Markt für genau so eine Endverbrauchermesse gibt. Die Begründung dafür ist doch schon inhärent in der IWA selbst enthalten. Und wenn man wollte, dann könnte man auch beides unter einen Dach bringen. Wenn man es gescheit angeht, kann man das ja auch so machen, dass die Besucher der echten und richtigen und einzig wahren IWA sich weiter als VIP fühlen (meinetwegen kann man getrennte Würstchenbuden einführen ). Dann kommt auch dieses Publikum ganz normal wieder. Welche Messen sollen das denn sein? Ich jedenfalls interessiere mich nicht für Messen, die überwiegend aus Militaria und noch ein paar Gebrauchtwaffenangeboten bestehen. Und für diese Messen gilt das Argument der Kosten für die Fläche genauso. Läden, in denen man ordentlich Vergleichen kann, sind mir keine bekannt. Das schafft ja noch nicht mal der Branchenprimus.
  10. Moderativer Hinweis: Hier geht es um Remington und nicht um PISA oder andere Bildungsvergleiche.
  11. Im Grunde stimme ich dir zu. Die Beschwerde nennt aber auch ausdrücklich als Motivation, das LWB nicht durch untaugliche Maßnahmen belastet werden dürfen. Wenn man das Ernst nimmt, kann man einen Großteil des Gesetzes entsorgen. Da kann dann jeder selbst entscheiden, ob das ein Alibi-Satz ist oder ein Einstieg in den Ausstieg.
  12. Am 18. Juni 2009 wurde vom Bundestag ein Entschließungsantrag angenommen, der die Bundesregierung aufforderte bis Ende 2011 die Vorschriften des damals geänderten Gesetzes zu evaluieren. Das ist natürlich nie passiert. Und ungewohnt fair gegenüber uns haben sich ausgerechnet die Roten beschwert: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/101/1710114.pdf
  13. Das MCX ist ja bei deutschen Polizeien eingeführt. Spielt da denn Geschossvorlagenfähigkeit keine Rolle? Würde mich jetzt wundern, wenn das da nicht geprüft würde.
  14. Ist ja auch komisch, dass man bei vielem anderen Gerät aus USA keinerlei Probleme damit hat, das trotz ITAR bei der BW einzuführen. Wenn man sich andererseits die Kommentare hier zu dem Thema durchliest, dann wundert es mich nicht, wenn man sich sowas bei einem Gewehr nicht ans Bein binden will: http://augengeradeaus.net/2017/11/g36-nachfolger-sigsauer-zieht-angebot-zurueck/comment-page-1/ Und wenn Trump mehr verkaufen will, dann sollte er halt mal überlegen bei ITAR auch zu deregulieren - was seine Minister anscheinend insgesamt ohnehin schon gut machen. Und wenn es auch richtig ist, dass viel Gerät mittlerweile mit der Werbung "ITAR free" (genauso wie "German free") produziert wird, dann muss man Sig Sauer natürlich auch entgegnen, dass sie damals die Entscheidung für ITAR getroffen haben und das eben auf dem Markt mittlerweile ein Nachteil ist. Und die BW selbst gibt hier auch kein gutes Bild ab. Nach all den Skandalen um das Gewehr hätte man den neuen Ausschreibungsprozess besser, transparenter und vor allem fairer machen müssen. Dass wesentliche Munition nicht allen Wettbewerbern vorlag, ist doch jetzt wieder die Eröffnungsrunde für jedwede Spekulation um einseitige Bevorzugung oder gar schlimmeres.
  15. Wenn Deutschland Waffen verkauft, dann will Deutschland unbedingt eine Endverbleibserklärung haben. Wenn Deutschland Waffen kauft, dann findet Deutschland eine Endverbleibserklärung doof. Wir werden hier nur verarscht.
  16. Naja, wo ist die Vision für Frankonia, dass du jetzt Geld rein buttern möchtest und in x Jahren deine Rendite dafür einstreichen möchtest? Da hat Schiiter (und andere hier genauos) schon völlig recht: Im Keller zu sitzen und darauf zu warten, dass es mehr LWBs geben wird, an die man dann verkaufen kann, das wird es ganz sicher nicht sein. Wobei zumindest auf der Jägerseite von Frankonia ja durchaus das ein oder andere verhaltene Nachwuschförderangebot kommt.
  17. knight

    IWA 2018

    Wenn es große Verbrauchermessen für Waffen und Zubehör geben täte, dann täte es hier nicht so viel Auflebens um die IWA geben....
  18. Zuallererst muss mal ein Pflichten- / Lastenheft und eine Technische Richtlinie erstellt werden. Dann erfolgt die europaweite Ausschreibung inkl. Erprobung durch die Bundesanstallt für was weiß ich denn.... Danach muss das Teil erst mal eine Versorgungsnummer bekommen. Und wenn er dann ausgeliefert wurde, stellt man fest, dass keine dienstlich gelieferten Batterien für das Elektroschloss dabei waren. Und wenn die dann drin sind, sind sie nach drei Monaten leer und die spanische Bedienungsanleitung hilft in diesem Fall nicht weiter. Wobei eigentlich würde ich es ja lieber den Tschechen gönnen, den Deal zu machen...
  19. Das Thema ist ja mehrdimensional und daher nicht in wenigen Worten abzuhandeln. Auf der einen Seite würde ich denjenigen natürlich eine Waffe zu Hause zum Selbstschutz zugestehen. Aber eben vielen Ottonormalos auch. Und da kommt dann schon der Punkt rein, warum dem einen erlaubt sein soll, was dem anderen nicht erlaubt ist. Das einfach auf die geltende Rechtslage zu reduzieren ist eben schon eine Verkürzung der Diskussion auf das was ist. Wenn das der Maßstab sein soll, bräuchte man ja gar nicht über das Thema reden. Da muss schon erlaubt sein, über den Tellerand hinaus zu diskutieren. Einem Ottonormalo würde man jedenfalls schnell erklären, dass es geeignetere Mittel gäbe bzw. dass wenn der typische salafistische Terrorist dem Polizisten beim Verlassen des Hauses hinter dem Gebüsch (damit ist nicht der User gleichen Namens hier gemeint...) auflauert, dass er dann sowieso keine Möglichkeit mehr hat, die Waffe zu ziehen. Bei einem Ottonormalo führt eine im Tresor gelagerte geladene Waffe zur Unzuverlässigkeit. Da muss man schon hinterfragen dürfen, welches Sachmerkmal denn bei einem Polizisten diese Unzuverlässigkeit behindert. Aber wenn es das nicht gibt, dann kann man ja nicht Leuten, die für den Umgang mit Waffen nicht zuverlässig sind, auch noch Waffen in die Hand drücken und sie diese mit nach Hause nehmen lassen. Ob der Arbeitgeber die Tresore bezahlen muss, ist mir am Ende sogar egal. Ich fänd's sogar gut, wenn er das muss. Dann kann er gleich seine eigene Medizin fressen. Wir können ja davon ausgehen, dass 0er oder 1er angeschafft werden, oder?
  20. Entlarvend ist der Halbsatz am Schluss "oder setzt sich die Vernunft durch", womit klar ist, dass es sich hier um Propaganda handelt.
  21. Bei Owis ist ausdrücklich das Opportunitätsprinzip erlaubt und obendrein wurde uns damals von der Politik auch verkauft, dass eben bei Einhandmesserowis davon gebraucht gemacht werden sollte, eben damit das Rettungsmesser in der Mittelkonsole beim Ottonormalo anders behandelt wird, als das Einhandmesser beim Gangmitglied. Sinnvoll wäre, dass man die durch Anmeldung weiß machen kann und dann auch behalten darf. Sinnvoll wäre auch, wenn man sie an einen Berechtigten verkaufen dürfte.
  22. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hatte Fyodor mehrere Anläufe unternommen, um Vollmitglied zu werden. Aber an sowas ist man im FWR anscheinend nicht interessiert. Dazu kann er sicher selber besser Auskunft geben.
  23. Jedenfalls nicht bei einem Deutschen Hersteller. https://www.safeshop24.de/de/rottner-mobeltresor-samoa-26.html Rottner ist eine österreichische Firma, der Tresor hat ein tschechisches Zertifikat. Ok, die haben auch einen deutschen Vertrieb und ob der "mitgemacht" hat, weiß man nicht... Besser als das Geld bei den hiesigen zu lassen ist das allemal. Der Anbieter, den ich im Sinn hatte, ist kein WO Sponsor mehr und vertreibt auch keine Tresore mehr. (Dafür Joop und so Zeugs )
  24. Die deutsche Waffenlobby war ganz ausdrücklich gegen die Verpflichtung auf 0 / 1 statt S0 / S1. Man kann auch bei einem deutschen Bauchladen einen ausländischen Tresor kaufen. Es gab sogar mal WO Sponsoren, die sowas angeboten hatten. Wenn die Käufer jetzt das tun, was man in einer Marktwirtschaft tut, dann sollte das für dich ja ok sein. Eine spezielle Kategorie für Waffenschränke, die es nur in Deutschland gäbe, würde gegen EU Recht verstößen. Da braucht man keine Angst zu haben, dass sowas kommt.
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