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knight

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  1. knight

    Neues vom Beitler

    Die Grundlage für eine Verordnung muss ja schon im Gesetz gelegt sein (§15a (4)). Ich habe ad hoc auch keinen Vergleich parat, wann was kam. Aber soweit ich mich erinnere, war der Ablauf so: Am 26. April hat der Bundestag in erster Lesung ein neues WaffG debattiert, was viele Verbesserungen enthielt. Gleichzeitig lief Steinhäuser in Erfurt Amok und die Republik war medial durch den Wind. Innerhalb von vier Wochen (v-i-e-r, also 4!!!) hat die Politik dann ganz viele tolle Sachen ins Gesetz aufgenommen, wie z.B. dass 10-jährige Kinder selbst unter Aufsicht nicht mehr mit dem Luftgewehr schießen dürfen oder die Grundlage für den §6 in der AWaffV und ich meine sogar den ganzen §15a WaffG. Nach hektischer Verabschiedung des Gesetzes (man musste ja DRINGEND AKTIV werden), hat es dann sechs Monate (s-e-c-h-s und Monate, nicht Wochen!) gedauert, bis das Gesetz im Bundesanzeiger veröffentlich wurde. In Kraft trat es dann nochmal sechs Monate später (man musste ja DRINGEND AKTIV werden). Zwei Jahre nach Veröffentlichung des Gesetzes trat die Verordnung dazu in Kraft. Sieben weitere (oder waren es sogar neun?) Jahre später, wurden die Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zum Gesetz beschlossen (man musste ja DRINGEND AKTIV werden). Zwischendrin war man mal fast soweit, dass man die Verwaltungsvorschriften beschließen konnte, aber da kamen dann im Bundesrat 350(!) Änderungswünsche dazu - weswegen man es gleich wieder vertagt hat. (man musste ja DRINGEND AKTIV werden). Politik besteht eben zu einem wesentlichen Teil in der verarsche von Leuten. Das heißt nicht, dass es in Politik und Verwaltung nicht auch ordentliche Leute gäbe. Aber in diesem Bereich gibt es anscheinend recht viele mit anderer Einstellung. Dabei war damals die Jagd mit einem Halbautomaten ganz ohne Magazin genauso legal, wie mit einem 2-Schuss-Magazin (und ist es heute natürlich immer noch).
  2. Das Problem hier ist, dass es einige Kriterien gibt, zu denen ein Diskriminierungsverbot aktiv geregelt ist. Dazu zählt Geschlecht, Herkunft, usw. Waffenbesitz zählt nicht dazu, weswegen es hier kein aktives Diskriminierungsverbot gibt. Ob man das aus was anderem ableiten kann, halte ich zumindest für fraglich und wird wohl auch je nach nationaler Gesetzgebung unterschiedlich sein. Wo man gefühlt eher ansetzen könnte, wäre die Monopolstellung von youtube. Dann könnte man sie ggf. verpflichten, alle legalen Inhalte zuzulassen. Inhaltlich halte ich von solchen "wenn du nicht meiner Meinung bist, dann grenze ich dich aus (und füge dir wirtschaftlichen Schaden zu)" Geschichten eh nichts. Das führt nur zur Spaltung der Gesellschaft. Und wo wir ja gerade miterleben, dass sowas nach und nach einreißt, sehen wir ja, wie das zu Parallelregierungen führt, die in keinster Weise eine demokratische Legitimation haben. Die Regeln des Zusammenlebens werden von Parlamenten gemacht (außer in der EU und in anderen ... ihr wisst schon). Die Parlamente werden vom Volk gewählt. Wenn jemand etwas anders haben will, dann muss er politische Mehrheiten organisieren. Was hier aber passiert ist, dass derjenige, der am lautesten Schreit, und die vermeintlich moralisch überlegene Position zu vertreten behauptet, auf der Praxisebene eine Parallelregulierung einführt, für die es weder Legitimation noch Kontrolle gibt. Der logische Konter wäre daher, youtube Demokratiefeindlichkeit vorzuwerfen und als Wegbereiter einer neuen totalitären Gesellschaftsform hinzustellen.
  3. Interessant ist auch, wie sich die Teilnehmerzahlen in Washington "entwickeln". Zuerst wurden hunderttausende angekündigt. Dann wurde eine halbe Million angekündigt, dann sogar eine ganze Million. Und dann... Und ich dachte mir "Eine ganze Million? Nach Washington? Das ist landesweit jeder 300. Amerkinaner von Westküste bis Ostküste." Der erste Spiegel-Artikel dazu heute Nacht erwähnte dann hunderttausend Teilnehmer. Daraus wurden dann hunderttausende, daraus wurden dann eine halbe Million, mittlerweile schreiben die ersten schon von 800.000. Und natürlich haben das alles ein paar Schüler aus einer kleinen Schule in Florida organisiert - mit 800 Co-Demonstrationen weltweit. Ist klar...
  4. Die Frage ist ja "Was sind die Ziele?" Gerade in Parkland ist doch so viel von schon bestehender Regulierung schief gegangen, dass sich der Vorfall ja nun wirklich nicht dazu eigenet, weiteren Regulierungsbedarf abzuleiten. Wenn man sich die Nachrichten dazu durchliest, dann geht es ja vorrangig um das Mindestalter von 21 Jahren und (wahrscheinlich vor allem) um das Verbot von Sturmgewehren, womit dann auch halbautomatische Jagd- und Sportgewehere gemeint sind. Das sagt man natürlich nicht, weil damit die Zustimmung natürlich nicht so hoch wäre. Der Amoklauf kurz nach Parkland in Maryland wurde von einem bewaffneten "Schulpolizisten" gestoppt - und zwar ohne dass es Tote gab. Jedenfalls soweit man das aus den spärlichen Nachrichten dazu hier bei uns herauslesen konnte. Und genau das ist der Punkt: Wenn sich das rumspricht, ist die Zeit der School Schootings vorbei. Aber da es sich dabei um ein regionales Ereignis alternativer Fakten handelte, wird man das in unseren Mainstreammedien nie erfahren. Noch dazu, wo dieser Fall Trumps Auffassung bestätigt.
  5. knight

    Neues vom Beitler

    Toll und nicht toll ist die eine Sache. Allerdings ist nicht alles, was toll ist, auch klug ... ... und zwar genau deshalb.
  6. Der einzige Weg geht eh nur über die nationalen Parlamente, da das Europaparlament gar kein Initiativrecht hat, was aus Sicht der EU Kommission und der nationalen Regierungen sehr praktisch ist. Das heißt, selbst wenn die Bevölkerung ein EU Parlament wählen würde, das ganz ganz eindeutig eine bestimmte Regulierung will oder hier eben nicht will, dann kann es lediglich die EU Kommission BITTEN, das zu ändern. Und wenn die lieber in der Nase popeln als was ändern zu wollen, dann wird nichts passieren. Das war ja genau der Kasus Knaxus, mit dem die EU Kommission bei der Feuerwaffenrichtlinie das Parlament erpressen konnte. Die EU Kommission hat zum Parlament gesagt: "Entweder ihr spurt so wie wir das wollen oder wir ziehen die Initiative zurück und dann bekommt ihr gar nix." Und weil man ja z.B. bei den Dekowaffen durchaus Handlungsbedarf hatte, wollte man die Richtlinie an sich nicht fallen lassen und hat den anderen Dreck dann notgedrungen akzeptiert. Hätte das Parlament ein eigenes Initiativrecht, dann hätten die Parlamentarier (die ja durchaus in vielen Punkten auf unserer Seite waren) in der Nase gepopelt und zur EU Kommission gesagt: "Mach doch! Dann bringen wir unseren Entwurf ein, so wie wir ihn eben haben wollen und dann sehen wir mal, wer hier den größeren Hammer hat." In der EU sind eben grundlegende Prinzipien der Gewaltenteilung NICHT UMGESETZT. Und über den Umweg von Richtlinie und Verordnung werden die nationalen Parlamente, da wo diese Prinzipien umgesetzt sind, aber entmachtet, denn die haben da nichts mehr zu melden. Dazu kommt dann noch, dass inflationär alles als eine Marktfrage betrachtet wird. Dabei ist die Feuerwaffenrichtlinie, wenn man da unvoreingenommen drauf schaut, klar eine Sicherheitsfrage und daher in der EU ganz anders zu regulieren. Mir kann jedenfalls niemand erzählen, dass es große Marktverwerfungen in Markt für Magazine gibt, weil die EU-weit unterschiedlich reguliert sind und der Markt für Magazine mit der neuen Feuerwaffenrichtlinie besser funktionieren wird als jetzt. Wir werden hier nur verarscht. Und wenn ich dann sehe, dass da manche Leute in blindem Gehorsam noch 11 Minuten Beifall klatschen, dann sind so Begriffe wie EUdSSR gar nicht mehr soooo unwirklich.
  7. Und etlich werden erst jetzt gemeldet, sind aber vor Jahren schon verloren gegangen. Das fällt halt erst mir den Kontrollen vor Ort auf. Würde mich nicht wundern, wenn viele von denen noch nicht einmal verloren sind, sondern einfach nur im Haus gut versteckt und der ehemalige Besitzer längst verstorben.
  8. Da glaube ich kein Wort von. Wenn ich da an bekannt gewordene Vorfälle zu meiner Zeit denke, dann glaube ich nie im Leben an 9 in zwei Jahren.
  9. https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/streifenpolizisten-stoppen-verfassungsschutz-aktion-in-mv-2116928908.html Würde mich ja schon mal interessieren, wie legal das war und wie das ausgegangen ist.
  10. Wir haben Genehmigungsvorbehalt für Sportordnungen, den 42a, für die Pumpen gibt es unsinnige Längenvorgaben, wir haben Wettbewerbszwang, Blockiersysteme, völlig überzogene Aufbewahrungsregeln, man kann nix mehr vernünftig versenden, Grundrechtseinschränkungen, eine quasi-Verbandspflicht, 2/6 selbst für Gelb, PSM-Verbot (und andere), vergrämende Altersregelungen, Lehrgänge und Zertifikate für dies und das und jenes noch obendrauf, Kinderwaffenschein, §37 neu, und vieles mehr... Ich nicht, aber ich bin ja auch nicht im BDS SCNR
  11. Da müsste man sich die Urteilsbegründung nochmal ansehen. Dass das alles nicht so ganz durchdacht sein kann, ist ja eh klar. Selbst wenn die Waffen im Tresor sind und man unbekannte(!) Kontrolleuere zur Kontrolle rein lässt, ist der Tresor ja während der Kontrolle auf und dann ist da auch kein Unterschied mehr zu der Situation, dass die Waffen zur Reinigung auf dem Tisch liegen und man in dem Moment unbekannte Kontrolleuere rein lässt, die Waffen also zugänglich sind.
  12. Eine Susi: S&W 29 oder 629 in .44 Rem mag. Eine Glock, schon alleine wegen des Gesichtsausdrucks der Antiwaffennarren, wenn man denen erklärt, dass man die öfter in der Hand hat als einen Schraubenzieher. Berretta CX4 Colani Design, damit man auch bei den Künstlern punkten kann.
  13. Ich denke, man muss unterscheiden: Da gibt es die Politiker, die durchaus für unsere Anliegen aufgeschlossen sind und die auch das Gesetz in unserem Sinne anpassen würden - wenn sie sich denn strategisch mit dem Thema befassen würden und nicht am Ende das was auf dem Tisch liegt einfach durchwinken würden. Und dann gibt es die Drecksäcke, deren Lebensmission es ist, uns Knüppel zwischen die Beine zu werfen und möglichst bald möglichst alles zu verbieten. Deren Gedanken drehen sich im Gegensatz zu den obigen Politikern den ganzen Tag nur um das eine Thema: "Wie stelle ich es richtig an?" Die denken langfristig und strategisch. Die wissen genau, dass sie den Gesetzesvorschlag möglichst weitgehend stricken können und je später sie ihn auf den Weg bringen, umso weniger wird wieder rausgeschnitten, weil einfach die Zeit dafür fehlt. Das ist so die Kategorie, die die Begründung beginnt mit "Das Gesetz hat sich bewährt." und dann denken alle, dann ist ja gut, und bauen dann weiter hinten ein "und weil es sich bewährt hat, brauchen wir noch diese und jene Verschärfung hier." Deswegen denke ich nicht, dass die Zeit für uns spielt. Das Problem daran ist bloß: Es nützt ja nichts. Das sind nunmal dicke Bretter, die man bohren muss und desewegen muss man es immer und immer wieder tun. Diesmal kann man erwähnen, dass man mit Freude registriert hat, dass AfD und FDP im Europaparlament unsere Interessen vertreten haben und dies auch sicher bei der Bundestagswahl nicht unberücksichtigt geblieben ist. Man muss ihnen - höflich(!) und freundlich(!) - klarmachen, dass sie es selbst in der Hand haben, wohin die Reise mit den Prozenten geht. Das redest du dir ein. "Sehr gut" ist die beste Note von allen. Das kannst du doch nicht ernst meinen. Und wie viele Verbesserungen sollen das denn in den letzten 50 Jahren gewesen sein? Es gab eine einzige Waffenrechtsänderung im Jahr 2002, die auch Verbesserungen brachte. "Auch" weil da eben auch Verschlechterungen dabei waren. Pikanterweise war das Gesetz von Rot-Grün. Dann gab es letztes Jahr noch eine kleine Verbesserung für die Jäger, aber die war im Bundesjagdgesetz und nicht im WaffG. Dafür ist das Landwirtschaftsministerium zuständig und nicht das Innenministerium. Da wird man eben als Kunde gesehen und nicht als Konkurrent. Die Schalldämpfer kommen auch von der Jagdseite und das ging von einem Bundesland aus.
  14. Die haben eher - wie mittlerweile viele Kameras - viel zu viele Pixel. Für Video allemahl. Video-Software gibt es viele. Da gibt es auch ganze Glaubenskriege darüber, welche besser ist. Eine Einarbeitung in die Software und die Paradigmen, wie die Software tickt, wird in jedem Fall notwendig sein. Wenn es gute Ergebnisse geben soll, wird man gute Videosoftware brauchen. Ich kann Vegas empfehlen. Gibt es auch in verschiedenen Leistungsstufen. Wenn man sich da ein wenig Zeit nimmt, kann man vorab auf Youtube verschiedene Tutorials zu verschiedenen Programmen ansehen. Dann bekommt man ein Gefühl dafür, was einem liegt oder wie bestimmte Funktionen, die einem wichtig sind, in der Software umgesetzt worden sind.
  15. Eine Kamera mit sehr starker Zeitlupe wird sich vermutlich irgendwann mal bezahlt machen. Das ist 40-fach schon am Rande des mir bekannten möglichen in der einigermaßen bezahlbaren Liga. Kritisch wird da, wie lange die Kamera die Zeitlupe halten kann. Logisch, dass die dann auch lichtstark sein sollte.
  16. Wenn man schon der Meinung ist, dass Sportschützen mit solchen Waffen nicht schießen dürfen, dann macht es Sinn den Weg über das Jedermansschießen dafür ebenfalls zu verstellen. Dass das alles Unsinn bleibt und lediglich Schikane ist, ist ja denke ich unbestritten.
  17. Wenn man sich in dem Link aus hier https://forum.waffen-online.de/topic/449099-neues-stgw-von-heckler-und-koch-das-hk433/?do=findComment&comment=2625515 die Kommentare durchliest, dann ist ITAR viel mehr als nur ein Export- oder Endverbleibsvorbehalt. Dass man sich sowas beim Militär nicht ans Bein binden will, kann ich verstehen (vorrausgesestzt, die Kommentare dort sind korrekt). Bei der Polizei sehe ich dafür weniger Potenzial insbesondere weil unsere politisch korrekten Regierungshandelnden die Waffen am Ende ihres Einsatzlebens ja partout vernichten und nicht an Sammler abgeben wollen.
  18. Das Schießen für "Jedermann" ist deswegen auf die sportlich erlaubten Waffen beschränkt, weil man nicht wollte, dass ein Sportschütze sich über die Jedermannsregel die Erlaubnis zurechtbiegt, mit einer für ihn ansonsten nicht zugelassenen Waffe schießen zu dürfen. Das ist so eine der Stellen im Waffenrecht, da kann man sogar Sinn im Unsinn finden.
  19. Nicht nur das. Das ist aus staatlicher Sicht auch eine komplette Fehlallokation von Ressourcen (gut, der Staat könnte argumentieren, wenn der Bürger das eh bezahlen muss, dann kann die Allokation nicht so besonders daneben sein...). Wenn jedenfalls weit über 90% allen Schusswaffenmissbruachs von illegalen Waffen stammt, dann macht es ja Sinn, den überwiegenden Teil der Ressourcen auf diesen Bereich zu kontrollieren. Was aber passiert ist ja das genaue Gegenteil: Der LWB wird immer mehr eingeengt und mit immer mehr Prüfungen, Anerkennungen, Kontrollen usw. belastet. Mal ganz abgesehen davon, dass §36 die Behörde genauso verpflichtet, bei illegalen WB zu kontrollieren und nicht nur bei LWBs. Und wenn die Behörde das nicht umsetzen kann, dann ist der Ehrliche der Dumme und sowas ist (zumindest mal im Steuerrecht) verfassungswidrig.
  20. Die wird von einigen nicht als richtig betrachtet, sondern als Werkzeug zur Vergrämung. "Anlasslos" ist aber nunmal keine Forderung des Gesetzes, von daher auch nicht Sinn des Gesetzes. Sinn im WaffG zu suchen ist eh ..., gut, ihr wisst schon ... AFAIK gibt es ein Urteil aus Baden-Württemberg, wo das Gericht dem LWB ausdrücklich vorgeworden hat, er hätte die ihm unbekannten Kontrolleure gar nicht erst in die Wohnung lassen dürfen, weil seine Waffen gerade nicht im Tresor waren, sondern zur Reinigung aus dem Tresor entnommen wurden. Da kam allerdings noch mehr dazu.
  21. http://strategie-technik.blogspot.de/2018/03/hessen-sucht-mitteldistanzwaffen.html Da bleibt ja dann nicht mehr viel übrig.
  22. Hier wurden schon Fotos von NWR-Auszügen eingestellt, welche die Speicherung der Aufbewahrugnsbehätlnisse im NWR belegen.
  23. Erst mal muss HK den Zuschlag der BW bekommen. Wenn sie dann einigermaßen Geld damit verdient haben, kann ich mir vorstellen, dass man die zivile Variante in die Entwicklung gibt. Ich fände ein ziviles HK433 durchaus eine Bereicherung für den zivilen Markt. Es muss ja nicht immer ein AR 15 sein.
  24. Wenn die wollten, dann würden die das auch hinkriegen. Aber wir wissen ja eh alle, dass die "Marktvereinheitlichung" nur ein vorgeschobener Grund für eine "Sicherheitsverschärfung" ist. Von daher wollen die das auch gar nicht.
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