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knight

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  1. Wird hier bereits diskutiert. Dort geht es weiter: https://forum.waffen-online.de/topic/451862-las-vegas-shooting/?do=findComment&comment=2563905
  2. Wenn ich das richtig sehe, ist das MCX bei ca. 40 cm Rohrlänge grob 750 Gramm leichter als das HK433. Das ist ja schon mal eine Hausnummer (wobei man immer sehr genau hinschauen muss, was da gerade alles mitgewogen wird und was nicht).
  3. Was spricht denn gegen das MCX als G36 Nachfolger?
  4. Ich hänge das mal hier dran. https://www.welt.de/wirtschaft/article169265227/Neue-Bundeswehr-Waffe-koennte-die-USA-veraergern.html
  5. Überlegene Bewaffnung, Aggressivität und gute Ausbildung haben schlimmeres verhindert. Und halt auch, dass die Waffen weniger als eine Minute weit entfernt waren. Zu der denkbaren Konstellation gehört halt meiner ganz bescheidenen Meinung nach auch der CCW, eben weil Zeitgewinn hier so wichtig ist. Wobei wir die Diskussion ja schon mehrfach hatten Aber wenn Out of the Box denken hier ausdrücklich gefordert ist, dann sollte man es auch tun.
  6. Keine Ahnung, ob die BG überhaupt für Beamte zuständig ist. Insofern kann man das auch in Grün lesen. Egal, macht nix. Wenn die das perfekt können, müssen sie es nicht trainieren. Wenn sie es trainieren müssen, können sie es nicht perfekt. Wenn sie es nicht perfekt können, passieren Fehler. Wenn Fehler passieren, wird eine sehr wertvolle Ressource beschädigt. Wir reden hier nicht von Scheibenträgern (jedenfalls im herkömmlichen Sinne ). Wenn wir uns anhören dürfen, dass eine im Tresor geladen abgelegte Waffe ein eklatanter Verstoß gegen anerkannte Sicherheitsrichtlinien ist - so eklatant, dass man als unzuverlässig gilt, dann kann man den gleichen Anspruch auch zurückspielen. Die schießen über 45 Grad an der lebenden Person vorbei - überhaupt kein Vergleich zu den Russenvideos von oben. Ein einziger Schuss, sehr konzentriert, in völliger Ruhe, bei einer rundum abgesicherten Person. Überhaupt kein Vergleich zu den Russenvideos von oben.
  7. Die haben zu tief ins Glas geschaut. Was sagt denn die Berufsgenossenschaft dazu?
  8. Das ist nur eine Frage der Zeit, bis das schief geht... Oder anders formuliert: Das passiert mit Ansage.
  9. Frag halt mal das Internet zu PayPal und Problemen... Und nimm dir Zeit zum Lesen...
  10. Die Kaliberdiskussion ist das eine. Da sehe ich zumindest die starke Umfeldgefährdung einer .223 als sehr valides Gegenargument. Nicht unbedingt, als KO Kriterium, aber das Problem ist nunmal da. Und ein Staat, dem S0 und S1 nicht gut genug sind, weil "Es könnte ja was passieren!", der muss sich auch daran messen lassen, ob im urbanen Gebiet das Mehr an Möglichkeiten einer .223 das Mehr an Gefahren rechtfertigt. In den USA würden wir sicher noch diskutieren, ob .45 ACP nicht besser geeignet wäre... Gibt es eigentlich MPs in .357 SIG? Fürs allermeiste wird die 9mm ausreichend sein - wenn man mal von Fällen absieht, wo die Polizei eine ausgelaufene Kuh erschießen muss. Wenn man sich mal so die Berichte ansieht, wie Terrorlagen heutzutage geübt werden, dann habe ich eh den Eindruck, dass der normale Polizist gar nicht den Auftrag hat, direkt gegen die Terroristen vorzugehen. Da geht es eher darum, die Räume abzuriegeln und Zeit zu gewinnen, bis die Spezialeinheiten vor Ort sind. Jedenfalls lese ich das so raus - kann natürlich verzerrt sein. Wenn dem so ist, reicht dafür die 9mm aus - denke ich. Die Logistik und die Nachschubwege sind natürlich auch ein Thema. Das sehe ich schon bei mir. Wenn ich neue Waffen möchte, dann lieber in Kalibern, die ich eh schon da habe. Platz im Schrank ist eine Sache, neue Matrizen sicher das geringste Problem und die Lagermöglichkeiten des Pulvers sind eh gleich 0. Was ich eher sehe ist, dass die MP5 in die Jahre gekommen ist. Moderne Waffen sind ab Werk mit Rails ausgestattet (wenn man will sogar gleich mehrere), mit denen sich sofort ein ganzer Strauß an Möglichkeiten eröffnet. Man kann die CX4 z.B. problemlos von Rechts- auf Linkshänder umstellen und es passen auch die Magazine der Pistole, die der Polizist führt (wenn sie von Berretta ist ). Das ist vom Konzept her schon mehr, als die MP5 auffahren kann. Eigentlich strange, dass Glock keine MP-Varianten anbietet. Deren Produktvielfallt ist so groß, da würde eine MP doch super reinpassen. Gerade wegen des Systemgedankens.
  11. Paypal kann nur sehen, was die an Infos bekommen. Wenn man den Inhalt der Bestellung "verheimlicht", bekommen die das auch nicht mit. Die könnten noch evtl. sehen, dass der Anbieter Waffenhändler ist und ihn so grundsätzlich sperren. Vor einiger Zeit hat Rossmann die Zusammenarbeit mit PayPal gekündigt, weil damals über PayPal keine kubanischen Zigarren bezahlt werden durften. Die unterlagen einem US Embargo. Das Problem gibt es also auch woanders. Da wird über einen globalen Player US Recht in Deutschland praktisch eingesetzt, obwohl in Deutschland selbst der Vorgang rechtlich einwandfrei ist. Wobei das mittlerweile ja fast schon nichts ungewöhnliches mehr ist und von unsere Regierung geschluckt und geduldet wird - außer es kommt von Trump. Dann wissen jetzt PayPal und gewisse Dienste, dass du ein Freund von dem Typ bist. Da können sich die paar Cent Ersparnis gelohnt haben. So lange alles gut läuft ist halt immer alles gut. Für Händler ist das Problem, wenn es mal nicht gut läuft. Da kann das ganz schnell existenziell werden. Auch weil PayPal sich großflächig der lokalen Regulierung entzieht. Für Käufer kann das sehr ärgerlich werden, aber in der regel nicht existenziell.
  12. Die einzige Organisation, an die ich jetzt denke, bei der wüsste ich jetzt ad hoc noch nichtmal, welche Positionen die überhaupt vertritt - außer, dass sie keine AK brauchen. Da hat es schon verdächtig lange gedauert, bis die größte relevante Gruppe überhaupt dort eingestiegen ist. Die relevanten Gruppen bewerben diese Organisation merkwürdiger Weise auch nicht bei ihren Mitgliedern. Warum nicht? Will man da überhaupt Fördermitglieder in sechstelliger Anzahl haben? Das Fußvolk wird nämlich anfangen Fragen und Forderungen zu stellen. Das waren auch diejenigen, die zur BT-Wahl meinten also "wählt unsere Gesprächspartner weiter..." Das Problem der Lobbyartbeit ist aus meiner Sicht vielschichtig und das ist auch der Grund, warum es (zur Zeit) nicht eine Organisation stemmen kann bzw. stemmen will. Die einen wollen Geheimdiplomatie im Hinterzimmer und die anderen wollen eben (auch!) über Facebook oder Youtube der öffentlichen Meinung entgegen treten. Ich hätte nichts gegen eine "deutsche NRA", aber wenn man sich eben ansieht, auf wie vielen Felder die NRA so tätig ist und man sich auch ansieht, auf wie vielen Feldern alle deutschen Kleingruppen zusammen tätig sind, dann bekommt man ein Gefühl dafür, was die eine große Lobby alles zu leisten hätte und zwar selbst dann wenn sie nicht so breit aufgestellt wäre, wie die NRA (was ja auch realistischer ist). Obendrein kommt ja noch, dass die Ziele der Mitmacher ordentlich inkompatibel sind. Die einen brauchen keine AK, die anderern wollen CCW. Schaut man sich das Problem generisch an, dann fehlt jeder Lobbyorganisation das Druckmittel, um auch mal der Politik rote Linien aufzuzeigen. Das geht aber nur über die Masse. Und eben halt auch über rote Linien. Bei beidem kann ich nicht erkennen, dass die eine Organisation das will.
  13. Denkst du dir das oder weißt du das? Denken kann ich mir das auch, aber dafür würde ich nicht fragen.
  14. PayPal ist so ein super Beispiel von "Was man lange ignoriert hat und hinterher verzweifelt versucht zu kopieren" Ich benutzte selbst PayPal nur dann wenn es (fast) nicht anders geht. Aber im Grunde ist es schon einfach und praktisch. Da hat unsere Banken- und Sparkassenlandschaft lange gepennt. Die sind halt intern eine Behörde und da kommt es nicht darauf an, dass man neue Ideen entwicklet und produziert, da kommt es zuallererst darauf an, dass für alles eine SAP-Nummer budgetiert und zugeteilt wurde, auf die man seine Tätigkeiten buchen kann - und natürlich, dass Betriebs- bzw. Personalrat dem zustimmen - und natürlich, dass es ein Formular gab, auf dem das alles beauftragt wurde - und natürlich, dass alle x Entscheider da zugestimmt haben. Wobei andererseits die Politik da auch ordentlich Schuld dran ist, denn PayPal macht es sich sehr bequem als "lediglich Bezahldienstleister und keine Bank" mit Sitz in Luxemburg (fast?) alle regulatorischen Vorgaben, die unsere Banken und Sparkassen nunmal erfüllen müssen, zu unterlaufen. Versuch halt mal ein besonderes Zubehörteil aus USA zu bestellen. Oder aus Polen. Oder aus ... Mit PayPal funktioniert das so gut wie immer. Mit Kreditkarte schon seltener.
  15. Spannender finde ich die Frage, ob und wenn ja was die NRA damit in Europa vor hat.
  16. Was auch zu ganz anderen Problemen führt: Derjenige, der (am Ende noch als LWB) viel zu verlieren hat, der wird sich übervorsichtig verhalten und sich selbst mehr einschränken, als es das Gesetz tatsächlich verlangt. Derjenige, dem das alles völlig egal ist, und auch kein Besuch / Kontrolle zu erwarten hat, der wird alles so machen, wie er das will - warum auch nicht? Er hat ja eben nichts zu befürchten. Und so kommt es, dass der ehrliche ein eingeschränktes Leben und der unehrliche ein freies Leben führt. Prost!
  17. Das ist eine Frage des Zuschnittes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die CSU aufs Landwirtschaftsministerium verzichten wird. Und wenn Jagd dort angesiedelt bleibt, geht die Grünen das nix an. Und bei vielen Koalitionären sehe ich auch nicht, dass wir weniger Ministerien bekämen und Umwelt mit Landwirtschaft zusammengelegt würde. Es wird eher mehr Minister geben als weniger, weil jede Partei mit Posten bedient werden will.
  18. Wenn ich so hin und wieder mal mitbekomme, was die da für einen Aufwand treiben oder wenn man sich mal anschaut, was man der Wirtschaft für einen Aufwand auferlegt, dann ist es schon mal vorab unverständlich, weshalb solche Löschungen nicht automatisch erfolgen. Der Datenschutzbeauftragte stellt ja regelmäßig fest, dass solche Löschungen eben nicht erfolgten. Daraus resultierende Nachteile hatten wir ja gerade beim G20 Gipfel. Wenn man sich dann noch anschaut, dass anscheinend auch niemand dort Verantwortung dafür hat und entsprechend auch niemand zur Verantwortung gezogen werden kann, wenn da was schief läuft, dann ist völlig klar, dass man hier (wie auch z.B. bei den LWBs) mit der Selbstverständlichkeit von 2-Klassen-Recht arbeitet. Wer wird denn bei einer rechtswidrigen Aktion wie oben angedeutet zur Verantwortung gezogen? Wer wird denn zur Verantwortung gezogen, dass von 500 Mio EU-Bürgern EU-rechtswidrig Vorratsdaten gesammelt wurden? Wer wird denn zur Verantwortung gezogen, wenn solche erfassten Daten nicht nach dem Zeitplan gelöscht werden? Und auf Bürgerseite wird dann gerne alles bis auf Komma geprüft. Außer du rennst mit 14 verschiedenen Identitäten durchs Land und kassiertst für jede Geld. Da fragt man sich schon, welche Prioritäten denn so in den Behörden und Regierungen (die Länder sind da sicher nicht unschuldig) gesetzt werden? Deswegen halte ich die Leute jetzt nicht alle für doof - bitte nicht falsch verstehen. Aber ich bekomme schon den Eindruck, die haben irgendwo ihren Tunnelblick und arbeiten darin.
  19. Das erinnert mich an die Aktion von Linken in Gießen, die Flugblätter verteilt haben, wonach falsche Polizisten in Uniform gesehen worden seien und man wenn man einen Polizisten in Uniform sieht, die Polizei rufen soll, damit die den Ausweis des Polizisten kontrollieren soll, denn es könnte ja ein falscher Polizist sein. Führt dann dazu, dass je mehr Polizisten da sind, mehr Bürger die Polizei rufen, damit die dann die Ausweise der anderen kontrollieren sollen, was dann zu noch mehr Polizisten führt und die Bürger noch mehr die Polizei anrufen. Es kann halt ein falscher Polizist sein, also muss die Polizei kontrollieren.
  20. Alleine schon, dass so ein Fall im Register bleibt, mit allen Nachteilen, die das mit sich zieht, ist eine staatsbürgerliche Zumutung. Und wenn er tatsächlich eine illegale hatte, dann zeigt er die Spielzeugspistole vor und die Polizei zuckt mit den Schultern und rückt wieder ab? Macht doch keinen Sinn.
  21. Sei mir bitte nicht böse, aber ich habe ob der Schilderung des Falles den Eindruck, die Polizei denkt gar nicht und sagt sich: "Schauen wir halt mal."
  22. Warum? Wenn da Zucker liegt, gibt es einen Anfangsverdacht auf Drogen? Wenn jemand mit dem Auto fährt besteht der Anfangsverdacht auf Fahren ohne Fahrerlaubnis? Der Anfangsverdacht besteht doch nur, weil man den sich einredet. Wenn man die gleichen Maßstäbe an viele andere Alltagssituationen stellen würde....
  23. So weit würde ich jetzt nicht unbedingt gehen... Und die Lage ist sicher komplexer, als sie in ein Faltblatt passt... Also. Natürlich hat die Polizei Panik, dass sich die falschen Leute über Vereine mit Waffen ausrüsten. Das kann man ihr nicht vorwerfen, das ist ihr Job. Ihr Job ist es aber nicht, das politisch korrekt verklausuliert in ein Flugblatt zu packen. Die politische Korrektheit darin ist halt Erwartungshaltung von oben. Wenn sie klipp und klar den rosa Elefanten mitten im Zimmer aussprechen würde, dann hätte man es auch leichter, der Motivation und Zielsetzung zu folgen. Wenn die sagen würden, "Wir sind von IS Terroristen gefährdet und wir wissen, dass die alle Mittel und Wege gehen werden, um Schaden anzurichten. Dabei kann es sein, dass sie an dich geraten und dich dabei ausnutzen. Wenn dir irgendwas auffällt - du weißt, wie du mich erreich kannst." dann wäre das eine ganz andere Nummer, als die Erwähnung irgendwor ganz am Ende des Flugblattes. Dazu gehört dann auch ein Polizist vor Ort, den man kennt und zu dem man ein Vertrauensverhältnis hat, weil der einen nicht gleich mit einer Owi überzieht, weil man die Katze des Nachbarn mit einem Messer befreit hat, das man gar nicht tragen darf. Von dem weiß man dann auch, wie er das meint, wenn er sowas sagt. Irgend so ein SB in irgeneiner Abteilung irgendeines Präsidiums ist halt irgendeiner, der vielleicht so denkt, wie diejenigen, die trotz Opportunitätsprinzip (von Bundestagspolitikern so versprochen!) Rettungsmesser bei Verkehrskontrollen einsacken. Da stellt man sich zuerst die Frage, ob die überhaupt in der gleichen Mannschaft spielen, wenn man sowas liest. Zu der Mithilfe. Da bin ich mir nicht sicher. Also, ich bin mir schon sicher, dass die Polizei hier die Hoffnung hat, einen verlängerten Arm zu bekommen. Sie weiß ja anscheinend selbst, dass sie nicht überall sein kann. Aber gilt das dann auch nicht anders herum? Wenn die Polizei weiß, dass sie nicht überall sein kann, müsste sie dann nicht auch Faltblätter produzieren, in denen Tipps gegeben werden, wie First Responder (unter den jetzigen regulierten Umständen) sinnvoll reagieren? Müsste sie dann nicht auch - am besten auch von außen erkennbar - nach oben fordern, die jetzigen regulierten Umstände darauf anzupassen, dass man die First Responder in eine bessere Ausgangslage versetzt? Jetzt mal bewusst offen gehalten, was das konkret bedeutet. Was ich mittlerweile schon glaube ist, dass diese Nummer größer ist, als man aus den Faltblättern herauslesen kann. Bei uns gab es jüngst eine Veranstaltung für die Vereine über Sicherheit einer - nennen wir es mal - "Stadtteilhalle". Da finden Hochzeitsfeiern, Karnevalssitzungen, usw. statt. Da muss jetzt ggf. drei Monate im Voraus ein Sicherheitskonzept für die Veranstaltung eingereicht werden. Leider war ich auf der Veranstaltung selbst nicht dabei und kenne nur die Präsentation. Aber auf die Aussage, dass sich die Sicherheitslage in der letzten Zeit deutlich verschärft hat, hätte ich dann schon mal gerne gefragt: "Äh - warum???" (=> rosa Elefant und so halt.)
  24. Das ist ja mein Punkt. Wenn sie von dem ganzen Gesetz ausgenommen sind - außer im 42a, dann kann bei dem Verbot nicht sagen, dass damit auch die Gegenstände gemeint sein sollen, die eben an dieser Stelle ausdrücklich vom Gesetz ausgenommen sind. Oder anders gefragt: Wenn man die Ausnahme nicht nur für den 42a wollte, warum hat man dann die anderen Stellen nicht auch genannt? Oder anders gefragt: Warum formuliert man das ausgerechnet für den 42a anders als für die anderen Stellen? Oder anders gefragt: Wie soll denn jemand erknnen, was unter die "meisten Regeln" fällt und was nicht? Dass man das so nicht gewollt haben kann (jedenfalls wenn man der Meinung ist, dass so ein Verbot sinnvoll sei), verstehe ich schon. Deswegen muss man sich ja so verbiegen, um die Ausnahme von der Ausnahme zu begründen. An welchen Stellen im Gesetz wird denn diese Einschränkung gemacht? Der Gag an der Generaleinschränkung ist doch gerade, dass man sie dann nicht jedes Mal im Gesetz machen muss. Das ist doch so ein Widerspruch in sich.
  25. Da kann man sich aber auch wieder mal ordentlich verbiegen, um die Argumentation vom Ende her nach vorne zu bringen. Worin soll denn der Sinn liegen, Gegenstände vom WaffG auszunehmen, wenn dann doch wieder bei jeder beliebigen Stelle das WaffG auf sie angewendet wird?
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