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knight

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  1. knight

    Krieg /Flucht

    Hätte hätte Fahradkette. Im Krieg brauchste keine eigenen Waffen, da kriegste welche. Und zu ist.
  2. Wirklich gelogen wird selten. Was ständig passiert ist, dass man durch Weglassen von wichtigen Informationen oder Umdefinitionen von Bewertungskriterien den Blickwinkel passend schneidet. Wir LWB kennen das ja aus jahrelanger Erfahrung. Ein anderes Beispiel ist die Arbeitslosenstatistik. Oft wird auch die passende Deutung gleich mitgeliefert, wie bei obigem Spiegel-Artikel, wobei der als Komentar das natürlich auch darf. Im Fernsehen kommt dann noch die passende Hintergrundmusik hinzu.
  3. Welche Anforderungen? Anders gefragt: Welche Präzision wird zugesichert? Ich will ja nicht nörgeln (ich mag euren Laden ja ), aber da muss ich jetzt mal nachfragen: Erfüllt das Gewehr, dass man da kaufen kann, diese Anforderungen oder ist das nur eine Nachbildung des Gewehrs, dass diese Anforderungen erfüllt?
  4. Moderativer Hinweis: Back to topic. 12 Beiträge wurden ausgeblendet. Müsst ihr unbedingt aus jedem Thread einen Blödelthread machen?
  5. Ich musste mal meine Kopfhörer vom Smartphone in ein solches Fach deponieren. Konnte ich mir dann hinterher wieder abholen.
  6. Im Gericht und auf dem Weg dorthin hatte er aber keine Kartons zu öffnen und da schlägt der §42a dann zu. Nicht das ich den Unsinn verteidigen will, aber das affengesetz ist nunmal so.
  7. Hier geht es weiter: https://forum.waffen-online.de/topic/454020-technische-probleme-zuverlässigkeit-nrw/
  8. Dass sowas (hier die defekte Software) tendenziell eher weiter oben (also Ministerium aufwärts) verbockt wird, als vom Sachbearbeiter oder Behördenleiter, das denke ich schon. Wenn man sich mal in Erinnerung ruft, was alles schon so passiert ist, dann würde ich nicht pauschal jede Behörde davon ausnehmen, aber in der Regel eben schon. Und damit kommen wir zum springenden Punkt: Wenn das so wesentlich für die Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ist, dann kann die ach so schützenswerte Öffentlichkeit doch erwarten, dass nur Software eingesetzt wird, welche diese Öffentlichkeit eben genau so wesentlich mit Sicherheit und Ordnung versorgt. Sprich: Man tut sich in Politik und Ministerien leicht, die Ansprüche an die LWB ständig zu erhöhen. Aber wenn es um die Ansprüche an die Leistung der Verwaltung geht, dann ist das halt einfach so. Die alte Software werden sie ja wohl noch irgendwo haben und so eine Weisung eines Innenministeriums wird man ja wohl korrigieren können. Oder umgekehrt formuliert: Wenn es für die Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ok ist, defekte Software einzusetzen, dann kann die Messlatte nicht so hoch liegen und dann kann man auch mal eine WBK mit der Hand ausfüllen.
  9. Auf solche Züge sollte man erst dann aufspringen, wenn sie tatsächlich losfahren.
  10. Mir erstatten sie immer die Parkgebühren
  11. Edit: Das Interview kam natürlich bei Fox News und nicht in der Tagesschau.
  12. Mal was zum Online-Markt an sich:
  13. Die Welt bringt das nun auch: https://www.welt.de/vermischtes/article175099061/Februar-und-Maerz-Mordrate-in-London-hoeher-als-in-New-York.html Praktischer Weise vergisst man zu erwähnen, dass die ganzen von Herrn Huth geforderten Verbote in London ja quasi schon lange so bestehen.
  14. Kann ihm jemand auf Facebook diesen Link schicken und ihn Fragen, wann die Welt davon berichten wird? Schüler in Florida protestieren PRO 2nd Amendment, also für das Recht Waffen zu besitzen: http://www.foxnews.com/us/2018/03/31/students-at-florida-high-school-stage-walkout-in-support-second-amendment.html
  15. Ich packe es mal hier rein, passt auch in den Wahnsinnsthread: Die Mordrate in London übersteigt die von New York. Hauptsächlich wegen Messerstecherreien und Schießerreien. Dabei sind Messer und Kurzwaffen in England doch soooo verboten! https://www.standard.co.uk/news/crime/london-murder-rate-overtakes-new-york-for-first-time-ever-after-spate-of-fatal-stabbings-and-a3803566.html Wie so oft gilt: Besser man fragt jemanden, der sich damit auskennt. Die würden richtige Gesetze machen, die auch was bringen würden. Und nicht bloß anderen Leuten was verbieten, was man selbst nicht braucht, um sein Beherrschungsbedürfnis über andere Leute zu befriedigen.
  16. Da stellt sich die Frage, weshalb es in Österreich noch keine Massengräber gibt, wo doch in D das Balisong schon aufgrund seiner reinen Existenz Panik verursacht? DAS wäre ja mal was, wo ein Redakteur recherchieren könnte. Wenn man sich den heutigen Artikel zum Thema anschaut (zum Glück hinter einer Paywall), dann ist das eh Teil einer kalkulierten Kampagne: https://www.welt.de/vermischtes/plus175054227/Gewalt-in-Deutschland-Messerscharf-am-Mann.html
  17. Für die Onlineausgabe gilt: Die bringen hauptsächlich Artikel, mit denen sie rechts wie links provozieren und anecken. Gibt wohl mehr Klicks so Da ging es um Kultstatusmesser. Macho-Messer ist möglicherweise ein Zugeständnis an Feminismus und Genderismus.
  18. Es waren sogar mehrere klare Lügen. Das fängt bei dem Video und der Aussage, dass beide Türsteher tot wären an, geht darüber weiter, dass in der Anhörung die Einhandesser ständig mit "taktische Einsatzmesser" tituliert wurden, die dem Bereich der Kampfmesser zuzuordnen seien bis hin zu der Behauptung, dass die allesamt primär für das Zustoßen konzipiert worden wären. Edit: ... wie man ja an jedem Multitool unschwer erkennen kann...
  19. Und deswegen ist jetzt hier Schluss bis mir einer einen Echtheitsbeweis dafür erbringt.
  20. Da möchte ich widersprechen. Ziel (zumindest erklärtes Ziel) war es den Jugendlichen, insbesondere im Failed State Berlin, diese Messer wegzunehmen, da die Einhandmesser dort angeblich die Nachfolge des Butterflys angenommen hatten, was den Kultstatus betrifft. Darauf gab es dann die Vorschläge, das Führen dieser Messer erst ab 18 (oder meinetwegen ab 21) zu erlauben. Damit wäre das Problem ja gelöst. Wenn man es hätte größer aufziehen wollen, hätte man auch den Kinderwaffenschein auf diese Messer ausweiten können. Beides wollte man nicht, was für sich schon der Beweis dafür ist, dass man eigentlich was ganz anderes wollte, als das was man uns erzählt hat => wir werden hier nur verarscht. Während des Gesetzgebungsverfahrens hat jemand auf Abgeordnetenwatch die beiden Berichterstatter (nennt man die so?) von CDU und SPD gefragt, ob er auf einer Querfeldeinwanderung ein feststehendes Messer mit einer Klingenlänge größer 12 cm führen darf, um sich damit durch die Büsche zu schlagen. Der Mann von der CDU (ich glaube Grindel) antwortet dazu "Ja", die Frau von der SPD (ich glaube Fograscher) antwortet dazu "Nein". Das waren die beiden, die am besten wissen mussten, was das Gesetz soll und wie es gemeint ist und die sind nicht in der Lage zu einer ganz einfachen Frage eine einheitliche Antwort abzugeben. Das wurde denen natürlich um die Ohren gehauen. Die haben das ganz genau gewusst. Und sie haben es trotzdem so beschlossen. Daher muss das zumindest hingenommen worden sein. Jemand hat sich mit diesem widersprüchlichen Ergebnis damals auch an den Bundespräsidenten gewandt, und ihn gebeten, das Gesetz nicht zu unterschreiben, weil dieser Vorfall doch klar zeigt, dass es für den Bürger nicht befolgbar ist, weil gar nicht klar ist, was überhaupt Gesetzesinhalt ist. Hat den Bundespräsidenten damals jedenfalls nicht gestört, vielleicht kann der ja erklären, wie das alles gemeint ist? Und entlarvend war auch eine genannte Begründung: Man könne ja nicht jeden Messerträger unter Generalverdacht stellen und ihm damit dann das Messer wegnehmen. Wenn man das Führen vorneweg verbietet, müsse man daher auch nicht mehr jeden Messerträger unter Generaldverdacht stellen. Das ist ja mal nett! Das Führverbot ist sozusagen ein Schutz unserer Unschuldsvermutung. Legendär war auch das Video mit den toten Türstehern, die hinterher auf wundersame Weise wiederauferstanden sind. Anekdote am Rande: Der Vertreter des Landes Sachsen-Anhalt hat damals auf der Innenausschusssitzung mit einer scharfen Walther P99 hantiert: Der Verschluss war nicht geöffnet, sie wurde so abgelegt, dass sie auf Innenausschussmitglieder zeigte. Die einzige "Sicherheit" war die Aussage, dass die Waffe ungeladen sei. Er war angetreten, das Land vorgeblich sicherer zu machen, indem die Anscheinswaffen reguliert werden sollten - und war nicht in der Lage die einfachsten Sicherheitsregeln zu befolgen. Noch Fragen?
  21. Ich würde das umgekehrt sehen: Da wo es einen FB gibt, kann man ihn zur Sicherheit dabei haben. Ich habe z.B. den FB für die Kubotans immer dabei, damit ich im Falle eines Falles keine Diskussionen um meinen Schreibstift führen muss oder wenigstens besser führen kann. Außerdem kann man mit sowas bei Diskussionen im Bekanntenkreis über den Schwachfug um Gesetz Eindruck schaffen. Für meine Waffen habe ich den FB auch gleich neben der WBK im Etui.
  22. Es gab hier mal eine Zeit, da konnte man sich zwischen Waffen und Religion entscheiden. War das dann damals auch Grundrechtskonform?
  23. Gibt es noch was zum Topic oder soll ich das nach Off Topic verschieben?
  24. knight

    Neues vom Beitler

    Das Dokument habe ich, aber das Dokument hat leider außer den Metainformationen, die das BMI, Referat Innere Sicherheit, als Urheber benennen, nichts weiter, was auf eine offizielle Herkunft deutet. (Die Diskussion dazu ist hier allerdings auch off topic)
  25. knight

    Neues vom Beitler

    Danke! Am 26.4. war bereits die dritte Lesung und nicht die erste, wie ich oben (falsch) dargestellt habe. Die Änderungen nach Erfurt wurden damals über den Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag hineingezaubert. Interessant wäre noch eine offizielle Quelle für das berühmteste aller waffenrechtlichen Zitate ("Waffen sind demnach Gegenstände die ..."), aber das war "nur" in einer Kabinettsvorlage und die werden anscheinend nicht historisiert.
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