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knight

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  1. Das Bankgeheimnis ist längst abgeschafft. Hat nur keiner gemerkt. Damals, als es erst eingeschränkt wurde, da hat man erst noch einen hohen Sparerfreibetrag eingeführt, damit die meisten eben nichts angeben brauchten und so wenigstens keine unnötigen Daten geflossen sind. Mittlerweile wurde das Bankgeheimnis abgeschafft UND der Sparerfreibetrag deutlich reduziert. Da soll noch einer sagen, es würde kein System dahinter stecken. Natürlich steckt da System dahinter. Salamitaktik eben. Die große Scheibe gibt Ärger, also lässt man sich Zeit und erreicht das Ergebnis mit vielen kleinen Scheiben. Und die neue Generation, die da aufwächst, die kennt es eh nicht anders und hat gar kein Motiv, sich zu beschweren. Natürlich ist sie das. Uns erzählt man nur, es ginge um Organisierte Kriminalität. Am Ende geht es gegen jeden! Ja, ein Bankwechsel ändert nichts, denn die screenen genauso nur eben anders Und im Zweifel bekommt man das gar nicht mit, ob da ein Trefferlämpchen leuchtet. Das wird dann intern diskutiert und wenn man der Meinung ist, da ist tatsächlich was faul, dann geht das direkt an die Behörden. Diesen Fall muss man daher sogar ausgesprochen positiv sehen, weil die Sparkasse beim Kunden nachgefragt hat (was sie - glaube ich jedenfalls - gar nicht darf!) und der die Chance hat, das klarzustellen und die Sache daher nicht an die Behörden geht. Bloß weil der Kunde das eben mitbekommen hat, ist er jetzt sauer. Hätte die Sparkasse direkt an die Behörden gemeldet, wäre der Schlamassel viel größer, der Kunde aber glücklich. Deswegen zu wechseln ist also verkehrte Welt. Was die Sparkasse betrifft, stimme ich dem "ruhig Blut" daher zu. Aber gesamtpolitisch ist das aus meiner Sicht ausdrücklich kein Thema für "ruhig Blut" sonder für Bluthochdruck! Solche Screenings gibt es an vielen Stellen. Das ist eine allgemeine Tendenz, dass der Staat die Privatwirtschaft mit Schnüffelaufgaben beauftragt. Ehrlicher Weise ist das schon eine Stufe weniger kritisch, als wennd er Staat selbst schnüffelt. Andererseits wird am Ende gegen den Bürger eben trotzdem viel viel mehr geschnüffelt. Das ist z.B. im Chemikalienhandel so, dass ist bei den Fluggastdaten so, das ist bei Barzahlungen ab 10.000 EUR so, das ist mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz so und wahrscheinlich noch an vielen anderen Stellen. Und weil der Staat praktischerweise auch hohe Strafen dran schreibt, wenn mal was nicht gemeldet wurde, gibt es auch einen Hang dazu mal lieber etwas zu viel zu melden. Gerade bei den Hobbychemikern ist die Liste von solchen Fällen endlos - da wird eine komplette deutsche Industriestärke demontiert, weil keiner sich mehr an dieses Hobby traut. Es gibt natürlich kaum Strafen, wenn mal was zu viel gemeldet wurde oder Staat selbst mal zu viel geschnüffelt hat - mal ganz abgesehen davon, dass es in diesem Fall Praxis ist, der Verpflichtung das dem Betroffenen zu melden gar nicht erst nachzukommen. Das ist auch schon eine Aussage für sich!
  2. Am Samstag gibt es ein weiteres Verbot in FFM. Wenn ich einen Twitter Account hätte, würde ich mal fragen, warum die #bpol nicht einfach ihren gottverdammten Job macht, die Grenzen sichert und diejenigen aus dem Land rausschmeißt, die hier rechtskräftig nichts mehr zu suchen haben anstatt diejenigen, die sie eigentlich beschützen sollen, mit sinnlosen Maßnahmen zu drangsalieren, nur damit kein rosa Elefant angesprochen werden muss. Der erste Kommentator weißt auf einen ganz anderen wichtigen Punkt hin.
  3. Aus meiner Sicht spielt es keine Rolle. Wenn es der echte ist, dann hat er gute Gründe, das Post wieder zurückzuziehen. Wenn es nicht der echte war, dann gibt es gute Gründe das Post auszublenden. Mehr weiß ich auch nicht.
  4. Ignore geht ohne Rückfrage. Beim Meldebutton kann es mal zu Rückfragen kommen. Je besser bei einer Meldung erklärt ist, warum der Beitrag ein Problem sein soll (idR sind hier die Forenregeln relevant), je einfacher ist es das nachzuvollziehen.
  5. Auf Wunsch des Verfassers wurde ein Post ausgeblendet. Einige Folgeposts habe ich auch ausgeblendet, sofern mir das im Zusammenhang sinnvoll erschien.
  6. Was aber eine Verbesserung gegenüber dem war, was seinerzeit auf dem Tisch lag. Dass von Seiten der Kommission hier ein total mieses Spiel gespielt wurde und man von Seiten der LWB-Vertreter nur noch irgendwie versuchen konnte, da ein wenig Sinn rein zu bekommen, ist doch unbestritten. Der eigentlich Schuldige ist doch die Kommission - vernetzt mit einigen nationalen Regierungen im Hintergrund. Aber solche Details werden konsequent in der veröffentlichten Meinung ignoriert. Da ist Europa gefälligst gut und basta. Und wenn du mal erklärst, was da tatsächlich passiert, dann kommt das Killerargument: Besser als Krieg. Als ob sich irgendwelche europäischen Nationen den Krieg erklären würden, wenn da ein Staubsauger zu viel Leistung hat.
  7. So einfach ist das auch wieder nicht: Einfuhr eines High-Cap Magazines in eine Kat B Waffe => verbotene Kat A Waffe Bloßer Besitz eines High-Cap Magazines für Halbautos oder Repetierer(!) ist für Besitzer einer Kat B Waffe (egal ob das Magazin dazu passt oder nicht!) zwar nicht verboten, aber er verliert dann alle seine Genehmigungen für Kat B Waffen. So lange er noch keine Kat B Waffe hat, ist alles ok. Erwerb von High-Cap Magazinen ist für alle verboten, außer man hat eine Genehmigung für Kat A. Besitz von High-Cap Magazinen ist für Leute, die keine Genehmigung für Kat B Waffen haben, völlig frei. Punkt 2 und 3 betreffen schon "viele". Dass es völlig sinnlos ist, sog. Gefährdern nur den Erwerb und nicht den Besitz von High-Cap Magazinen zu verbieten und LWBs die Kat B Genehmigung zu widerrufen, wenn sie nur in Besitz eines solchen Magazines für eine Waffe sind, die sie gar nicht besitzen, ist offensichtlich.
  8. Kontrollverlust. Die ganze große Nummer davon. Ich kenne einen Feuerwehrmann, der hat sich so ein "Rettungsmesser" (diese Einhandmesser mit Gurtschneider und Glasbrecher) besorgt. Und am ersten Tag an dem er es bei einem Einsatz bei sich trug, hat er damit die Scheibe eines verunglückten Autos eingeschlagen, den Gurt der hilflosen Person durchtrennt und die Person aus dem brennenden Fahrzeug rausgezogen. Erzähle dem mal, er darf das Messer während der Rettung bei sich tragen, aber nicht davor und danach. Und wenn du dann von verschiedenen Feuerwerhmännern mitkriegst, welche (falschen) Winkelzüge da geschoben werden, damit es von der Verwaltung so dargestellt werden kann, als sei das alles rechtens, dann ist schnell klar, dass hier alles den Bach runter geht.
  9. Und in der besten Position dafür ist derjenige, der zuerst lautstark etwas behauptet.
  10. Sowas gibt es in anderen Bereichen leider auch - und greift zunehmend mehr um sich. Ganze Abteilungen, die niemandem gegenüber rechenschaftspflichtig sind und deren wesentlicher Arbeitsalltag darin besteht, andere Leute mit Vorschriften zu überziehen, deren Umsetzungsaufwände an ihnen selbst völlig vorbei gehen.
  11. knight

    Brainstorming

    In diese Abwägung muss in der Tat auch eingehen, dass Selbstverteidigung ein Naturrecht ist und dass man das nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch ermöglichen muss.
  12. knight

    Brainstorming

    Ich meine in BW gab es den Freiwilligen Polizeidienst mit Bewaffnung. Sowas wäre jetzt nicht unebdingt meine Zielvorstellung. Aber in einem Szenario, in dem sowas unter dem Label, der Ausbildung und der Aufsicht der Polizei läuft (wie man das dann nennt, ist ja noch mal was anderes), halte ich Widerstand dagegen für deutlich unwahrscheinlicher. Das muss man auch sehen. Als Einstieg wäre das eine Variante, die weniger Überzeugungsarbeit bedeuten würde. Wir haben auch Feierabendsoldaten. Da kommt politischer Gegenwind aus den üblichen Richtungen. Intern sind das auch eher Soldaten zweiter Klasse. Aber die große Entrüstung blieb aus. Was aber auch daran liegt, dass es schon viele Jahre lang einen globalen Trend gibt, dass die Schwerkriminalität sinkt. Andererseits muss man jemanden erklären, warum er/sie sich ausrauben / vergewaltigen / umbringen lassen muss, nur damit jemand anderes keinen Unfall erleidet. Das ist eine Abwägung, klar. Jetzt muss ich dich aber an dein "Einzelfallargument" erinnern!
  13. knight

    Brainstorming

    Ich habe nur den Eindruck, dass hier ganz andere Maßstäbe und Selbstverständlichkeiten angelegt werden. Und an der Stelle darf man als Bürger schon mal die Politiker unter Druck setzen, wie sie das denn vertreten wollen. Ich kannte mal eine aus einer - sagen wir mal neutral, damit das nicht rückverfolgbar ist - national bekannten Behörde im Blaulichtmilieu. Die war Angestellte und hat exakt die gleiche Arbeit gemacht, wie ihr gegenübersitzender Kollege, der aber Beamter war. Er hatte eine Dienstwaffe, sie durfte keine haben, weil sie eben keine Beamtin war. Genderisten würden die Gründe natürlich anders sehen - und wahrscheinlich mit dieser Argumentation auch eher durchkommen. <_<
  14. knight

    Brainstorming

    Das Unfallargument müsste dann aber bei den akzeptierten Waffenträgern genauso gestellt werden.
  15. knight

    Brainstorming

    Ja, von der GdP Berlin. Siehe hier: https://forum.waffen-online.de/topic/448759-gdp-berlin-unterstützt-bewaffnete-bürger/?page=2&amp;tab=comments#comment-2445064 Ja, hier. Die wirklich wichtigen Nachrichten kommen nicht im Fernsehen, sondern im Wahnsinnsthread https://forum.waffen-online.de/topic/445538-der-ganz-alltägliche-wahnsinn/?do=findComment&amp;comment=2648269 Ja, schon. Aber wenn sie belegt sind, und über Quellen direkt aus der Polizei wird man ja nicht streiten ... ja dann sind sie ganz besonders werthaltig Und "Einzelfall" ist halt so eine Sache... Ob ein Einzelfall 15 Schuss in drei Jahren macht und die Masse 15 Schuss in 2 Jahren oder 25 Schuss in 3 Jahren, was macht das schon aus? Ob ein Einzelfall alle 18 Monate trainiert und die Masse einmal alle 12 Monate, was macht das schon aus? Mit Ottonormalo meine ich nicht wirklich jeden, sondern in erster Näherung jeden, der eine vergleichbare Ausbildung abgeschlossen hat, wie ein akzeptierter Waffenträger und gerne auch die Zuverlässigkeit, ebenfalls wie ein akzeptierter Waffenträger. Auch da gibt es ja schon ein Wahnsinnsgap, was die Ansprüche angeht. Der Ottonormalo soll nicht eingreifen müssen, aber soll eingreifen können. Wenn es ihn selbst betrifft, wird er es tendenziell auch eher müssen. Wie viel Waffenrelevantes bleibt denn bei der Wachpolizei übrig, wenn man alles andere mal wegstreicht? Sowohl im Lehrstoff als auch bei der Fitness? Klar filtert das. Irgendwo soll ja auch gefiltert werden, da sind sich sicher die meisten einig. Wie viel ist ja durchaus die Streitfrage. Und es gibt etliche, die viel Engagement in anderen Bereichen aufbringen, z.B. als ehrenamtlicher Sanitäter, freiwillige Feuerwehr oder nimm einfach die Jägerprüfung. Aber überhaupt mal die gleichwertige Möglichkeit zu haben wäre ja schon mal ein Anfang. Wozu es aber nunmal auch Beispiele gibt. ein Ersthelfer muss auch kein ausgebildeter Notarzt sein. Jemand, der den Feuerlöscher bedienen soll, muss auch kein Feuerwehrauto bedienen können, usw. Klar hat das dann alles seine Grenzen. Aber die kann man ja mit vermitteln.
  16. knight

    Brainstorming

    Meiner ganz bescheidenen Meinung nach sehe ich das skeptisch. Zunächst fände ich die Anweisung (ich interpretiere das als Verpflichtung) in der Freizeit Waffen zu führen als zu weit gehend. Sinnvoller fände ich es, wenn sie das ohne bürokratischen Aufwand dürften und diese Entscheidung dann selbst fällen könnten. Aber das müssen dann 17 Polizeien individuell regeln => wäre ein dickes Brett zu bohren. Mir wurde es mal so erklärt, dass ein Polizist sich (unter gewissen Voraussetzungen) selbst in Dienst versetzen kann (bzw. sogar muss) - und dann braucht er ja seine Dienstwaffe und das ist der Grund, warum er sie auch in der Freizeit führen darf. Wenn man den Gedanken akzeptiert, dann kann man ihn auch auf Ottonormalo anwenden: Es kann sein, dass ein Ottonormalo in eine Situation kommt, in der die Waffe eben braucht. Und dann muss er sie auch dabei haben dürfen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die normalen Leute gar nicht hinterfragen, ob ein Polizist wirklich gut genug ausgebildet ist, dass man ihm wirklich eine Waffe anvertrauen kann. Das wird einfach angenommen und akzeptiert. Wenn ich dann erkläre, dass ein Polizist in Berlin in drei Jahren nur 15 Schuss abgeben braucht, um die Waffentragefähigkeit zu erhalten, merken die Leute schon, dass das arg wenig ist. Ich glaube in Bielefeld wurde das Trainingsintervall auf einmal in 18 Monaten gestreckt (nicht zu verwechseln mit 18 mal in einem Jahr, das ist ein anderer Anspruch!). Auch da versteht man gleich, dass das nicht besonders viel ist. In Hessen gibt es eine Wachpolizei, die nur sechs Monate Ausbildung hat und dann Waffen führen darf. In Berlin sind es 16 Wochen, in Sachsen sogar nur 12. Und die machen da ja nicht bloß Schusswaffentraining. Also irgendwie ist die Anforderung für all das nicht wirklich hoch. Aber seien wir ehrlich: Dieser geringe Anspruch gilt nur für die eigene Mannschaft. Allerdings bringt man darüber die Leute schon zum nachdenken, warum das nicht viel mehr genausogut können sollen. Das heißt ja nicht, dass das für jeden gelten soll. Da kann man ganz frech fragen, wenn einer die gleiche Ausbildung macht, warum er dann nicht genauso fähig sein soll? Das ist ein Punkt, da kommen die Ablehner schon ins Schwimmen, was sie im Zweifel nicht hindert, dass mit einem "Trotzdem" weiter abzulehnen. Ein Ansatz wäre sicher, dass man mit denjenigen beginnt, bei denen das Waffenführen eh akzeptiert ist. Das sind im ersten Schritt Polizisten, im zweiten vielleicht Soldaten und Jäger. Im dritten Schritt könnte man dann Selbstverteidigung zu Hause stärker in den Fokus rücken und danach dann in der Öffentlichkeit. Für eine breitere Öffentlichkeit sehe ich kurzfristig eher den Weg, mehr Möglichkeiten unterhalb einer echten Schusswaffe zur Verfügung zu bekommen. Allerdings muss man in Deutschland ja schon damit leben, dass die Polizei einem Pfefferspray ausredet, weil es ja gegen einen verwendet werden kann. Man stelle sich nur mal vor, was noch alles hätte passieren können, wenn der Axtschläger im Zug von Würzburg einem Passagier das Pfefferspray entrissen hätte???
  17. Viel interessanter finde ich die Frage, wie denn die Regulierung des bloßen Besitzes sich auf den Markt auswirken soll. => Klare Kompetenzüberschreitung der EU. Aber wen interessieren heutzutage noch Recht und Gesetz oder Verfassung?
  18. Korrektur: Ich habe mir das noch mal mit der Lupe aus verschiedenen Winkeln angesehen. Man sieht nicht ins Innere des Zündhütchens hinein. Man sieht tasächlich nur die Delle, die der Schlagbolzen erzeugt hat. Und in der Mitte der Delle ist das kleine Loch, das den Durchbläser nach außen erzeugt hat.
  19. Ich habe heute die Hülsen vom letzten Training sortiert. Einer unserer Schützenkollegen schießt auch Geco. Mit dem werde ich mal reden müssen. Seht selbst warum. Links ohne Blitz, rechts mit Blitz. Links sieht man ganz gut das Loch im Zündhütchen nach außen hin. Rechts mit Blitz sieht man ins Zündhütchen rein. Das kleine Loch innen geht also Richtung Hülseninnere, wobei das Material nach außen, also Richtung Verschluss verbogen ist.
  20. Abgesehen davon hat es schon mal eine Glock erwischt und der Fall wurde hier im Forum auch prominent diskutiert (nicht wegen der Glock )
  21. Sehe ich nicht so. Er hinterfragt meiner Ansicht nach nur, ob sich die Welt an ein künstliches Regelwerk anzupassen hat oder umgekehrt. Es ist das Eine, eine Vorschrift zu befolgen, wenn sie halt da ist. Es ist was anderes, die Sinnhaftigkeit der Vorschrift zu hinterfragen und darauf hinzuarbeiten, dass die in Zukunft geändert wird. Wenn ich mir ansehe, dass die offiziellen Schießstandrichtlinien für die Anerkennung von Schießständen mehr Seiten haben als manche Sportordnung, dann muss man sich schon fragen, ob hier nicht irgendwas falsch läuft und warum andere Länder um uns herum nicht im Chaos versinken. Da kann man schon den Eindruck bekommen, dass sich hier in Deutschland etwas verselbstständigt hat, wo am Ende der Schwanz mit dem Hund wedelt und nicht umgekehrt.
  22. Ist es nicht so, dass man in Österreich in seinem Keller einfach so schießen darf?
  23. Back to topic please!
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