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Bounty

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  1. Bounty

    Timer CED 7000

    Ich finde Ihn auch nach all den Jahren die er technisch schon auf dem Buckel hat, immer noch sehr gut, auch weil er mehr kann als ne reine Stopuhr, die Schüsse zahlt. Ich kann keinen wirklich technisch überlegenen anderen Timer auf dem Markt finden. Mich wundert daher eher, das es keine neuen Modelle gibt, mit mehr Funktionen, grösserem Display, besserer Bedienbarkeit. Scheinbar kein Markt dafür da. So ist der CED7000 quasi die Glock17 unter den Timern.
  2. Ach komm, das ist schon seit mindestens 10 - 15 Jahren so. Wenn Du was anderes willst mußt Du mehr Steuern zahlen und/oder der Regierung klar machen, daß sie es vorallem für Knarren ausgeben soll...
  3. Die Gerüchteküche (natürlich ohne veröffentlichte Quelle) sagt eher: 1. HK416 und MK 556 3. HK433 Scheinbar haben die beiden Waffen, die die Führung unter sich ausgemacht haben, sehr sehr ähnlich performt. Da ist es dann halt blöd, wenn eine deutlich günstiger ist, die gewinnt dann nämlich...
  4. Weil man bis 2013 von Firmen wie HK und Airbus bei den Verträgen ständig über den Tisch gezogen wurde, weil die zwar nicht immer gute Produkte hatten aber immer die besseren (weil auch deutlich besser bezahlten) Anwälte/Juristen. Und ein offenes Ohr und eine offene Hand für "Spenden" bei den Politikern. Kann man dann so wie HK beim G36 machen, anstatt sich bei seiner Ingenieursehre gepackt in Grund und Boden zu schämen läßt man sich halt vom Gericht bescheinigen, das der Kunde halt blöd genug beim Vertrag abschließen war und bekommen hat was er verdient/bestellt hat (im doppelten Wortsinn) oder eben wie Airbus beim A400M, man liefert zwar später als vereinbart und das Ding kann nur die Hälfte, aber man fordert einfach vom Kunden ne Milliarde Euro mehr, sonst macht man die zivilen Airbuswerke in DEU dicht und gibt den zehntausenden Arbeitern beim überreichen der Kündigung noch den Hinweis beim nächsten mal andere Parteien zu wählen. Seit Flintenuschi wird jetzt bei jedem Vertrag versucht alles vermeintlich wasserdicht zumachen. Null Risiko eingehen, im Zweifel lieber Beschaffung stoppen. Ergebnis: Früher bekam die Bundeswehr Ausrüstung die nicht konnte was sie sollte, verspätet eintraf und teurer als ursprünglich geplant war. Heute bekommt die Bundeswehr überhaupt keine neue Ausrüstung (zumindestens bei den Großprojekten), weil man die Ausschreibungen ständig zurückziehen muß, weil kein Anbieter die Anforderungen erfüllt (Präzisionsgewehr kurze Reichweite, neues Sturmgewehr - erster Versuch, Eurohawk) oder die Anbieter, die alle Anforderungen erfüllen können, sich das entsprechend bezahlen lassen, und soviel Geld hat man dann nicht doch (STH). Und wenn man mal ne Beschaffung bis zum Ende durchzieht, klagt der unterlegene Konkurrent und man lernt, daß man immer noch nicht die besseren Juristen hat.
  5. Vergleich Äpfel mit Birnen. Man muss die Rüstungsexportpolitik der Regierungen der letzten 70 Jahre nicht mögen, aber das mit einem Unternehmen zu vergleichen das gerichtlich bestätigt gegen geltendes Recht verstößt ist schon schräg. Aber passt ins Bild, die HK-Fanboy-Fraktion kann es einfach nicht fassen, dass die unfehlbare Firma nicht nur technologisch immer wieder Müll abliefert (G36), die Fertigungsqualität und Qualitätskontrolle auch mal richtig schlecht sein kann (MG5, G95 etc.), man Aufträge annimmt, die man mengenmässig nicht pünktlich bedienen kann, die Firma, um an Aufträge zu gelangen, auch gerne mit dem Bimbeskoffer nachhilft, und es dann auch noch dreiste Kunden gibt die zu dem Ergebnis kommen das andere Väter die schöneren Töchter haben. Tony schreibt sich hier die Finger blutig mit hinlänglich bekannten Fakten über HK, viele hier lesen aber scheinbar nur die eigenen Beiträge...
  6. Naja, die Infanterie fühlt sich zwar gerne wie ein Transsexueller, quasi als Spezialkräfte im Körper der normalen Truppe gefangen, aber die simple Antwort ist Nö! Komm, das ist 15 bis 20 Jahre her, da wurden noch ganz andere Sachen in den Schredder geworfen oder an Gott und die Welt verramscht. Ist halt blöd, wenn nachher nicht der ewige Frieden ausbricht...
  7. Verlierer sind in jedem Fall die Soldaten der Bundeswehr. Die Beschaffer der Bundeswehr müssen jetzt die Beschaffung verzögern/aussetzen, bis die Situation rechtlich geklärt ist. Selbst wenn sich der Vorwurf im Sinne von Haenel klärt, werden die Waffen später zulaufen, auch weil der Bundestag die erforderlichen Haushaltsmittel vorher gar nicht freigeben wird. Weil aber das G36 in jedem Fall ausläuft, wird da auch nicht mehr großartig in die vernünftigen Maßnahmen zur Nutzungsdauerverlängerung investiert (längenverstellbare Schulterstütze, neuer Vorderschaft, neue Montageschiene für Optiken, neue Optiken). Alles steht und wartet... Gut, laufen wir halt noch ein paar Jahre mit der Temperaturzicke durch den Wald, teilweise mit der Billigoptik, Technologiestand 80er Jahre des letzten Jahrtausends und mit für Westen viel zu langer Schulterstütze. Wenn ich Glück habe sehe ich noch das neue Sturmgewehr bevor ich in Pension gehe. 2037...
  8. So einfach wird das vergaberechtlich nicht sein. Zum einen sind die Waffen nicht mit diesen Magazinen durch die Erprobung gelaufen zum anderen wäre das ja ein nachträgliches Abändern der Leistung. Alles juristisch total angreifbar. Und genau nach dem Strohhalm greift man bei HK jetzt scheinbar... Wenn es wirklich die Magazine seien sollten, wäre ja noch nicht mal ein HK-Patent betroffen, sondern vermutlich eher eins von Magpul.
  9. Hallo?! Wieso muss der Antragsteller jetzt die Arbeit der Behörde machen. Die Frage bezieht sich auf eine Software (NWR) die Du als "Endkunde" nicht kennen musst. Wieso sollst Du Ordnungsnummern und Codes raussuchen, für den Sachbearbeiter. Mehr wie Kat. B/C whatever für nen Voreintrag? Schleppst Du, nach Genehmigung des Antrages, auch die begründenden Unterlagen ins Archiv der Behörde, "wo das hier im Haus ist müssen Sie schon selbst raus finden, ich bearbeite hier nur die Anträge". Oder ist das schon das NWR 3.0, sprich jeder (zukünftige) Waffenbesitzer hat eigenen Zugang zum NWR (wie die Händler) und bucht in der XWaffe Software selbst? Dann könnten wir die Waffenabteilungen in den Ordnungsämtern zu machen und in Hamburg bearbeitet ein Mitarbeiter das ganze NWR. Ich würde dieses Feld im Antragsformular einfach offen lassen.
  10. In der Firma wo ich zur Zeit arbeite heißt das Ствол oder Труби! Aber mir gefällt das Video auch...
  11. Wenn der Kerl nur nicht ständig "Rohr" sagen würde, man fragt sich wirklich wo der arbeitet!
  12. Bedürfnisnachweis im Ausland? Über die pauschale Aussage "Wettkampfteilnahme im Ausland" hinaus? Konkret für jede Waffe? Konkret für jeden Wettkampf in der Gültigkeitsdauer des EFWP? Wofür soll das gut sein? Wie soll das gehen? Dein Bedürfnis ist doch bereits nachgewiesen, über die "inländische" WBK?
  13. Man sollte beim Lesen nicht nach der Hälfte aufhören! Was willst Du mir somit sagen? Solange Du nicht Teil der HK-Geschäftsführung bist, ist alles was Du schreibst Spekulation und vage Vermutung eines zivilen Endkunden...
  14. Kann man glauben, muss man aber nicht. Rechtlich spricht nix dagegen, auf der selben Maschine morgens Kriegswaffenteile und nachmittags Zivilwaffenteile zu produzieren. Entscheidend ist die Widmung und Kennzeichnung. Kleine Änderungen, um den Einbau von den für "Full Auto" zuständigen Teilen in die Zivilwaffe zu verhindern ist auch kein Komplettumbau der Produktionsstrasse.
  15. MR223 und MR308?! Kann man kaufen (also zumindest theoretisch, denn HK kann ja nicht liefern...).
  16. Ich sag ja, kognitive Defizite. Der Bezug ist, das Präzisionsprobleme beim G36 deutlich länger bekannt sind als viele hier glauben. Und das der Vorwurf, das die Bw 15 Jahre brauchte um die Probleme zu bemerken ebenfalls unzutreffend ist. Und für die ganz Merkbefreiten wird auch nochmal erklärt, was bei dem vielzitierten Gerichtsurteil festgestellt wurde (und was eben nicht). Ich mag den Bericht. Auch wenn er sich vorallem um Jungblut dreht ist er deutlich besser recherchiert als die meisten anderen Darstellungen des "fehlerfreien" G36 Desasters.
  17. Und wo ist da die Neuigkeit?
  18. @stefan17: Hör auf mit Lord Helmchen sachlich zu diskutieren. Er ist wie ein grüner Politiker, seine Meinung steht ohnehin fest, er will keine Fakten. Und er hört sich selber gerne reden. Er verlinkt immer wieder die selben Videos, in der Hoffnung, dass die darin getroffenen falschen Aussagen durch ständiges wiederholen wahr werden. Er plappert Journalisten- und Stammtischmeinungen nach, von Leuten die weder den Aufbau des Gewehres verstehen, noch die Eigenschaften des verwendeten Kunststoffes. Er hat das Urteil HK vs. Bw immer noch nicht kapiert. Er hat keine Ahnung was 1000 Patronen 7,62x51 wiegen. Man könnte die Liste seiner kognitiven Defizite beliebig fortsetzen... Für Diskussionen mit ihm gilt leider der Grundsatz "diskutiere nicht mit Idioten, erst ziehen sie Dich auf ihr Niveau runter, dann schlagen sie dich mit Erfahrung..."
  19. Spannend, das die zwei Listen nicht deckungsgleich sind. Les Baer SRP ist DP beim BdMP, beim VdRBw nicht...
  20. Die Frage ist aber wie diese Liste zustande kommt. Sprich hat der Admin entsprechende (schriftliche) Bestätigung entweder des Herstellers oder des Nutzers (Behörde) oder basiert alles auf "ich habe gehört die haben XYZ". Selbst Wikipedia ist keine sichere Quelle... Für den BdMP ist nur seine eigene Liste bindend.
  21. Ja klar Lord Helmchen, so funktioniert das in den sozialen Medien heute ja grundsätzlich. Ich sag ja, Dampfplauderer mit null Ahnung außer "steht irgendwo im Internet aber das müssen Sie schon selbst nachsehen".
  22. Er ist Spezialist für nix außer Dampfplaudern. Ich warte immer noch auf seine Belege, wie das Zukunftsgewehr G3 in den 90ern Opfer einer fiesen Medienkampagne wurde...
  23. Hat es nicht. Auch wenn dumme Menschen, einschließlich einer Horde Journalisten und Dir das denken... Sie sind global aufgefallen und mir sind auch die entsprechenden Erfahrungen bekannt. Dir natürlich nicht, was aber nicht weiter verwunderlich ist. Wurden sie und das ist auch hinlänglich bekannt. Nur Dir halt scheinbar nicht... Ja, es sei denn Du bist ein Freund der Legende "MEN macht zu viel Zinn auf die Geschosse" dann hast Du zwei Ursachen, die sich aufaddieren... Nein, denn das Nutzungsdauerende des G36 war bei Einführung für 2015 geplant. Da man sich aber zwischen 2004 und 2015 ständig im BMVg, BWB (bzw. BAAIN) bzw. den anderen verantwortlichen Dienststellen transformiert und umstrukturiert hat hat man die zeitgerechte Prüfung, ob ein Nachfolger erforderlich ist, und was der können muss, eben nicht zeitgerecht begonnen bzw. verpennt. Deshalb ja zwischen 2012 (wo man die G36 Probleme spätestens kannte) und 2014 der Eiertanz, unbedingt das "fehlerfreie" G36 weiterverwenden zu wollen. Hätte die BW, insbesondere BMVg und BAAIN Ihre Hausaufgaben gemacht, hätte man das G36-Problem in 2015 einfach weggerüstet, mit einem Nachfolger. Eine Begründung für eine Neubeschaffung lag also bereits seit 1995 vor, die Regierung aus CDU/CSU und SPD hatte ab 2013 eine satte Mehrheit im Parlament und die Beschaffungskosten sind im Vergleich zu anderen Rüstungsprojekten, vom Puma bis zu allem was fliegt, lächerlich gering. Auch war die bereits geplante Verbesserung des G36 mit neuen Schulterstützen, Visiereinrichtung und Vorderschaft recht teuer, imho über 1000 € pro Waffe, was Kosten von über 120 Millionen € (knapp die Hälfte der Beschaffungskosten des nun neuen Sturmgewehres) bedeutet hätte, wenn man entsprechend große Stückzahlen an G36 umgerüstet hätte. Nein, sie liegen aber unter anderem dem Bundestag vor. In Deinem Kopf oder auch irgendwo in der Realität? Ich kann mich an keine Kampagne in der Öffentlichkeit "das G3 hat ein technisches Problem" erinnern, es war einfach eine alte Waffe im falschen Kaliber und man wollte für die Krisenreaktionskräfte was leichteres, moderneres. Eine Belegstelle für Deine Behauptung, nur eine... Wenn Du mehr als Deine eigenen, inhaltlichen falschen Kommentare lesen würdest, hättest Du längst die Antworten!
  24. Imho ist es schon seit Jahren weitestgehend durch G28 ersetzt, bei den Zielfernrohrschützen aka DMR-Schützen. Einige Einheiten, insbesondere bei den Fussgängern und Aufklatschern scheinen aber noch Einzelstücke in der Waka zu haben (warum auch immer) und man sieht sie ab und zu bei irgendwelchen Übungen oder TOT. Spezialkräfte sind ne andere Geschichte, deren Waka ist "speziell" im wahrsten Wortsinn.
  25. Eher anders herum, ein paar Experten, die mal als Wehrpflichtige mit dem G36 eine bronzene Schützenschnur geschossen haben, oder einen kennen, der einen kennt der in Afghanistan war, erklären dass das G36 all die nachgewiesen Probleme nicht hat, weil, ja weil... Komm, nicht die Nebelkerze gegen MEN von Anfang 2014, wo das BMVg 2015 schon nicht mehr erklären konnte, wie die Beauftragung des Ernst Mauch, äh Ernst Mach Institut eigentlich zustande gekommen ist, weil kein Schriftverkehr mehr auffindbar und weil der verantwortliche Mitarbeiter im BMVg (scheinbar ein Einzelkämpfer) sein Wissen 2014 mit in´s Grab, äh Pension genommen hatte. Spätestens als Oberstleutnant B. bei seiner Schießleiterweiterbildung die wandernden Treffpunkte und Streukreisaufweitungen auch bei der angeblich doch "guten" DAG auch hatte und brav-tapfer gemeldet hat, ist das Kartenhaus in sich zusammengefallen... Wir können uns allerdings natürlich darauf einigen, dass das G36 die Probleme mit Munition hat, mit jeder Munition... Nein, das Defizit kommt vom Waffengehäuse. und solange das nicht verändert wird bügelst Du garnichts durch Magazine, neue Läufe oder Visierungen. Du hättest halt an mit Masse 15 und mehr Jahre alten Waffen das Gehäuse tauschen müssen, gegen eins aus Alu oder gegen einen Versuchsballon aus anderem, besser geeignetem Kunststoff. Oder das HK-Patent einbauen müssen, zur Waffenkühlung des G36 (schon komisch, ein Patent für ein Problem, was die Waffe eigentlich garnicht hat...). Und das bei Waffen, die eh langsam am Ende ihrer Nutzungsdauer ankommen und man bei dem ein oder anderen bereits an einen Laufwechsel denken muss. Neue Visier, neue Schulterstützen, neue Vorderschäfte waren ja eh bereits vorgesehen im Rahmen KWS. Defacto wäre eine Verbesserung einer Neubeschaffung gleich gekommen, Finanziell und von den technischen Risiken. Anekdote am Rande, die Spanier wollen Ihre G36 Nutzungsdauerverlängern bzw. Kampfwertsteigern um sie weiter zu nutzen. Das Umrüstpaket eines österreichisch/US-Interessenten beinhaltet: Trommelwirbel! Ein Waffengehäuse aus Alu einen neuen Lauf einen neuen Vorderschaft einen neuen Magazinschacht neue Magazine Was bleibt vom Original noch über? Verschluß, Griffstück, Schulterstütze... https://www.joint-forces.com/defence-equipment-news/24028-firearms-steyr-mod-g36-upgrade
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