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Bounty

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  1. Ach komm schon, der Porsche 911 Turbo S ist auch nur ein Auto und den 29fachen Preis gegenüber einen Dacia Sandero nicht wert. Der fährt noch nicht mal 29mal so schnell wie der Dacia. Außerdem hat die Bundeswehr ja schlechte Erfahrung mit Plastik, da wird es wohl eher das X-Products, was fast doppelt so teuer und nochmal 200g schwerer (trotz 10 Schuss weniger Kapazität) wie das Magpul D60 ist. Aber wenigstens Full Metal!
  2. Die liegt bestimmt noch im Giftschrank und wird imho nur den Bewerber-Firmen ausgehändigt, die sich an der Ausschreibung beteiligen wollen und die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen (Produktionskapazitäten etc.). Das BMVg hat keinen zwingenden Grund, die Bewertungsmatrix und sämtliche technischen Forderungen öffentlich darzulegen bzw. kann sie auf Grund Ihrer Sensitivität durchaus einstufen. Ob eine der teilnehmen Firmen diese offen legt bleibt auch abzuwarten, da man in der Branche so leicht den Kunden verschrecken kann für den nächsten Auftrag. Mit anderen Worten: Es ist aus meiner Sicht unwahrscheinlich, dass die, ohne einen Maulwurf im BMVg oder BAAIN, den Weg in die Öffentlichkeit finden. Allerdings wird da auch nix weltbewegendes Neues drinstehen.
  3. Und ganz wichtig: Trommelmagazin! Wird bestimmt das von Dir geliebte Magpul D60! Und das obwohl es doch immer hieß mit Feuerzucht und wenn man ein Sturmgewehr nicht wie ein MG einsetzt hat man auch keine G36-artigen Probleme!? Die LMG-Sturmgewehridee ist einfach nicht tot zu kriegen...
  4. Und hier noch mehr Informationen aus dem Zentrum des Wahnsinns: Der Uschi ihr Ministerium gibt bekannt...
  5. Über die verschiedenen Möglichkeiten des Aufmunitionieren von Magazinen mit einer Mischung von Leuchtspur- und "normaler" Munition könnte ich jetzt fast eine genau so lange Abhandlung wie zum Magazinwechsel/Nachladen schreiben, aber nee...
  6. Wie schon geschrieben muss man zwischen taktischem Verhalten und sportlichem Schiessen unterscheiden. Und dann im Sport wieder zwischen den Anforderungen verschiedener Disziplinen. Taktisch: Der Schuetze vermeidet das Leerschiessen des Magazins. Eine leergeschossene Waffe (Magazin leer, Verschluss hinten) ist ein Moment der Schwaeche und stellt ein Problem dar, wenn eine Bedrohung besteht. Sollte die Waffe in der Duellsituation leergeschossen sein wechselt der Schuetze auf die Zweitwaffe (Backup), ueblicherweise die Pistole. Geht das nicht laedt er nach (speed reload), dabei ist der Verbleib des leeren Magazins absolut nachrangig, sprich es wird in der Regel weg- bzw abgeworfen. Das Problem ist Zeit, denn ich muss ja nicht nur das alte Magazin auswerfen sondern ein neues Magazin einsetzen und zusaetzlich noch den Fangstollen bedienen um den Verschluss zu schliessen. Aber wir wollen diese Situation ja moeglichst vermeiden. Sprich der Schuetze fuehrt einen Magazinwechsel (tactical reload) bei jeder Gelegenheit durch um stets ein volles oder moeglichst volles Magazin in der feuerbereiten Waffe zu haben. Sprich, vor Verlassen der Deckung volles Magazin in die Waffe, in jeder Gefechtspause volles Magazin in die Waffe, angefangene Magazine auffuellen und Magazine in den Magazintaschen neu anordnen. Magazinwechsel bedeutet auch und vorallem, dass das neue Magazin zwar eingesetzt wird, das alte Magazin, mit nicht genauer festgestelltem Fuellstand, aber nicht einfach fallengelassen wird sondern verstaut wird. Es gilt aber der Grundsatz "wo volle Magazine herkommen, gehen angefangene Magazine nicht zurueck". Sonst endet man in einer moeglichen Situation, dass man zwar einen sinnvollen Magazinwechsel eines z.B. nur noch mit 3 Patronen gefuellten Magazines gegen ein volles durchfuehrt. Aber wenig spaeter ein Nachladen durchfuehren muss und dann, getreu Murphy's Law of Combat, zielsicher das nur mit 3 Patronen gefuellte Magazin aus der Tasche ziehen wird und in die Waffe einsetzen wird um dann unmittelbar wieder "mit den Hosen unten" da zustehen. Im uebrigen ist das einsetzen eines Magazins in eine Magazintasche eine Taetigkeit die zuviel Aufmerksamkeit erfordert, da die Oeffung der Tasche recht klein ist. Ueber die Jahre haben sich verschiedene Methoden entwickelt wie man arbeiten kann um beim Nachladen keine Magazine (auf den Boden) fallen zu lassen. 1. Anbinden: Sprich von jedem Magazin eine Schnur zur Trageweste. Problem hier, die Schnurr muss ausreichend lang sein, damit sich der Schuetze mit dem Gewehr bewegen kann. Dann sind die schnuerre aber in der Regel so lang, dass sie auf Schienenbein/Kniehoehe oder zumindestens Oberschenkel bzw.Genitalien haengen, wenn sie aus der Waffe fallen. Der Schuetze schlaegt mit den Beinen beim Laufen davor. Oder die Magazine schlagen aneinander (wie beim Almabtrieb) Das ist laut und beim Fehlen von Bein/Knie/Eier-Schonern ggf. sogar schmerzhaft. Die vielen Schnuerre haben weiter das Risiko das der Schuetze leicht haengen bleiben kann, beim Absitzen vom Fahrzeug, im Unterholz, im bebauten Gelaende. Eine Abwandlung ist, kleine Schlaufen aus Schnur an das Magazin anzubringen. Durch diese greift/steckt der Schuetze seinen Arm der die Waffe am Vorderschaft fuehrt. Die leeren Magazine haengen dann am Unterarm des Schuetzen und stoeren weniger beim Laufen. Aber sie schlagen ebenfalls aneinander oder an die Waffe oder Ausruestung des Schuetzen, das macht Krach. Und der Platz am Unterarm ist begrenzt. Und wenn der Schuetze nun mit diesem Arm arbeiten muss (z.B. Nachladen) hat er eine Chance das die Magazine vom Arm rutschen. Imho aber ein wenig Zweckmaessiger als Anbinden an der Trageweste. Erfordert aber auch, dass der Schuetze darauf achtet bei jedem neu eingesetzten Magazin durch die Schlaufe zu greifen, sobald moeglich. 2. Abwurfsack (drop pouch): In diesem am Koerper (ueblicherweise Huefthoch) angebrachten Beutel sammeln sich die angefangen Magazine von den Magazinwechseln (oder wenn der Soldat doch die Gelegenheit hat, ein fallengelassenes Magazin aufzusammeln). Da die Oeffung recht gross ist, kann man schnell und ohne hinschauen die Oeffnung finden. Das ist deutlich leichter und schneller als der Versuch das Magazin in die Magazintasche einzusetzen. Sind in der Mutter aller Feuergefechte alle Magazintaschen leer, kann der Schuetze noch auf gut Glueck in den Beutel greifen um ein angefangenes Magazin nachzuladen. In der Gefechtspause werden die Magazine aus dem Beutel entnommen, und aus mehreren angefangene moeglichst viele volle Magazine durch ummunitionien zu erhalten. Diese vollen Magazine gehen in die Magazintaschen, komplett leere Magazine werden woanders (Rucksack, Hosen- oder Jackentasche) verstaut. Sportlich: Alles anders (?) und total Disziplin-abhaengig. In den meisten Disziplinen mit Zeitdruck und erforderlichem Wechsel der Magazine (ich schreib jetzt bewusst nicht Magazinwechsel) ist es ebenfalls von Vorteil die Waffe nicht komplett leer zu schiessen. Die Frage wohin das leere oder angefangene Magazin geht ist aber von anderer, deutlich geringerer Bedeutung. Man hat genug Magazine fuer die (Teil-)Disziplin oder den Parcours (Stage). Es geht also nicht darum irgendwann ohne Magazine darzustehen und man hat die Moeglichkeit sie nach Ende der Teildisziplin auch aufzusammeln. Und man kann danach in aller Ruhe wieder aufmunitionieren. Deshalb ist simples Fallenlassen haeufig die bessere Wahl, wenn es schnell gehen muss. Kein vernuenftiger Mensch verwendet beim IPSC einen Abwurfsack um im Parcours, waehrend die Zeit laeuft, die angefangenen Magazine zu verstauen. Beim Entladen am Ende des Parcours ist er aber praktisch... Ja, Magazine koenne durch Fallenlassen beschaedigt werden, besonders bei hartem Untergrund. Auch wenn viele "moderne" Magazine imho ne Menge abkoennen. Es kann auch Dreck oder kleine Steinchen in das Magazin gelangen, die spaeter eine Stoerung verursachen koennen. Deshalb ist es ratsam, fallengelassene Magazine beim Aufsammeln auf sichtbare Beschaedigung oder Verunreinigung zu pruefen. Vor der naechsten Benutzung ausreichend reinigen. Bei vermutlicher Beschaedigung nicht weiter verwenden (im selben Wettkampf) sondern in Ruhe im naechsten Training testen. Wenn kaputt, dann kaputt. Wie Socken sind Magazine ein Verschleissprodukt, irgendwann braucht man neue, in der Regel frueher als man ne neue Waffe braucht...
  7. Und Du glaubst dass der bisherige Ausschluss von Magazinen mit mehr als 10 Schuss Kapazität nach AWaffV rückgängig gemacht wird mit Verweis auf das internationale Regelwerk IPSC Rifle Division? Erleichterungen zu Status Quo? Ich glaube es wenn ich es sehe. Vorher nicht! Träum weiter...
  8. Und die übliche Propaganda des Spiegel Autors. Böse Waffenlobby hat jetzt ganz viele Ausnahmen (hört sich toll für Waffenbesitzer an, verkennt aber, dass überhaupt keine Erleichterung gemeint sind, sondern nur die noch schärferen Anteile nicht umgesetzt wurden), Befürworter eines liberalen Waffengesetzes entweder mit der Lobby unter einer Decke oder weltfremd (Tradition ist schonmal ganz schlecht) oder beides. Gungrabber tun gut und können in ein paar Jahren ja die nicht umgesetzten Verschärfungen nachkorregieren .
  9. Nein, DSB schon lange nicht mehr. Bis 2015 BDMP und VdRBw. Jetzt: http://www.dssn.no/ Die stellen sich weder an bei Verwendung eines 60er Trommelmagazins im AR15, dem Lasermodul oder bei der .22 lfb Pistole mit integrierten Schalldaempfer. Genau so wie die zustaendige Polizeibehoerde. Betreff "Freiheit" Blick auf meine Signatur werfen, triffst ganz gut!
  10. Ich werde Dir diese Sichtweise nicht ausreden. Selbst wenn ich bezweifle, dass alle Abgeordneten, die den heutigen Entschluss zugestimmt haben, offen oder insgeheim diesen Plan verfolgen. Haufenweise Freunde dieser Sichtweise wird es allerdings im EU-Parlament und den nationalen Parlamenten geben, weniger konkret auf das Waffengesetz bezogen, aber die ganz allgemein einfach die Notwendigkeit sehen, dass der Staat (oder Staatenverbund), bzw. die dort herrschenden Politiker der etablierten Parteien viel besser wissen was der Untertan braucht, soll oder muss und was nicht, und der deshalb das Maul zu halten hat und Steuern zu zahlen hat um die Politiker und ihren Verwaltungsapparat zu alimentieren. Am Ende geht es um Kontrolle und Macht. Kontrolle des Machthabers ueber seine Untertanen um seine Macht zu erhalten. Die Politiker-Kaste schuetzt sich und ihre Macht, in alle Richtungen. Auch gegen Buerger mit Waffen die anderer Meinung sein koennten...
  11. Hhm, ja der LWB merkt hier in drastischer Form wie die EU Dinge um des Regulierens Willen reguliert, "Hauptsache wir machen was". In unserem Fall alles getarnt/getaeuscht mit Verheissungen eines "sicheren Europas" und zur Abwehr von (islamistischen) Terrorismus. Das ganze allerdings ausgetragen auf dem Ruecken gesetztreuer, unbescholtener Buerger, die mit Kriminalitaet und Terrorismus nur als Opfer zu tun haben. Der legalwaffenlose Normalbuerger regt sich bisher eher ueber Gluehlampen etc. auf. Vielleicht muss ihm die EU erst den SUV entschaedigungslos enteignen, wegen dem Umweltschutz, oder sein gesamtes, ueber Jahre erspartes Bankguthaben einer Regierung uebereignen, die mit den Staatsfinanzen und dem Euro nicht klar kommt, bevor er aufwacht.
  12. Kollateralschaden! Wie seinerzeit bei den moeglicherweise boese aussehende .22 lfb Halbautomaten im Paragraph 6 AWaffV.
  13. Ein berechtigter Punkt, ein Waffenbesitzer (sofern er nicht unter die Ausnahme Auslandssport faellt) muss sich nun von seinem bisher voellig legal und ohne Erlaubnis zu erwerbenden Eigentum (Magazine groesser 10/20) trennen um nicht die Besitzerlaubnis fuer sein anderes Eigentum, die Schusswaffe die diese Magazine aufnehmen koennte, zu verlieren. Enteignung durch die kalte Kuechen...
  14. Schiiter, weiss ich doch alles. Ok, welcher private Waffenbesitzer (nicht Sportschuetze) darf denn in Deutschland groessere Magazine zum Schiessen nutzen? Der Jaeger, der Sammler, der Sachverstaendige? Waffenscheininhaber (haben wir davon so viele insbesondere fuer Langwaffen)? Fuer die Verwendung ausserhalb des Geltungsbereiches des deutschen Waffengesetzes sah/sieht es in der Tat anders aus. Und der Besitz "aus Lust" hatte bisher keine Konsequenzen. Da wir uns ja darauf einstellen koennen, dass unsere Anscheins-Volksvertreter die EU Regelung bedingungslos in nationales Recht unsetzen werden liegt es nun ein ganzes Stueck weit bei den Schiessport-Verbaenden. Ich denke hier insbesondere an den BDS mit seinen IPSC-Disziplinen, die bei Wettkaempfen im Ausland einfach groessere Magazine erfordern um konkurrenzfaehig zu sein (weil dort erlaubt und von allen anderen genutzt) und die direkt auf ein internationales Regelwerk aufbauen. Dann koenntest Du, wie bisher, deine groesseren Magazine fuer den Auslandssport weiter verwenden und auch beim Besitz dieser Magazine in DEU hast Du dann hoffentlich die entsprechende Ausnahmeregelung, die nicht zum Verlust der waffenrechtlichen Erlaubnis fuehrt weil Du sie ja theoretisch auch in DEU in eine Waffe einsetzen koenntest. Bei den anderen Verbaenden ist es imho problematischer, weil dort in der Regel das internationale Regelwerk fehlt.
  15. Tja, warum das AR15 jetzt keinen Spass mehr macht, wegen Magazinen nicht ueber 10 Schuss, erschliesst sich nicht. Denn dummerweise muss Dein "nicht verbotenes" Schiessen bereits jetzt von dem Beduerfnis umfassten Zweck abgedeckt sein. Unter diesem Aspekt war und ist das Schiessen von mehr als 10 Schuss aus dem selben Magazin in Deutschland als Sportschuetze mit einer Sportwaffe (Selbstlader Langwaffe) knifflig bis problematisch bis verboten. Selbst wenn der Besitz der groesseren Tanks bisher voellig unproblematisch war. Man kann sich natuerlich Krueckken wie "Dauer-Funktionstest" basteln, um den fehlenden Bezug zu einer genehmigten Sportordnung zu kaschieren. Alles ziemlich auf der roten Linie, besonders wenn man dass auch noch offentlichkeitswirksam darstellt ("macht jetzt keinen Spass mehr"). Teilweise laesst es aber die auch einfach die Standordnung Deines Schiessstandes garnicht zu oder der Standeigentuemer schmeisst Dich wegen "des sinnlosen Geballers" mit Deinen Bananenmagazinen einfach vom Stand.
  16. Bounty

    IWA 2017

    Äh nein, denn dann hätten wir ja heute ein Militärversion des MR308, inclusive Alu-Upper ala HK417 und MR308. Das G28 als militarisiertes MR308 zu bezeichnen ist imho genau so verkehrt. Das MR308 kam den Präzisionsanforderungen näher, aus anderen Gründen, die man wohl vor allem am Verschlusskopf und im Patronenlager suchen kann. Mit Präzisionsmunition hätte sicher auch das HK417 ausreichend brilliert. Das wollten aber die Bw-Beschaffer nicht. Das alte Problem, solange ich mich nur auf die nackte Waffe fokussiere und ignoriere dass Waffe, Optik, Munition und Schütze (einschl. dessen Ausbildung) das Gesamtsystem und dessen Einsatzwert bestimmen. Komischerweise setzen die Australier oder Franzosen ja die 417 auch als DMR ein und sind zufrieden damit.
  17. Ah ja, welcher DSB-Funktionaer oder sonstige Experte fuer Halbautomaten wurde denn da als Experte befragt? Oder braucht man einfach eine fadenscheinige Begruendung? Wer definiert hier was Leistungssport im Schiessen ist? Der DSB mit seinem Olympiakader? Seit wann ist Lichtpunktpistolen-Schiessen olympische Disziplin? Oder erwaechst aus diesem Trainingshilfsmittel bereits die Erkenntnis, dass man eigentlich garnicht mehr braucht? Wenn ein Formel1-Fahrer durch Joggen sich koerperlich traininert, bedeutet dass dann auch, dass die F1-Piloten garnicht mehr mit den Autos um die Wette fahren brauchen? Koennen ja auch einen Wettlauf machen... In der Tat gibt es keine Notwendigkeit im Schiesssport Magazine abzufeuern! Dafuer braeuchte man ja auch eher ein Katapult oder eine grosse Kanone, wo grosse und viele Magazine auch reinpassen. Und wie werden die grossen und vielen Magazine, die abgefeuert wurden, wieder eingesammelt, die liegen dann ja ueberall auf der Schiessbahn herum. Ansonsten gibt es jedoch im Schiesssport die Notwendigkeit in moeglichst kurzer Zeit moeglichst viele Geschosse abzufeuern, z.B. beim IPSC Rifle Division oder allen anderen Disziplinen, wo Zeit ein Faktor des Wettkampfergebnis ist. Dafuer brauche ich in der Tat moeglichst viele und/oder Magazine mit einer grossen Kapazitaet. In der Tat bedarf es im Sport nicht eines militaerischen Erscheinungsbildes der Waffe, allerdings wird die Waffe in beiden Faellen von Menschen bedient, wodurch in beiden Faellen die selben Anforderungen an die Ergonomie der Waffe entstehen und sich so zwangslaeufig eine optische Aehnlichkeit der Sportwaffe mit der Militaerwaffe ergibt. Und ansonsten: Das Erscheinungsbild einer Waffe hat keinen Einfluss auf Ihre Gefaehrlichkeit!!!
  18. Bounty

    IWA 2017

    Gemaess H&K ist der Stahlupper ausschliesslich der Praezisionsanforderung an das DMR mit der guten alten G3/MG3 Munition AE22 geschuldet. Haette die Bw Praezisionsmunition fuer das DMR eingefuehrt waere man nicht vom Alu des HK417 weggegangen. Alles andere "Geschossvorlage", "geringerer Verschleiss bei haeufigen Wechsel der ZF-Montage", "bessere Balance der Waffe" ist in der Tat "nonsens" oder "nonsense" oder einfach eine urbane Legende oder Scheisshausparole.
  19. Wenn ein Experte wie Du es sagt, muss es stimmen... Sowas schaffst nur Du, ohne eigene Kenntnis des Konzeptes auf Grund des Verhaltens eines Mannschaftssoldaten ohne Kenntnis durch wen dieser in welchem Umfang und in welcher Qualität ausgebildet wurde auf die Tauglichkeit eines Ausbildungskonzeptes zu folgern. Wie ich schon sagte, wie üblich unsere Dicke Mutti, von Nix wirklich Ahnung aber zu allem ne Meinung...
  20. Ok, wie vermutet, sämtliche Kenntnisse unser dicken Mutti stammen von einem Mannschaftsoldaten der in 23 Monaten bei der Bundeswehr gleich 2x in Afghanistan war, die M9 nicht erkennt obwohl er doch mit Amerikanern zusammen gearbeitet hat, irgendwie neues SAK kennt oder vermeintlich daran ausgebildet wurde aber nicht gut schiesst. Na dann...
  21. Ah, wieder einer der neues SAK nicht verstanden hat und vermutlich dort auch über Ausbildungshöhe Grundausbildung nicht hinaus gekommen ist.
  22. Klar, ich gucke mir besser drei Fotos auf'm Titel vom Buch an, anstatt mir das Buch zu kaufen und durchzulesen. Dabei würde ich nämlich Gefahr laufen, die Philosophie hinter der Ausrüstung des Autors zu verstehen. Nach 10 Minuten DVD Magpul Art of the Carbine gucken (am besten ohne Ton) ist man ja auch SOF Operator...
  23. Warum ist das wichtig, welche Waffen auf der Front des Buches abgebildet sind? Andere haben da einfach einen Menschen in Denkerpose drauf? Ansonsten kann man selbst beim lausigen Amazon Screenshot ein AR15, Standard Semi-Auto mit A2 Hinterschaft, Samson Vorderschaft und Arredondo Magazintrichter, imho mit Schmeisser Logo auf dem Magazinschacht erkennen. Und das sagt uns jetzt was?
  24. Handheb! Will auch wissen, wo es mitten in Leipzig nen IPSC Stand gibt!
  25. Nun, da sie als Offiziere der britischen Armee in den 80ern und 90ern in Nordirland gedient haben, sagt es dann, wenn sie nie davon gehört haben, wohl aus, dass die Chieftain Story nie stattgefunden hat und Dein Ausbilder ggf. den Chieftain mit nem Landrover Piglet verwechselt hat.
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