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Bounty

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  1. Wobei die Sportschützin nicht zugriffs- und feuerbereit geführt hat, dann hätten die Diebe möglicherweise sich lieber ein Opfer anstelle eines potentiellen Gegners gesucht... Es bleibt eine Diskussion, wo nach belieben in jede Richtung argumentiert werden kann. Bei dem überraschenden Schlag von hinten hätte niemand, auch der GSG9-Mann auf dem Nachhauseweg, eine Garantie, das selbst eine zugriffsbereite Waffe geeignet wäre diesen Angriff abzuwehren. Möglicherweise bewegt sich aber jemand, der ausgerüstet, ausgebildet und Willens ist, sein eigenes Leben nicht ausschließlich der Minuten bis Viertelstunde entfernten Polizeistreife zu überlassen anders, beobachtet auffällige Personen, eskaliert früh aber zunächst nur begrenzt. Wer natürlich nur sein Sportgerät im verschlossen Behälter spazieren trägt...
  2. Und Achtung, Litauen verwendet imho ausschliesslich das G36K, was aufgrund der Lauflänge ohnehin nicht optimal für die große Kampfentfernung bis 500m gedacht ist. Sprich, man könnte da sogar ein Stück eher mit dem Problem leben, weil eine Trefferverlagerung um 5 bis 15 cm auf 100 bis 200m irgendwie noch zu verkraften wäre, weil man eben auch nicht mit 50cm (oder mehr oder weniger, je nachdem welches G36 man gerade erwischt hat) auf 500m arbeiten will und muss und soll. Und die Beschaffung weiterer G36 hat Litauen erstmal gestopt, als die Bundeswehrprobleme so richtig öffentlich wurden (vorher waren es ja immer die doofen Soldaten die zuviel schiessen und die Munition und die böse H&K-Konkurrenz etc. etc.)...
  3. Ja, aber dafür hätte es nicht den "Skandal" gebraucht. Nach 20 Jahren wäre es eh fällig gewesen. Aber als Quintessenz: Das G36 hat, im Vergleich zu anderen Sturmgewehren ein Präzisionsproblem bei Temperaturänderungen. Und weil es für eine Nutzungsdauer von 20 Jahren beschafft wurde, ham wir "Glück" dass das Problem jetzt erst "aufgefallen" ist. Und noch mehr Glück, daß deshalb scheinbar niemand zu Schaden gekommen ist.
  4. Auch bei Resi's DVag gilt halt "Die Minderheit der Anwesenden prägt das Klischee der Gruppe". Nichts spricht dagegen, das viel geschossen wird, wenn's ein vernünftiges Ausbildungsziel hat. Leider lässt der Hinweis auf's "Zombie-Schiessen, damit keine Mun zurück kommt" eher anderes vermuten.
  5. Was ist daran bemerkenswert? Das die Waffen ohne Störung laufen war zu erwarten. Und die thermische Belastung erscheint mir eher im mittleren Bereich, wenn gleichmäßig über den Tag verteilt geschossen wurde, entspricht 240 Patronen pro Stunde pro Waffe. Und zur Größe der Scheiben und Zielentfernung hab ich hier vor gefühlt 150 Seiten schon geschrieben, das da auch mit geweiteter Streuung und Wandertreffpunkt noch viele Treffer möglich sind.
  6. Stimmt, auch sprachlich, weil "noch wahrer" nicht geht.
  7. In Deutschland lernen die Rekruten seit 3 Jahren das Justieren unter Anleitung (und viel mehr braucht es nicht) auch! Allerdings nur wenn die Ausbilder tun was in der Vorschrift steht. Die kennt dummerweise ein Teil der Ausbilder nicht recht. Die Aussage "ZF braucht man beim neuSAK nicht mehr, hier wird alles mit HKV im Doppelschuss aus der Kontaktstellung bekämpft " ist da nur die traurige Spitze des Eisbergs.
  8. Nun, gibt ja auch schlechtes Marketing! Irgendwie denke ich aber auch an den halbseitigen Zeitungsartikel über "Die Hölle von Auschwitz" und daneben hatten sie die Eon-Werbeanzeige mit der Überschrift "Wir kümmern uns schon heute um das Gas von morgen!" gedruckt.
  9. Solche Beiträge gibt's bestimmt bald auch auf der VW-Seite ala "Mein VW qualmt aber nicht...". Nennt sich Marketing! Alles andere wurde hier auf 100 Seiten mehrfach durchgekaut...
  10. Klar, kommt bestimmt frueher oder spaeter, man sollte aber auch nicht ausschliessen, dass 2 Wochen nach dem IPSC - Verbot bzw. dem naechsten spektakulaeren Vorfall mit einer Jagdwaffe dann die Jagd auch nur noch mit 22 lfb oder Einzelladergewehr erlaubt sind. Diese gefaehrlichen Angriffswaffen darfst Du jeweils zur Jagdausuebung zeitlich begrenzt von der Polizeiwache holen, mit 2 bis 5 Patronen, die an Dich ausgegeben werden. Ueber Munitionsverbrauch ist ausfuehrlich Nachweis zu fuehren. Leere Huelsen sind vorzuzeigen zusammen mit dem Wild, wo die Einschussloecher gezaehlt werden. Wehe da fehlt ein Schuss... Angst essen Seele auf...
  11. Einfach mal ein Zitat aus dem IPSC-Regelwerk: Ich hab das schon weiter oben beschrieben: Schiessen unter Nutzung einer Deckung hat den Zweck dem Gegner ein kleines Ziel zu bieten bzw. moeglichst viel Flaeche des eigenen Koerpers hinter eine Deckung zu bringen und trotzdem auf den Gegner wirken zu koennen. Bei IPSC ist der Zweck einer Barriere aber ein anderer, wie oben beschrieben. Und genau deshalb nutzen auch die deutschen IPSC-Schuetzen Barrieren ohne dadurch Ihre sportliche Anerkennung zu verlieren.
  12. Naja, man kann es, typisch deutsch, auch uebertreiben, mit dem, was man als verbotenes "aus der Deckung schiessen" bewertet. Vorallem bei dem hier beispielhaft gezeigten Bild frage ich mich, aehnlich unseres Schweizer Kameraden, was daran Nutzung einer Deckung ist und zweitens, was ich da beim Uebungsschiessen ueben muss, um das hinzubekommen. Richtig, garnix, was ueber den Anschlag sitzend oder stehend aufgelegt hinausgeht. Wenn ich mir das Bild anschaue frage ich mich ob diese Sportschuetzen dann auch bereits verbotenerweise unter Nutzung einer Deckung schiessen. Alle verhaften! Vielleicht meinte der Gesetzgeber mit "Nutzung einer Deckung" aber eher Dinge wie diese hier:
  13. Nee, nee fuer zu Gemuete fuehren von Werken hab ich einfach keine Zeit. Mir ist schon klar, auch als "Nicht-Jaeger", dass der Jaeger, anders als der Sportschuetze, eine (Kurz-)Waffe zum Eigenschutz mitfuehren kann und darf, falls er im Revier oder auf dem Weg ins Revier in "groessere" Probleme laeuft. Imho ist dies ja ein Teil der Begruendung fuer die zwei Kurzwaffen neben der Fallen-/Baujagd und Nachsuche. Aber das das Nutzen von Deckungen und schiessen aus Deckungen Teil der jagdlichen Schiessausbildung ist war mir bisher unbekannt. Was wird da noch geuebt, "Loesen vom Wilderer unter gegenseitigem Deckungsfeuer der Jaeger"?
  14. Jaeger schiessen aus der Deckung? Weil die Schweine und Rehe auf einen Jaeger in "offener Stellung" sonst zurueckschiessen? Erzaehl mehr!!! Welche Schiessuebungen, die nicht unter "Combat" bzw. Verteidigungsschiessen fallen (also Dein 1. und 2.) sind denn fuer Sportschuetzen verboten und fuer Jaeger erlaubt. Falls Du solche Sachen wie "stehend angestrichen" meinst, das ist nicht wirklich Deckung bzw. der Sportschuetze bei EPP, 1500, Bianchi oder IPSC macht nichts anderes. Er muss um ein Hindernis direkt vor Ihm herum schiessen, darf nicht ueber die "Fault Line" einfach links oder rechts neben das Hindernis treten. Der Unterschied zu einer Deckung ist aber das der Anschlag nicht optimiert wird um selber wirken zu koennen und gleichzeitig moeglichst viel vom eigenen Koerper hinter eine schussfeste Deckung zu bringen, sondern einfach nur um den optimalen, besonders stabilen Anschlag teilweise aufloesen um das Treffen zu erschweren. Nur der 08/15-DSB-25m-stehend freihaendig (am besten einhaendig)-Schuetze ist weitestgehend vom Schiessen "mit Hindernissen" ausgeschlossen.
  15. Hhm, verunglueckte Formulierung oder Absicht? Ansonsten: Nein, dort kannst Du nicht rumknallen was und wie Du willst. Entweder ist es Sportschiessen oder es ist Combatschiessen. Nur weil man die selbe grundlegende Schiesstechnik sowohl hier als auch dort nutzt gibt aus meiner Sicht trotzdem keine fliessenden Uebergaenge sondern klare "geht/geht nicht"-Vorgaben. Und es nuetzt Dir auch nix, wenn der Ausbilder die behoerdliche Genehmigung hat sowas auszubilden, solange Du nicht die behoerdliche Genehmigung hast an einer solchen Ausbildung teilzunehmen. Und falls Du jetzt noch drueber nachdenkst, mit Deinen eigenen Waffen zu schiessen (falls wir ueber GK und nicht Airsoft reden), auch da wird es wieder bloed, weil beim Blick ins Gesetz finden sich so spannende Formulierungen wie "vom Beduerfnis erfasster Verwendungszweck".
  16. @SR: Vielleicht solltest Du bei Deinen Kriegen aber zwischen solchen, wo es für die beteiligten Nationen "um die Wurst ging" und Konflikten, wo man ein wenig mitgemacht hat unterscheiden. Und bei den großen Fortschritten und Innovationen, die man in Kriegszeiten erzielte ging es nicht ausschließlich um eine technologische Überlegenheit sondern teilweise auch um Verwendung einfacher verfügbarer Rohstoffe und schnellerer, billiger Massenproduktion. Es geht aber letztendlich immer um Aufwand/Effekt. Um in der unsäglichen Kaliber-Diskussion zu bleiben, die USA konnten in Kriegszeiten, während des GWoT allein schon deshalb nicht auf ein neues Standardkaliber wechseln, weil Ihre Munitionsproduktion ausgelastet war. Der Aufwand neben der vorhandenen 5,56 Produktionslinie eine zusätzliche 6,x Linie aufzusetzen und zeitlich begrenzt zu betreiben um dann mit einer überflüssigen 5,56 Linie darzustehen war selbst den Amis zu hoch. Und jetzt soll ein politisch überkorrektes, industrielles Schwellenland, das bei Auslandseinsätzen am liebsten nur "gute Sachen" machen will, wo es immer schon gut war, also Sanität und Lufttransport, einen enormen finanziellen und organisatorischen Aufwand betreiben, um ein nicht standardisiertes Kaliber einzuführen, mit dem man besser töten kann? Vergiss es...
  17. Nee, wobei es aus meiner Sicht keine wirtschaftlich vertretbare Alternative zu 5,56 gibt. Das ganze neue 6,x Zeugs wird nirgends Standard, die alte 7,62 bringt zu viele Nachteile...
  18. Wen es interessiert: http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:311055-2015:TEXT:DE:HTML&src=0
  19. Nee, den das wurde schon durch das G28 ersetzt. Bis man festgestellt hat, dass dieses Fitnessstudio zum Mitnehmen innerhalb der Infanteriegruppe ganz schon heavy ist. Leider ist mir auf Grund der heutigen Meldungen nicht klar, was die Bundeswehr jetzt eigentlich mit den G27 will. Offensichtlich ersetzen sie die G36 ja auch in den Einsätzen nicht vollständig, sondern sollen ergänzen. Wenn man mehr DMRs in der Gruppe haben wollte, könnte man einfach G28 kaufen, macht man aber nicht. Also demnächst Sturmgewehr "leicht" G36 und Sturmgewehr "schwer" G27 oder Sturmgewehr "leicht" G36 und DMR "leicht" G27 und DMR "schwer" G28. Oder zieht man jetzt einfach den Fehler wieder grade, dass man seinerzeit die "Patrol-Version" des G28 nicht durch den ESB gekriegt hat. Die G28 kann man dann ja an die Scharfschützen verschenken, die sich das Ding ja eh schon seit Jahren unter den Nagel reißen, obwohl es nie für sie beschafft wurde. Interessanterweise ist die Zahl der beschafften G28 ja dicht an der Zahl der jetzt beabsichtigt zu beschaffenden G27p. Fragen über Fragen...
  20. Ich frag sicherheitshalber nochmal nach, weil ich es bisher nicht klar aus Deinen Beiträgen rauslese: Du willst aber Fleck schießen, auf vermutlich 25m und die DSB-Ringscheibe (Weißes Blatt, komplett schwarzer Spiegel, 10er Ring-Wertung, keine weiße Mouche)? Also Kornoberkante steht in der 10 tief (also schwarzes Korn mittig im vmtl. schwarzen Spiegel). So richtig? Nimm ein großes oder mehrere kleinere weiße Schusspflaster und mach Dir mittig nen weißen Fleck (möglichst rund, muss aber keine exakte Wissenschaft werden, wenn Du mit mehreren kleinen Schusspflastern arbeitest), zur Not geht auch ein weißer Edding, der die Zehn und die Innenzehn weiß abdeckt. Damit sollte es vom Kontrast für das Auge leichter werden, das Korn wirklich unterhalb der 10 exakt zu positionieren. Oder willst Du "DSB-Style" schießen, also der gesamte Spiegel sitzt oberhalb des Kornes, wie ein gigantischer I-Punkt, mit einem schmalen weißen Lichtspalt zwischen Kornoberkante und Unterkante schwarzer Spiegel. Zumindestens mein "Sportvisier" seinerzeit an der Sig226 Sport 2 ließ sich nicht mit der Kimme nicht weit genug hochdrehen, damit man DSB-Style schießen konnte.
  21. @obermaat: Brüll, selten so gelacht. Der neue Kommandeur in Deutschland entscheidet da gemäß VM-Blatt gleich mal garnichts. Sondern das BMVg. Und klar, "Florida-Rolf" braucht die Waffen dienstlich, weil Ihm die Bundeswehr keine geeigneten Waffen zur Verfügung stellt, sein privates Arsenal hingegen geeignet ist und bei Attraktiv-modern-anders jetzt jeder eh machen kann was er will, incl. mit privaten Waffen im Dienst rumlaufen! "Eh, Frau v.d.Leyen, Sie ham doch gesagt das G36 ist Schrott, und von der P8 hab ich auch schon gehört, dass die am Verschluss reisst, kann ich meine Waffen aus USA mitbringen, weil die sind eigentlich in DEU verboten..." Ich würde mal zusammenfassen: Sauber verratzt! Lauter Waffen gekauft, die in DEU für Zivilisten waffenrechtlich fragwürdig oder stumpf verboten sind. Darüber hätte man sich Gedanken machen müssen, bevor man sowas kauft, oder man muss sich sicher sein, dass die USA-Verwendung bis zur Pensionierung dauert und man in USA bleiben kann.
  22. Schiiter, bitte Details zum Tuning. Ich kenne es nicht und die, die vor 15 Jahren es mit dem SL8 versucht haben auch nicht. Alle sind wir beim AR15 gelandet.
  23. Ich sage doch garnicht, dass er es nicht versuchen soll, nur allzuviel Hoffnung würde ich mir nicht machen. Und das es eine Ausnahmegenehmigung gibt, nur weil die Waffe schon in seinem Besitz ist und er für die Bundesrepublik Deutschland arbeitet, daran glaube ich auch nicht, sonst kommt der nächste mit nem Vollauto-Gewehr aus dem entsprechenden US-Bundesstaat und fordert die selbe Ausnahmegenehmigung, weil schon im Besitz. Das die Waffe "aus versehen" bei einem Amtmann durchgewunken wird, kann funktionieren. In Zeiten von Zentralregister kann einem sowas aber auch nachträglich um die Ohren fliegen.
  24. Och Leute, das Thema hatten wir hier doch schon mehrfach auf 83 Seiten: Das G36 wurde zunächst als Waffe der Krisenreaktionskräfte beschafft, Stückzahl 50.000. Damals war noch nicht mal die Absicht klar, damit das G3 vollständige zu ersetzen. Die Urbane Legende, dass man "im ewigen Frieden" eine billige Waffe für die Beschäftigung der Wehrpflichten wollte ist einfach Unsinn. Warum man damals nicht die Dinge, die man heute kritisiert, nicht in die Abnahmekriterien geschrieben hat, darüber kann man trefflich spekuilieren. Sprich ob man wusste, dass das G36 etwas tut, was kein anderes Sturmgewehr im gleichen Maße bzw. überhaupt tut. Ich wäre nicht verwundert, wenn auch beim StG90 oder StG 77 oder, oder, oder, nirgendswo in den Technisch-taktischen Forderungen oder den Lieferbedingungen die Präzision bei starken Temperaturschwankungen, insbesondere Erhöhungen, benannt wird und trotzdem haben andere Armeen diese beschaft. Sie ham halt einfach Glück gehabt, dass sich Ihre Waffen "normal" verhalten. Es ist einfach zu einfach zu sagen, die Bundeswehr hat bekommen, was sie bestellt hat. Das mag vertragsrechtlich stimmen, aber wie gesagt, HK hat eben unaufgefordert ein "besonderes Feature" mitgeliefert, was keiner bestellt hatte. Ohne es der Bundeswehr zu sagen. Und die hatte eben auch Pech, dass sie es selber erst Jahre später bemerkt hat (falls man nicht als Freund der Verschwörungstheorie davon ausgehen will, dass die Bundeswehr seit Anfang an das G36 Problem kannte, die H&K-Amigos in der Führung aber jeglichen Zweifel an der Wunderwaffe aus dem Weg räumten)
  25. Mit dem SCAR bleibt es aber ein Problem. Es ist zwar die Zivilversion (nach amerikanischem Verständnis, nicht nach deutschem), es gibt aber keinen Feststellungsbescheid des BKA, der die Kriegswaffeneigenschaft dieser Waffe verneint und ggf. zusätzlich bescheinigt, dass die Waffe nicht vom sportlichen Schießen ausgeschlossen ist. Und damit ist in Deutschland der Besitz (als Waffe die unter das KWKG fällt generell, für Sportschütze ggf. zusätzlich) eben nicht möglich. Du kannst das SCAR natürlich dem BKA zur Begutachtung vorlegen, mit dem entsprechenden zeitlichen und finanziellen Aufwand und guten Chancen, dass der Bescheid nicht in Deinem Sinne ausfällt. Und weder die Tatsache das Du Soldat bist bzw. die Bundeswehr der Grund deines Umzugs ist und diesen bezahlt (vmtl. mit einem zivilen Umzugsunternehmen) hilft Dir irgendwie weiter, da Du für die zivilen deutschen Genehmigungen nicht anders behandelt wirst wie jeder andere (zivile) deutsche Antragsteller. Und die Tatsache das die Waffe ja schon dein Eigentum ist (weil Du Sie unter amerikanischen Voraussetzungen erworben hast), interessiert nicht wirklich. Dumm gelaufen...
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