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Bounty

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  1. Ich sag´s ja, Du kennst nSAK nicht oder wurdest schlecht und völlig unvollständig darin eingewiesen und/oder ausgebildet. Was mehr ausgebildet wird: - Abzugstechnik - Feuerarten (es gibt deutlich mehr als Doppelschuss!) - Ziehen der Pistole aus dem Holster - Waffenwechsel - zweckmäßige Störungsbeseitigung (einfach/erweitert) - Verhalten bei Bedrohung in Flanke/Rücken - Schießen in Bewegung und auf sich bewegende Ziele - Schießen von Plattformen - Anschläge mit Schutzweste (da ist dann auch Dein kackender Fuchs dabei, dessen Notwendigkeit sich aus der Weste, nicht um besser zu schießen, ergibt) ,um nur einiges zu nennen. Wie gesagt, wenn es ordentlich und vorschriftsmäßig ausgebildet wird. Wo Licht ist, ist natürlich auch Schatten, gibt sicher auch Einheiten/Bereiche, da knallt man sinnlos große Mengen Mun auf kurze Entfernung auf ´ne T-Scheibe und nennt es nSAK. Da gehört dann vermutlich Deine Truppe zu, die das dann auch nicht wirklich nutzen, weil sie es nicht verstanden haben. Btw, das Ding heißt nicht Sicherheitsüberprüfung (das ist der alte ZDv 3/15-Begriff beim Entladen), sondern PSK, Persönliche Sicherheitskontrolle.
  2. Na komm Dieter, der Generalinspekteur (bzw. sein Stab) greift jetzt halt alle Maßnahmen auf, die irgendwie helfen könnten. Wie ich den Haltepunkt verlegen soll, wenn meine Waffe aber streut wie Gieskanne und der Treffpunkt im Bezug zum Haltepunkt sich ändert, ist mir nicht klar. Wohin soll ich den verlegen? Wie, außer durch neues Anschießen erkenne ich, wo der Haltepunkt gerade ist? Das ist in der Tat Blödsinn! Ich schau mal, ob ich nächstes Woche im Dienst an das Dokument komme, vielleicht zitiert da auch nur wieder son Presseheini fehlerhaft oder aus dem Zusammenhang gezogen.
  3. Naja, nur tritt das Problem ja scheinbar nicht nur im heißen Afghanistan oder Afrika auf, sondern auch im tropisch heißen Mecklenburg-Vorpommern, wo beim Schießlehrerlehrgang Frühjahr 2014 festgestellt wurde (und damit die MEN-Nebelkerze zurück ins BMVg rollte, ala "ich neble selbst!"), dass das G36 auch mit "guter" Mun anfängt zu wandern und zu streuen, wenn Sie warm wird. Es ist also ein ganzes Stück weit naiv, zu sagen, dass da Anfang der 90er niemand dran gedacht hat, dass man auch im Hochsommer bei 30 bis 40° und stundenlanger Sonneneinstrahlung kämpfen, schießen und treffen muss.
  4. Hhm, dafür müsste man "den Zweck" genauer definieren, besonders bei einer Standardwaffe, die beim Lkw-Fahrer, Panzergrenadier oder Fallschirmjäger gleichermaßen zweckmäßig funktionieren soll. Ad hoc fallen mir als marktverfügbare "Lösungen" ein: - FN SCAR: Modularer Aufbau und, dank umklappbarer Schulterstütze, kompakter zu transportieren. Ergonomischere Anordnung des Spannhebels. - SIG MCX: Modularer Aufbau und, dank umklappbarer Schulterstütze, kompakter zu transportieren. - Remington ACR: Modularer Aufbau und, dank umklappbarer Schulterstütze, kompakter zu transportieren. Ergonomischere Anordnung des Spannhebels und anderer Bedienelemente. Aber da Rüstungspolitik immer regionale Wirtschaftsförderung ist, wird es wohl wieder H&K werden, auch wenn das 416 defacto ein 50 Jahre altes Design ist, wo man einige Dinge, besonders im Bereich Ergonomie, heute anders lösen würde.
  5. Hhm, offensichtlich keine Ahnung, davon aber ne Menge. Aber vermutlich besteht nSAK (oder neues SAK) bei Dir nur aus Doppelschuss, Kontaktstellung und Nahbereich. Warum braucht man beim G11 keine Schießtechnik, keine Schießausbildung und keine Schulschießübungen? Ohne das G11 geschossen zu haben behaupte ich, dass Du locker 90% der Schießtechnik nSAK 1:1 übernehmen kannst und nur bei Dingen wie PSK und Störungsbeseitigung die waffenspezifischen Besonderheiten berücksichtigen musst. Insgesamt wird nSAK auch beim G11 gut funktionieren und einen modernen,zweckmäßigen Einsatz, auch der Wunderwaffe G11, ermöglichen. Das die Schulschießübungen sich ein Stück weit auf die eingeführten Waffen richten, dürfte klar sein (Vorgaben mit welcher Visierung zu schießen ist etc.).
  6. Über deutsche Offiziere sage ich nichts!
  7. Nun ja, rechne bei USA aber 19 Märchensteuer, 3,5 € Zoll und je nach Größe der Bestellung und Versandart Versandkosten zwischen 20 und 50 $. Ich bestelle häufiger bei Sinclair in den USA, das Bestellen ist absolut problemlos und die Ware ist 7 bis 14 Tage später beim Zoll in meiner Stadt. Bei Midway Deutschland hab ich einfach den Eindruck die Sammeln die Online-Bestellungen ihrer deutschen Kunden, ordern dann in den USA (mit der billigsten und langsamsten Versandart) und verteilen dann die Bestellung an die Kunden. Deshalb dauert das so ewig lange. Beim direkten Preisvergleich zwischen Midway D und Midway USA bzw. dem Direktexport vom amerikanischen Händler an deutsche Kunden kann man sich ausrechnen, welche Gewinnspanne für Johannsen da drin steckt. Wenn man einen US-Händler hat der nach D versendet soll man das machen, nur leider haben die meisten amerikanischen Händler daran kein Interesse. Der Fairness halber sollte man aber ergänzen, dass wenn Du Waffenteile, die eine ExportPermit brauchen bestellst Du schon einigen Papierkram mehr hast und dir die US-Amerikanische Behördengenehmigung auch nochmal mit ca. 80$ in Rechnung gestellt wird. Da relativieren sich die Preise weitestgehend. Der ganze Irrsinn von Midway D wird noch deutlicher, wenn man den "deutschen" Johannsen-Katalog daneben legt. Da kostet das Lee Anniversary Reloading Kit nämlich nur 134,90 Euro Gruß Bounty
  8. Wer da letztendlich dran verdient könnte einem ja eigenlich egal sein, aber wenn man 195€ für Vltor Standard Clubfoot zahlt, der bei z.B. OA nur 150 € kostet, dann kann man sich nur an den Kopf fassen. Teile die man in D nirgends kriegt und für die man in den USA eine ExportPermit benötigt kann man dort aus Verzweiflung kaufen, ansonsten... Gruß Bounty
  9. Es gibt Midway Deutschland (imho über Johannsen in Neumünster) und da es die gibt, liefert Midway USA eben nicht nach D. Bei Midway D hab ich mal bestellt, die Teile kommen definitiv aus den USA, an einigen waren sogar noch Aufkleber ala "Midway Missouri". Problem ist halt dass Du nicht alle Teile von Midway USA auch von Midway D kriegst und die Preise recht heftig sind. Außerdem dauert die Lieferung bummelich 4 - 6 Wochen. Gruß Bounty
  10. Wie jedes Jahr auch von mir die besten Wünsche! Gruß Bounty P.S.: Isse natürlich verspätet weil ich gestern vermilchreist war!
  11. Jau, auch bei mir zwisschen 20:30 und 24:00 alles tot. Gruß Bounty
  12. Bounty

    Bye bye Tomcat

    Guckst Du: A10 Harrier Gruß Bounty
  13. Bounty

    Bye bye Tomcat

    So, nachdem der Thread zum Treffen der Freunde der A10 mutiert ist, schreib ich halt was dazu: -Imho verliert die A10 im Feuerstoß Geschwindigkeit, wenn ich mich an einen älteren Zeitungsartikel erinnere meine ich so 70 km/h pro Sekunde Feuerstoß. Die Piloten beschrieben dem Rückstoß beim Feuern "als sei man durch eine Wand geflogen". Imho daher keine Feuerstöße von mehr als 1-2 sec Dauer. Das reicht aber auch weil dann über 100 ziemlich harte "Bolzen" durch die Gegend fliegen die mehr als nur den Lack zerkratzen. -imho wollte die USAF die A10 bereits um das Jahr 2000 weitestgehend ausmustern und durch eine F16 mit einem 30mm Kanonenpod ersetzen. Ist man aber wohl wieder von abgekommen, vorallem weil F16 nicht gepanzert ist. Gruß Bounty
  14. Bounty

    Bye bye Tomcat

    Nana Magic, da hast Du aber ein arg aktuelles Foto Deines Autos reingestellt, Gepard 1 A2 gab´s nie beim Rgt 7. Das FlaRgt 7 hatte aber diese hier: Nix für ungut! Gruß Bounty (bis Dezember 2005 stolzer "Besitzer" von 6 FlaPz Gepard 1 A2)
  15. Schon klar, ist mir bei meiner schnellen Antwort halt "durchgerutscht", ham wir ja nun nochmal klargestellt. Dort, wo der Verein die Alleinige bzw. Hauptverantwortung trägt ist imho nur im Bereich "Zugriff auf (Vereins-)Waffen u. Munition" die Zuverlässigkeit zwingend erforderlich. In den übrigen Bereichen ist es wohl durchaus denkbar, daß jemand der selbst nicht zuverlässig im WaffR-Sinne ist, Aufgaben wahrnimmt. Bleibt aber die formalrechtliche schwer fassbare Frage nach der Außenwirkung. Imho täte ein Verein gut daran, jemand, der ein entsprechendes "Problem" hat, dazu zu bewegen für die Zeit bis seine Probleme geklärt (verjährt) sind ins zweite Glied der "normalen Mitglieder" zurückzutreten (er darf ja weiter mit Vereinswaffen trainieren etc.). Imho hat das wenig mit Vereinsmeierrei oder totalitärer Vereinsführung zu tun, sondern schützt imho den Verein und die betroffene Person vor möglichem Ärger mit Behörden, lokalen Medien etc. etc. Gruß Bounty
  16. Ja, ja, ja Mouche, natürlich stellt der Verein keine Bedürfnisse unmittelbar gegenüber der Behörde aus, das weis selbst ich seit einiger Zeit. Aber wer bestätigt den gegenüber den Verband die Richtigkeit der Angaben des Schützen? Guckst Du z.B. hier beim BdMP-Landesverband NRW. Darum gings mir! Gruß Bounty
  17. Hhm, schnelle erste Antwort: kommt drauf an welche Aufgaben der 2. Vorsitzende hat! Also (in Vertretung des 1. Vorsitzenden) repräsentieren nach außen, organisieren innerhalb des Vereins dürfte nicht das Problem sein. Ob´s von der Außenwirkung, also Wahrnehmung durch Öffentlichkeit, andere Vereine und insbesondere die auf Zusammenarbeit angewiesenen Behörden, sehr glücklich ist würde ich dann schon eher in Frage stellen. In anderen Bereichen wird´s aber viel eher zum Problem kommen: -Zugriff und tatsächliche Gewalt über (Vereins-)Waffen u. Muntion (z.B. Schlüssel für Waffenkammer) -Waffenrechtlich Bevollmächtigter des Vereins (z.B. Ausstellen von Bedürfnissen etc.) -Einsatz als Aufsicht beim Schießen Gruß Bounty
  18. Bounty

    Bye bye Tomcat

    Was ist nur mit den Links neuerdings los? Hau ich auf den Link kommt nix, unter Eigenschaften (Mausklick rechts) steht folgende Adresse: http://afbase.com/img/acdata/bomber/b-1/b1-24.jpg? Setze ich nun vor afbase das bekannte Kürzel www. also http://www.afbase.com/img/acdata/bomber/b-1/b1-24.jpg? funzts. Liegt das an meinem Rechner, am System oder woran, das die Links seit gestern nicht hinhauen? Gruß Bounty
  19. Bounty

    Anerkennung Reservisten

    In Antwort auf: Das wäre ja auch lustig wenn die Bundes- wehr nicht akzeptiert werden würde. Die Anträge werden doch schließlich von denen bearbeitet und genehmigt. Reden wir von dem selben Verband der Reservisten der Bundeswehr? Imho haben die waffenrechtlichen Befürwortungen dieses Verbandes soviel mit der Bundeswehr zu tun wie die anderer Schützenverbände, nämlich garnichts. Das die VerbandsResis (nicht zu Verwechseln mit Soldaten der Reserve!) von der Bundeswehr besonders gefördert werden und die Schießbahnen mitnutzen können ist das eine, aber die Bundeswehr stellt nicht die Waffenrechtlichen Befürwortungen aus (hat sie auch noch nie), das macht ein defacto unabhängiger Verband, der VdRBw, das dessen Funktionäre teilweise aktive/ehemalige Soldaten sind ist reiner Zufall (naja, mehr oder weniger). Gruß Bounty
  20. Bounty

    Reservisten WBK ?

    In Antwort auf: Ein Freund von mir ist Reservist und fragt mich gerade was auf ihn zukommt, falls er die WBK für Reservisten machen will. Ich bin zwar Sportschütze, aber zu der Frage habe ich keine Ahnung. - Muss er Mitglied in einem Verein sein oder genügt RK ? - Muss er auch 1 Jahr aktiv schießen oder wird die BW-Zeit angerechnet ? - Bekommt er Beschränkungen auf irgendwelche Waffen und muss er Verbandsmitglied werden, z.B. BDMP ? - ... Ein WBK "für Reservisten" gibt es nicht (deren Waffen liegen in den Waffenkammern der Bundeswehr und da bleiben Sie auch bis zur nächsten Mobilmachung/Wehrübung)! Ich vermute Du meinst eine Mitgliedschaft im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr (VdRBW), Homepage hier Im Prinzip sind die schießsportbetreibenden Gruppen des VdRBw (allgemein sogenannte Reservisten-Arbeitsgemeinschaften, RAG) nichts anderes als ein "Schützenverein", der VdRBw ist nichts anderes als ein "Schützenverband" vgl. BdMP, DSU etc. Die Behörden werden Deinen Freund also nicht anders behandelt als jeden anderen Sportschützen. Zu Deinen Fragen: -Er muß imho einer RK (=RAG)angehören, die Schießsport betreibt, imho reicht es also nicht z.B. in einer RK "Sicherheitspolitik" zu sein. -Nach dem neuen Waffengesetz muß er mindestens 12 Monate Mitglied sein (in der RK/RAG und damit automatisch im VdRBw). Die Bundeswehrzeit kann imho nicht berücksichtigt werden, zumindestens berücksichtigen die mir bekannten Behörden ein normales Bundeswehrschießen (Schul- u. Gefechtsschießen) nicht als Teilnahme am sportlichen Schießen. Außerdem bin ich ja nicht automatisch mit Eintritt in die Streitkräfte im VdRBw (letztendlich ein von der Bundeswehr unabhängiger Verband), sondern kann/muß ein gesonderten Aufnahmeantrag beim VdRBw gestellt werden. -Klar bekommt er Beschränkungen, auf die Waffe, die in der Sportordnung des VdRBw sind, also z.B. Schrotflinte kann er nicht bekommen, da es beim VdRBw keine Disziplin dafür gibt. Du haust hier ständig alle Verbände/Bundeswehr durcheinander, wenn Dein Freund im VdRBw ist (das ist er automatisch, wenn er einer RK oder RAG angehört) braucht er nicht Mitglied in anderen Schießsport betreibenden Verbänden sein, denn der VdRBw ist selber einer! Eines sollte man aber berücksichtigen, der VdRBw könnte imho Probleme mit der Anerkennung als Schießsportverband gem. neuem Waffengesetz bekommen, vonwegen Jugendarbeit etc.. Gruß Bounty
  21. In Antwort auf: Aus diesem GRunde hat man angeblich auch bei den jagdlichen Rollenverschluß-Selbstladern im Gegensatz zu SL6/7 Läufe mit Feld- Zugprofil verbaut (da jagdlich doch eine recht große Auswahl an Geschossen und LAborierungen vorliegt- die Reservistenwaffe SL6 und SL7 dagegen waren für Militärpatronen bzw. deren Nachbauten ausgelegt). Äh? Warum hat man dann beim G36 wiederum keinen Polygonlauf verwendet? Probleme mit zuviel verschiedenen Geschosssorten und Laborierungen dürften bei der Bundeswehr eigentlich nicht das Problem sein! Oder doch die Kostenfrage? Wobei, wenn der Lauf dann wieder länger hält, wird´s zum Rechenexempel. Gruß Bounty
  22. In Antwort auf: Meine neuesten Gerüchte in Punkto Poligonläufe für Langwaffen besagen, dass die Bundeswehr nur noch Rohre mit Poligonprofil für's MG3 verwendet. Wäre zu schön, um wahr zu sein. Das mit den Polygonläufen für die MG3´s stimmt so schon, imho ist das aber kein Hinweis auf das größer Präzisionspotenzial, da hier wohl einzig der geringere Verschleiß und das leichtere Reinigen im Vordergrund gestanden haben. Komischerweise hat sich die Bundeswehr sowohl bei der Pistole P8 (alias USP) als auch beim G36 für ein Zug-Feld-Profil entschieden (auch das Accuracy AW /G22 hat einen Zug-Feld-Lauf). Wenn Polygonläufe in allen Bereichen überlegen wären, warum fällt man also dann bei der Beschaffung der P8/des G36 wieder auf die Zug-Feld-Profile zurück? Wäre nun die Vermutung,daß ein Zug-Feld-Lauf günstiger im Einkauf ist (bzw. den Preis pro Waffe senkt). Das wäre eine Erklärung, warum man sich für das "billigere" Profil entschieden haben könnte, aber wie gesagt alles eine Vermutung. Imho sollte man aber einfach mal zu den PSG-Gewehren schauen(besonders zu den sportlich eingesetzten), da wird mit wilden Kalibern, Drall und Lauflängen experimentiert um noch mehr Präzision und weniger Windempfindlichkeit zu erzielen, aber einen Polygonlauf baut da meines Wissens absolut niemand ein! Wenn´s also um größte Präzision geht, scheint Polygon keine Alternative zu sein. Gruß Bounty
  23. Zitat: Original erstellt von bullpup: Autohaus nur mit Füherschein... Landtag nur noch mit Be****ertenausweis? Da hätte ich noch einen: "Zugang zur Wahlkabine nur mit gültigem SPD-Ausweis!" Der IM möchte verhindern, daß labile Jungwähler die falsche (nicht seine) Partei wählen. Traurig aber wahr! Gruß Bounty ------------------ "Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun." - Taylor Durden [Dieser Beitrag wurde von Bounty am 16. September 2002 editiert.]
  24. Zitat: Original erstellt von Smithy: Das mit der Zusatzdisziplin ist wie ins Fettnäpfchen getreten: Der Junge hat nämlich das Bedürfnis über den Reservistenverband. Eigentlich schiessen die 9 Para. Stimmt nicht, der VdrBw schießt zum einen unveränderte Dienstpistole, hier sind sowohl 9mm als auch .45 ok, zum anderen Zentralfeuerpistole/Gebrauchspistole analog zu den Regeln des DSB. Auch dort sowohl .45 als auch 9mm zulässig. Eine Kurzwaffendisziplin, die ausschließlich mit 9mm geschossen werden darf, gibt es nicht. Somit stellt eine Bescheinigung für eine Selbstladepistole .45 ACP beim VdRBw überhaupt kein Problem da. Lies hier: http://www.vdrbw.de/NEUE_WEBSITE/service/s...srichtlinie.pdf Mit anderen Worten, immer druff auf die Behörde, das Ding verlieren die! Ansonsten hoffentlich Waff-Rechtsschutz! Gruß Bounty ------------------ "Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun." - Taylor Durden
  25. Moin, so wie ich das sehe hat der DSB da seine Schäfchen ins trockene gebracht. Für die unter 25 Jährigen, die Großkaliber schießen, bedeutet dies: Pech gehabt! Unterstelle dem DSB aber einfach, daß diese Minderheit seiner Mitglieder im recht egal sind. Daß die Regelung ebenfalls nicht für Einzelladerflinten gilt, finde ich ebenfalls bemerkenswert. Sind die so ungefährlich im Vergleich zu einer Vorderschaftrepetierflinte oder einer Selbstladeflinte? Hoffentlich läuft nie einer mit einer abgesägten Flinte (Bockdoppel etc.) die er auf gelbe WBK erworben hat Amok! Wenn ich die Erklärung aber richtig verstehe, bedeutet dies, daß die Absicht des ursprünglichen Entwurfs (der im Bundestag verabschiedet wurde) erhalten bleibt, daß alle Repetierbüchsen (auch Mehrlader) zukünftig auf Gelbe WBK erworben werden können. Hoffentlich... Was die "Pump-Guns" mit Pistolengriff angeht, bezieht sich dieses Verbot auf reine Pistolengriffe oder sind davon auch Hinterschäfte wie der der Benelli M3 (also Pistolengriff und feste Schulterstütze) betroffen? Gruß Bounty ------------------ "Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun." - Taylor Durden
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