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IGNORED

Verfassungsbeschwerde


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Dieses mag dich zunächst erleichtern, aber es zeigt nur, dass diese "Dummheit" auch bei anderen wegen Verätzung der Speiseröhre zu direkten Gefährdungen führen kann................ :s75:

Bearbeitet von Lobo-s
Geschrieben

Ich habe heute Abend in den Nachrichten einen Beitrag über die Einreichung einer Verfassungsbeschwerden gegen ELENA gesehen.

Quasi mit großem Presseaufgebot haben die Vertreter der Kläger und wohl einige Kläger die Akten beim Verfassungsgericht abgegeben und anschließen die schriftliche Empfangsbestätigung fett in die Kamera gehalten und präsentiert.

Ist soetwas auch bei unserer Beschwerde geplant?

Geschrieben (bearbeitet)

Je mehr hier angeregt wird, was vielleicht schon angerichtet ist, um so eher kann man Hebel in Bewegung setzen um solchem Tun den Sinn zu rauben - auf Deutsch: dann kannste vieles vergessen, weil andere auch nicht blöd sind und vielleicht über spezielle Kontakte in speziellen Bereichen verfügen?

Manchmal wundere ich mich sehr - auf der einen Seite dass mehr Leute gute Ideen haben, auf der anderen Seite, dass sie keine Ahnung von Taktik zu haben scheinen...aber ich liege bestimmt wieder falsch.

Also vergesst es einfach, lohnt nicht, darüber nachzudenken.

Bearbeitet von Lobo-s
Geschrieben
Je mehr hier angeregt wird, was vielleicht schon angerichtet ist, um so eher kann man Hebel in Bewegung setzen um solchem Tun den Sinn zu rauben - auf Deutsch: dann kannste vieles vergessen, weil andere auch nicht blöd sind und vielleicht über spezielle Kontakte in speziellen Bereichen verfügen?

Manchmal wundere ich mich sehr - auf der einen Seite dass mehr Leute gute Ideen haben, auf der anderen Seite, dass sie keine Ahnung von Taktik zu haben scheinen...aber ich liege bestimmt wieder falsch.

Also vergesst es einfach, lohnt nicht, darüber nachzudenken.

Vollquote da absolut korrekt :icon14:

Kleiner Tipp, Denkt Euch einfach mal Ihr seid die "Gegenseite" was würdet Ihr den da so Alles "unternehmen" ?

Lage-Auftrag-Durchführung-Führung & Fernmeldewesen :rolleyes:

Geschrieben
Vollquote da absolut korrekt :icon14:

Kleiner Tipp, Denkt Euch einfach mal Ihr seid die "Gegenseite" was würdet Ihr den da so Alles "unternehmen" ?

Lage-Auftrag-Durchführung-Führung & Fernmeldewesen :rolleyes:

Ich schließe mich euch beiden an.

Meine Meinung dazu.

Geheimdiplomatie = Nein

Informationen = Ja, aber nur soviel wie unbedingt nötig.

Je weniger über die Sache beim Gegner bekannt wird um so weniger kann er sich darauf vorbereiten.

Am liebsten währe es mir wenn die Gegenseite entweder noch nichts davon mitgekriegt hätte, oder die Sache aus überheblichkeit ignorieren würde.

Aber wahrscheinlich wird bei denen auch schon im geheimen gewurschtelt. :sad:

Geschrieben

Wie mir Reiner mitgeteilt hat - und als Info freigegeben hat um den Gerüchten entgegen zu wirken- wird es nach Zulassung der Klage selbstverständlich eine Pressekonferenz geben.

Alles weiter sollte man jetzt den Machern überlassen!!

Anmerkung von mir!!: Ich finde es unfair, sie bei all der Arbeit in unser Namen hier ständig mit irgendwelchen Forderungen "unter Druck " zu setzen.

Kontakt und Informationsfluss ist wichtig, aber auch jede einzelne Mail die nicht unbedingt sein muss, benötigt Zeit um beantwortet zu werden. Jede PN ebenso.

Wir tun uns selbst den größten Gefallen, wenn wir bei Fragen oder Anregungen einfach mal etwas abwarten, meist haben viel Leute ähnliche Ideen.

Dann wird man es bemerken oder als Info bekommen, wenn man sich bemüht auch mal zwischen den Zeilen zu lesen.

Wir sollten uns vergegenwärtigen, dass die Initiatoren und Macher der FvLW nicht unbedingt zu den ganz dummen gehören... ;)

Geschrieben

Meine ganz eigene Meinung dazu, die keiner teilen muss.

Seit dem 14.02 ist hier dieser Thread im frei zugänglichen, öffentlichen Bereich. Sage und schreibe 835 Beiträge in diesem Thread (836 mit diesem hier).

Wenn die Gegenseite noch nichts von der Beschwerde mitbekommen haben, dann lesen sie hier nicht mit und wenn sie es mitbekommen haben, dass spielt es eigentlich keine Rolle mehr, was wir nun hier im Forum für Ideen vorschlagen und was nicht.

Eine Überraschung wird das ganze jedenfalls nicht für unsere Gegner sein, so sehe ich das.

Von daher Denke ich, dass eine Aufforderung wie die von Lobo, ein klein wenig zu spät kommt.

Ich sehe es auch nicht als Forderung an, wenn basierend auf einen Bericht in den Nachrichten, zu einer anderen Verfassungsbeschwerde, eine Frage gestellt wird.

Geschrieben

Dan - ich sehen das Problem auch nicht in einer aufgeworfenen Frage, sondern darin, dass sie automatisch auf der einen Seite mit Forderungen einhergeht (auch, wenn diese etwas verbrämt auftreten), anderseits dass sie ebenso automatisch andere dazu bringt, alle möglichen oder unmöglichen Ideen zu produzieren.

Wie sonst kämen wir auf die hohe Anzahl von Beiträgen hier?

Ich PERSÖNLICH!!! (ausschließlich MEINE Meinung!!) denke dass es momentan und in Zukunft einfach sinnvoller ist, sich eine vielleicht berechtigte Frage nochmals durch den Kopf gehen zu lassen, bevor man sie stellt. Auch muss nicht immer der eigene Blick auf die Dinge und möglichen Zusammenhänge der in diesem Fall ausschlaggebende sein.

Aus den genannten Gründen wirst du von mir keine Forderungen oder Fragen finden zu aktuellen Themen bezüglich dieser Angelegenheiten.

Bei der Qualität der bisher getätigten Arbeit gehe ich davon aus, dass Informationen durch die FvLW so schnell wie es angebracht erscheint, uns allen zugänglich gemacht werden. So habe ich es zumindest bisher eingeschätzt.

Welche andere Vereinigung hat denn bisher mal genau in festgelegten Zeiträumen darüber berichtet was an Spenden eingegangen ist?? Nur so als Beispiel.

Ich hätte es nicht ganz so offen getan.

Geschrieben

Da auch ich das Vorgehen des FvLW-Vorstandes unseren Gegner im Vorfeld so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten gutheiße, ist es meiner Meinung nach nur Logisch in einem öffentlichen Forum nicht über seine mögliche Strategie zu plaudern. Ich Persönlich habe noch nie so viel Vertrauen in eine Interessensvertretung wie in unsere FvLW.e.V gehabt weil ich davon überzeugt bin das hier eben keine Geheimdiplomatie praktiziert wird, sondern sich endlich Leute von der Basis und keine Verbandsfürsten auch in meinem Namen für unseren Sport einsetzten, dafür meinen Dank an alle die sich durch Tatkraft und Finanzielle Unterstützung einbringen. Egal wie es ausgeht, wir haben es versucht das alleine zählt, deshalb auch in diesem Monat von mir noch einmal 25€.

Das einzige was für mich in diesem Tread alle 14 Tage von Interesse ist, ist der Kontostand!

MfG

Christian :icon14:

Geschrieben
Da auch ich das Vorgehen des FvLW-Vorstandes unseren Gegner im Vorfeld so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten gutheiße, ist es meiner Meinung nach nur Logisch in einem öffentlichen Forum nicht über seine mögliche Strategie zu plaudern. Ich Persönlich habe noch nie so viel Vertrauen in eine Interessensvertretung wie in unsere FvLW.e.V gehabt weil ich davon überzeugt bin das hier eben keine Geheimdiplomatie praktiziert wird, sondern sich endlich Leute von der Basis und keine Verbandsfürsten auch in meinem Namen für unseren Sport einsetzten, dafür meinen Dank an alle die sich durch Tatkraft und Finanzielle Unterstützung einbringen. Egal wie es ausgeht, wir haben es versucht das alleine zählt, deshalb auch in diesem Monat von mir noch einmal 25€.

Das einzige was für mich in diesem Tread alle 14 Tage von Interesse ist, ist der Kontostand!

MfG

Christian :icon14:

Moin,

dem möchte ich mich inhaltlich zu 100% anschliesen!

Hinzufügen möchte ich noch das es nicht nur um den Sport geht.

Auch die Jägerschaft erwacht!

Die FvLW ist meiner Ansicht nach die erste Bewgung die es schafft Akzeptanz in allen Lagern zu erhalten.

Weiter so!

WH Michael

Geschrieben
--so viel Vertrauen wie in unsere FvLW.e.V

--weil ich davon überzeugt bin das hier eben keine Geheimdiplomatie praktiziert wird,

--sondern sich endlich Leute von der Basis und keine Verbandsfürsten auch in meinem Namen für unseren Sport einsetzten,

MfG

Christian :icon14:

--und aus diesem Grunde stehen wir zu jeder Zeit Rede und Antwort.

--Anregungen, Vorschläge und Kritik sind willkommen!

--Und wenn gewünscht gerne auch persönlich per Mail oder mobil.

--Mail ist links oben zu sehen und mobil ist unter meinem Profil nachzulesen.

Grüße, Reiner Assmann

Geschrieben
Wenn die Gegenseite noch nichts von der Beschwerde mitbekommen haben, dann lesen sie hier nicht mit und wenn sie es mitbekommen haben, dass spielt es eigentlich keine Rolle mehr, was wir nun hier im Forum für Ideen vorschlagen und was nicht.

Eine Überraschung wird das ganze jedenfalls nicht für unsere Gegner sein, so sehe ich das.

Ich kann Euch versichern, es wird sowohl mitgelesen, als auch reagiert und ich kann es auch beweisen:

Hier http://www.gruene-bundestag.de/cms/rechtsp..._winnenden.html steht folgendes:

Beweis 1:

So wurde die Möglichkeit für die Behörden geschaffen, auch unangemeldet anzuklopfen und nach der gesetzmäßigen sicheren Lagerung von Waffen in Privathaushalten zu fragen. Schon gegen diese – eher symbolische - Regelung zieht aber die Waffenlobby wegen angeblicher Verletzung der Unverletzlichkeit der Wohnung zum Bundesverfassungsgericht.

Beweis 2:

Der obengenannte Text wurde mittlerweile angepasst. Mittlerweile kann man dem Text nicht mehr entnehmen, dass Biathlon und OSP und überhaupt alle Feuerwaffen verboten werden sollen. Sie stehen nunmehr nicht mehr auf der Verbotsliste. Hier der geänderter Text

Wir treten dafür ein, auf die Verwendung von Feuerwaffen im Schießsport außerhalb der Olympischen Sportarten ganz zu verzichten

Ebenso angepasst:

So kommt es bei der Bestimmung ihrer Gefährlichkeit selbstverständlich nicht allein auf das Kaliber, also den Durchmesser des Waffenlaufs, an. Von erheblicher Bedeutung ist gerade die Beschaffenheit der Munition wie die sog. "Cop-Killer". Geschosse, die in der Lage sind, die Schutzausstattungen der Polizei zu durchschlagen, sind in der Praxis hoch gefährlich

Weitere Teile wurden ebenfalls angepasst.

Die dort erwähnte "kleine Anfrage" wurde im übrigen - mit Sicherheit zur Zufriedenheit der Anfragesteller - bereits beantwortet (Drucksache 17/1282). Veröffentlichung jedoch erst nach den Feiertagen.

Schönen Gruß von mir an die Grüne Fraktionsspitze und Danke für die Klarstellung auf der Fraktionsseite. Es fehlen aber noch einige Punkte auf Ihrer Forderungsliste:

  • Fälschungssicherere Waffenbesitzkarten.
  • Eine Amnestie mit der Möglichkeit illegale Waffen auf eine WBK eintragen lassen zu können, sofern damit keine Straftat begangen wurde. Die somit legalisierte Waffe muss nämlich dann ab diesem Moment in einem Tresor verwahrt werden und der Tresorkauf muss ja nachgewiesen werden. Somit wird die Waffe sicherer. Fragen Sie hierzu mal den Herrn Oberstaatsanwalt Hofius (war in der öffentlichen Anhörung im Innenausschuß).

Noch einen Gruß an die Fraktionsspitze:

Die zentrale Lagerung wurde schon unter Rot/Grün (IM Schily und Özdemir) nach Erfurt aus Sicherheitsgründen abgelehnt ( http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Intervie...d_85495_de.html ). Bitte erinnern Sie sich! Die Einlagerung von Waffenteilen fand ich - ganz persönlich - auch mal nicht so übel, aber das geht bei vielen Modellen nicht. Außerdem ergeben sich logistische Probleme, da viele in mehreren Vereinen tätig sind und - genauso wie bei Wettkämpfen - mit Waffe und Munition hin- und herfahren müssen.

Es gibt - selbst bei Großkaliber - keine Einheitsmunition. Die beste Munition wird experimentell ermittelt. Außerdem stellen viele die Munition selbst her. Es handelt sich schließlich um eine Präzisionssportart. Da somit jeder seine eigene Munition hat - teilweise sogar chargenweise gekauft - ist eine zentrale Lagerung der Munition nicht möglich, ohne gegen das Sprengstoffrecht zu verstoßen. Da wären Massen einzulagern. Die entfernt liegenden Schützenhäuser können sehr oft nicht mit den entsprechenden Alarmsystemen ausgestattet werden, da keine Telefonleitungen liegen. Es kann somit keine Standleitung zu einem Sicherheitsunternehmen aufgebaut werden. Außerdem kommt man so auf einen Schlag an Massen von Waffen ran. Man muß nur nachts mal die richtige Geisel nehmen und schon ist der Stand auf. Und wer trägt die Verantwortung, wenn eine Waffe abhanden kommt? Heute hat sie der Schütze und morgen?

Geschrieben
- mit Sicherheit zur Zufriedenheit der Anfragesteller- bereits beantwortet (Drucksache 17/1282). Veröffentlichung jedoch erst nach den Feiertagen.

Und woher weißt Du das, wenn die Antwort noch nicht veröffentlicht ist?

Grüsse, RIP

Geschrieben (bearbeitet)
Und woher weißt Du das, wenn die Antwort noch nicht veröffentlicht ist?

Die werden doch bestimmt sehr zufrieden sein, dass sie ein Antwort bekommen, oder? :rotfl2::rotfl2::s82:

Schau Dir einfach nur die Fragen an. Das sind vornehmlich rhetorische Fragen. Also eine Art ABM-Maßnahme. Ich gebe Dir deshalb vorab die von mir erwarteten Anworten:

1) Nein

2) Nein

3) Nein

4) Nein

5) Ja ..... befindet sich in der Evaluierungsphase

6) Ja, keine Änderungen geplant

7) Ja, bei Vorsatz

8) Ja

9) Ja

10) Ja, geprüft, keine zentrale Waffenlagerung

11) Ja, alles bleibt, wie es ist. Es folgen detaillierte Erklärungen

12) Ja, es wird keine Beschränkungen geben, siehe Unterrichtung des BR zur DS 577/09 (KK ist genauso gefährlich)

13) Nein, wurde alles ordnungsgemäß genehmigt

14) IPSC hat keinen kampfmässigen Character, siehe Unterrichtung des BR DS 577/09

15) Nein, wird nicht verändert

16) Nein, wozu?

17) Zahl

18) Zahl

Ich glaube beim besten Willen nicht daran, dass irgend etwas zurückgenommen wird.

Einiges find ich sogar nicht einmal so schlecht. Z. Bsp. Strafvorschriften, wenn jemand "vorsätzlich" sein Zeug rumliegen lässt und die Sachen abhanden kommen. Aber bitte nicht bei Fahrlässigkeit! Sonst wird zukünftig auch ein Strafverfahren gegen Fahrzeughalter eingeleitet werden müssen, wenn die Autoschlüssel abhanden kommen und der Dieb damit Straftaten begeht. Die Vorortkontrollen finde ich eigentlich auch nicht schlecht, da dadurch Druck ausgeübt wird, aber nicht so, wie diese derzeit ablaufen. Deshalb unterstütze ich auch die Verfassungsklage. Und die Einlagerung von Waffenteilen ist auf den ersten Blick auch keine dumme Idee. Ich fand das gar nicht mal so schlecht, aber wenn man dann genauer hinschaut dann ergeben sich auf den zweiten Blick doch zuviele Probleme.

Bearbeitet von MichaelDa
Geschrieben
Hier der geänderter Text

Wir treten dafür ein, auf die Verwendung von Feuerwaffen im Schießsport außerhalb der Olympischen Sportarten ganz zu verzichten

Ebenso angepasst:

So kommt es bei der Bestimmung ihrer Gefährlichkeit selbstverständlich nicht allein auf das Kaliber, also den Durchmesser des Waffenlaufs, an. Von erheblicher Bedeutung ist gerade die Beschaffenheit der Munition wie die sog. "Cop-Killer". Geschosse, die in der Lage sind, die Schutzausstattungen der Polizei zu durchschlagen, sind in der Praxis hoch gefährlich

Tsstss, was erdreisten sich da die Grünen in einem totalitären Anfall festschreiben zu wollen was legitimer Sport ist und was nicht - zählen andere Weltmeisterschaften rein gar nichts?

Sind wir etwa schon in China angelangt?

Ich dachte auch der Cop-Killer Mythos wäre zu genüge widerlegt worden, für eine fundierte politische Bildung ist es eben nicht ausreichend nur amerikanische Spielfilme vom Schlage eines Lethal Weapon anzuschauen. Hartkerngeschosse sind seit Jahr und Tag verboten...

:peinlich:

Und war es nicht gerade unter der Regierungsverantwortung von Rot-Grün in NRW, als die Polizei mit den unzureichend schützenden Zylon Westen ausgestattet wurde??

Die Grünen sollten sich mal lieber dafür einsetzen, dass das Hanf freigegeben wird, da sind sie in der Regierung den Wählern gegenüber wortbrüchig geworden.:rtfm:

Geschrieben

Wer das Hanf freigeben will, kifft wohl selber gerne.*mal alle grünen unter generalverdacht stell*

Na mal ehrlich, zugekifften Leuten würde ich auch keine Waffe in die Hand geben.

Nun erklärt sich mir auch was die so von sich geben......müssen wohl Baumstamm dicke Tüten sein.....

Geschrieben

zum thema, eu und waffenregister...wer sich den anforderungstext durchliest, könnte ganz schnell zu der auffassung kommen, das wir die bereits erfüllt haben, OHNE ein bundesweites waffenregister...

habe da so eine formulierung im hinterkopf:....blabla...nationales waffenregister, wenn NICHT schon alle legalen waffen in deutschland registriert SIND...oder so ähnlich...

geht es nur mir so, oder erscheint einem da die forderung nach einem "zwingend von der eu vorgeschriebenen nationalen waffenregister" als schlichtweg gelogen?

Geschrieben
Die Vorortkontrollen finde ich eigentlich auch nicht schlecht, da dadurch Druck ausgeübt wird, aber nicht so, wie diese derzeit ablaufen. Deshalb unterstütze ich auch die Verfassungsklage. Und die Einlagerung von Waffenteilen ist auf den ersten Blick auch keine dumme Idee. Ich fand das gar nicht mal so schlecht,

Also zunächst mal finde ich es schön, dass Du die Verfassungsklage d. FvLW unterstützt. Legalwaffenbesitzer dürfen auch hinsichtlich der Grundrechte nicht Bürger 2. Klasse werden.

Offenbar magst Du aber den "Druck", den Vorortkontrollen bewirken und möchtest daher Kontrollen - nur irgendwie anders. Jetzt bin ich natürlich neugierig: Wie genau stellst Du Dir das vor? Wie soll vor Ort künftig kontrolliert werden und dabei auch richtig Druck ausgeübt werden?

Letzte Frage: Wieso findest Du die zentrale Lagerung von Waffenteilen "prinzipiell" gut? Findest Du, Legalwaffenbesitzer sind im Allgemeinen eher nicht vertrauenswürdig genug, um Waffen und Munition zuhause aufbewahren zu dürfen? Muss man uns also vor uns selbst schützen?

Fragende Grüße

Schwarzwälder

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