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IGNORED

Sog. Amoklauf in Graz


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Geschrieben
Am 12.6.2025 um 17:24 schrieb Pikolomini:

Das spricht doch für einen psychologischen Test für Personen, die Waffen besitzen wollen.

Was ist bisher bekannt: Der Täter musste, bevor ihm der eventuelle Umgang mit Waffen zugetraut wurde, beim österreichischen Bundesheer einen psychologischen Test machen, den er nicht bestanden hat.

Er war also zum Umgang mit Waffen ungeeignet.

Das Österreichische Bundesheer hat ihm also jede Waffe verweigert. Nur, dieses Ergebnis wurde nicht an andere Behörden weitergeleitet.

Fazit: Der Test hat seine Aufgabe erfüllt. Was spricht also gegen einen Test, wenn der geeignet ist, zum Waffenumgang nicht geeignete Personen herauszufiltern.?

Aufgrund dessen, was wir hierzu wissen, ist so was schwer zu beurteilen. Beim Bundesheer wurde er als psychisch instabil eingestuft, das betrifft jetzt ja mal

nicht nur den Umgang mit Waffen. Möglicherweise ist dieser militär. Eignungstest in Gänze eine ganz andere Belastungssituation als eine Begutachtung. Also da wäre noch viel zu klären, aber das werden die Österreicher auch ohne uns schon hinbekommen.

Geschrieben

Die Waffenrechtsverschärfung in Österreich ist nun wohl, wie ich vorhin auf einer Nachrichtenseite las, aus dem hier genannten Anlass beschlossene Sache.

 

Es soll eine Erhöhung des Mindestalters für Erwerb bestimmter Waffenkategorien (siehe D...) kommen, eine Verschärfung des psychiatrischen Gutachtens, dabei auch verbesserter Austausch zwischen verschiedenen staatlichen Stellen.

Daneben soll auch ein Ausbau der Prävention an Schulen mit deutlich mehr Schulpsychologen erfolgen.

Geschrieben

Erhöhung des Mindestalters für Neu- WBK für 2 genehmigungspflichtige Waffen (Kat.B in Ö) von 21 auf 25 Jahre.

Weiters gilt anscheinend die WBK nun befristet für 8 Jahre.

Was nach den 8 Jahren ?

Bislang konnte man 5 Jahre nach Erstausstellung der WBK auf 5 Stück Kat.B erweitern lassen.

Darauf hat(te) man ein Recht darauf; dafür brauchte es keinen Grund.

Ich bezweifle daher, daß diese hinausgehauene Pressemitteilung vollständig durchdacht war ...

 

Geschrieben
Am 18.6.2025 um 11:13 schrieb karlyman:

Die Waffenrechtsverschärfung in Österreich ist nun wohl, wie ich vorhin auf einer Nachrichtenseite las, aus dem hier genannten Anlass beschlossene Sache.

Die Waffenrechtsverschärfung gibt's nicht aufgrund irgendeines Amoklaufs, sondern weil es die EU (und Moskau) so haben will! Kapiert nur keiner. Auch Tschechien wird über kurz oder lang fallen (müssen).

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Zakharias:

Die Waffenrechtsverschärfung gibt's nicht aufgrund irgendeines Amoklaufs, sondern weil es die EU (und Moskau) so haben will! 

Der GröVaZ (Moskau) wird sich für unser WaffG kaum interessieren.. der hat gerade ganz andere Probleme und die EU ist auch nix anderes als das Spiegelbild seiner Mitglieder. Das Problem ist das fehlende Interesse der Bevölkerung und somit werden auch in A und CZ Waffenbesitzer früher oder später zu Minderheiten die nach etrsprechenden Vorfällen mit Waffen schnell selbst zum Opfer der Wohlstandsverblödeten Gesellschaft werden.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hunter375:

Der GröVaZ (Moskau) wird sich für unser WaffG kaum interessieren.. der hat gerade ganz andere Probleme und die EU ist auch nix anderes als das Spiegelbild seiner Mitglieder. Das Problem ist das fehlende Interesse der Bevölkerung und somit werden auch in A und CZ Waffenbesitzer früher oder später zu Minderheiten die nach etrsprechenden Vorfällen mit Waffen schnell selbst zum Opfer der Wohlstandsverblödeten Gesellschaft werden.

Was für ein Schwachsinn…

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 18.6.2025 um 12:24 schrieb Thomas St.:

Heißt das, die Ursachen werden nicht angegangen, sondern nur die evtl. Zündschnüre verlängert?

Sehen wir uns doch mal den letzten Amoklauf an (Syrer, Zug bei Straubing, mit Axt und Hammer):

1.a. Kein Amoklauf, sondern gezielte Tötungen

1.b. Fällt Axt und Hammer eigentlich unter die waffenrechtliche Kategorie "Werkzeug"? Ich meine der war ja Terrorist, also wars Werkzeug, oder.

2.a. Täter kam aus dem Ausland (wie üblich), trotz Grenzkontrollen (Hahaha), abgelehnter Asylbewerber.

2.b. Täter kam aus Österreich (siehe München: mit antikem Karabiner und aufgepflanztem Bajonett). Haben die in Ö dort keine Opfer?

3. Täter sind fast alle Araber/Moslems oder aus dem Rus (inkl. Satelliten- und Bruderstaaten), also aus dem russ.-chin.-arab. Block (der nicht genannt werden darf, deshalb noch immer kein Name)

4. Täter sind fast alle "Kinder alleinerziehender Eltern". Naja, was immer das heißen mag, vielleicht nur um den Staat nochmal abzuzocken.

5. Wer da noch im Hintergrund agierte, evtl. in Foren die Täter anleitete: Darfste nich fragen... Und wer den Tätern half - auch posthum (siehe OEZ-Attentäter), hat quasi Immunität.

6. Waren russ. Agenten im Waggon und haben die Tat gefilmt? Zumindest beim Oktoberfestattentat 1980 ist das gesichert. Und auch bei anderen Anschlägen. Oink oink, die Schweinchen quietschen...

 

Zumindest bei 3+4 dürfte die Trefferquote dann bei fast 100% liegen, wenn man den Rastern wollen würde... 

Aber darf man ja nicht. Wer sollte denn dann die Anschläge machen?

Und erst die super-wirksamen Grenzkontrollen.

Und die Opfer (aus Syrien) fühlen sich hier jetzt "wie zuhause".

Und die nächsten (faktisch wirkungslosen) Waffenverbote sind schon auf dem Weg.

Langsam kann man die Zustände hier im Land nur noch mit Sarkasmus ertragen.

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