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„Selbstverteidigung und Notwehr“ von Jörg Sprave


EkelAlfred

Empfohlene Beiträge

Welche Art der Selbstverteidigung man letztlich waehlt haengt von vielen Faktoren ab. Ich hatte eine Weile Judo gemacht aber war darin nicht besonders erfolgreich, ich war mit 14 zu lang fuer mein Gewicht. Als ich meinen ersten Ferienjob mit 16 Jahren in einer Versicherung hatte, war da ein Marokkaner der in der Pause erfolglos versuchte gegen den oberen Querbalken im Tuerrahmen zu treten. Ich meinte das es doch nicht so schwer sein sollte, waermte mich kurz auf und trat dagegen. Der Typ lag mir in den naechsten zwei Tagen immerfort in den Ohren, dass ich Karate machen sollte und das habe ich wenig spaeter angefangen, mit viel Fleiss trainiert und von guten Trainers ausgebildet. U.A. Thomas Born aka Karate Tommy. Irgendwann waehrend des Studiums wurde Karate langweilig und ich habe mit Boxen angefangen und mit dem gleichen Elan weiter trainiert.

 

Mein juengster Sohn ist kleiner als ich, schwerer und im Kreuzheben wuchtet er 250 kg dreimal hoch, wuerde ich nicht mal mehr probieren. Beim Boxen war er nicht der beste aber im Jui Juitsu wurde er schnell sehr gut. Sein ehemaliger Partner beim Dallas Police Deptartment war ein intellektueller Schlaks, von meinem Sohn als typischer Nerd bezeichnet. Bevor der Nerd Polizist wurde war er Musikprofessor in den USA und in Brasilien und Jui Juitsu seine sportliche Leidenschaft. Mein Sohn hat mit grosser Bewunderung ueber ihn gesagt, dass der noch keine der vielen Auseinandersetzung verloren hatte und im Bodenkampf ein Genie war.

 

Fazit: es ist keine schlechte Idee sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und offen die besten Moeglichkeiten fuer sich selbst zu suchen. Es sind eben doch nicht alle gleich aber irgendwo hat (fast) jeder sein Talent, muss es nur suchen.

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vor 40 Minuten schrieb JoergS:


Das möchte ich so nicht stehen lassen. Es ist ein Ratgeber für diejenigen, die sich mit dem Gedanken tragen, sich auf eine Selbstverteidigungssituation vorzubereiten. Dazu gehört die rechtliche Situation, aber auch mentales Training und ja, auch die Waffenbeschaffung. Gerade bei letzterem kann ich durchaus wertvolle Tipps geben, zumal es sich in der Regel dann um erlaubnisfreien Waffen handeln muss.

Das Notwehrrecht kennt keine Beschränkung der Mittel. Wenn die Selbstverteidigung / Notwehr z.B. in Deinem befriedeten Besitztum stattfindet darfst Du mit Sicherheit alles bringen was Du hast. 

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26 minutes ago, Ralphi2608 said:

Das Notwehrrecht kennt keine Beschränkung der Mittel. Wenn die Selbstverteidigung / Notwehr z.B. in Deinem befriedeten Besitztum stattfindet darfst Du mit Sicherheit alles bringen was Du hast. 

Wenn Du das denkst, dann empfehle ich Dir den Kauf des Buchs zu 100%. Insbesondere die Urteilssammlung wird Dich interessieren.

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Ich persönlich benötige so etwas nicht, da ich bei Angriffen einfach zu singen beginne.

 

Bei mir hilft das tatsächlich!

 

Bei der Bundeswehr hat mein Feldwebel zu mir gesagt „Ekel, Sie singen zwar total Chaisse, aber wenigstens laut!“


Aber für alle anderen ist so ein Buch schon eine wirklich tolle Hilfe.

 

Und dann gibt es ja auch diese Gerüchte, dass Foren member angeblich Rabatt bekommen. 

 

Bearbeitet von EkelAlfred
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vor 49 Minuten schrieb heinzaushh:

Und schon gehts los. [...] Stichwort : "Verhältnismässigkeit der Mittel".

 

... und schon geht es weiter... Im Notwehrrecht gibt es nur sehr selten die "Verhältnismäßigkeit der Mittel." Tatsächlich geht es um die "Erforderlichkeit des Mittels." :hi:

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vor 53 Minuten schrieb heinzaushh:

Und schon gehts los. Viel Spaß beim anschließenden Gerichtsverfahren, Stichwort : "Verhältnismässigkeit der Mittel".

Selbstverteidigung setzt doch einen Angriff auf die körperliche Unversehrtheit voraus. Da geht es nicht um die Abwehr einer Beleidigung oder Fahraddiebstahl. Ich kenne auch kein Urteil bei dem jemand in solchem Fall wegen der berühmten Unverhältnismäßigkeit verurteilt wurde. 

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vor 1 Stunde schrieb Andyd:

Welche Art der Selbstverteidigung man letztlich waehlt haengt von vielen Faktoren ab. Ich hatte eine Weile Judo gemacht aber war darin nicht besonders erfolgreich, ich war mit 14 zu lang fuer mein Gewicht. Als ich meinen ersten Ferienjob mit 16 Jahren in einer Versicherung hatte, war da ein Marokkaner der in der Pause erfolglos versuchte gegen den oberen Querbalken im Tuerrahmen zu treten. Ich meinte das es doch nicht so schwer sein sollte, waermte mich kurz auf und trat dagegen. Der Typ lag mir in den naechsten zwei Tagen immerfort in den Ohren, dass ich Karate machen sollte und das habe ich wenig spaeter angefangen, mit viel Fleiss trainiert und von guten Trainers ausgebildet. U.A. Thomas Born aka Karate Tommy. Irgendwann waehrend des Studiums wurde Karate langweilig und ich habe mit Boxen angefangen und mit dem gleichen Elan weiter trainiert.

 

Mein juengster Sohn ist kleiner als ich, schwerer und im Kreuzheben wuchtet er 250 kg dreimal hoch, wuerde ich nicht mal mehr probieren. Beim Boxen war er nicht der beste aber im Jui Juitsu wurde er schnell sehr gut. Sein ehemaliger Partner beim Dallas Police Deptartment war ein intellektueller Schlaks, von meinem Sohn als typischer Nerd bezeichnet. Bevor der Nerd Polizist wurde war er Musikprofessor in den USA und in Brasilien und Jui Juitsu seine sportliche Leidenschaft. Mein Sohn hat mit grosser Bewunderung ueber ihn gesagt, dass der noch keine der vielen Auseinandersetzung verloren hatte und im Bodenkampf ein Genie war.

 

Fazit: es ist keine schlechte Idee sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und offen die besten Moeglichkeiten fuer sich selbst zu suchen. Es sind eben doch nicht alle gleich aber irgendwo hat (fast) jeder sein Talent, muss es nur suchen.

 

Nur mal aus Interesse gefragt, weil Du ja wirklich sehr viel Erfahrungen mit Selbstverteidigungssportarten aufweist, und mich Deine Meinung dazu wirklich interessieren würde:

 

Welche Selbstverteidigungssportart (außer schnellem Wegrennen) würdest Du einer körperlichen halbwegs trainierten Person ab 40+ ohne vorherige Erfahrung in solchen Sportarten empfehlen?

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Elektro-Anlagen-Bau? 

Streetfighting mit Eiertreten und Augenstechen. Du must Dir aber im K,aren sein, das Du auch mit guten Kenntnissen in SV Sportarten nie gegen 2 oder mehr koordiniert vorgehende Angreifer bestehen kannst. Also ist Weglaufen die absolut beste Option.

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vor 10 Minuten schrieb Ralphi2608:

Streetfighting mit Eiertreten und Augenstechen. Du must Dir aber im K,aren sein, das Du auch mit guten Kenntnissen in SV Sportarten nie gegen 2 oder mehr koordiniert vorgehende Angreifer bestehen kannst. Also ist Weglaufen die absolut beste Option.

 

Macht Sinn.

 

Wofür genau steht jetzt "EAB"?

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13 minutes ago, GermanKraut said:

 

Nur mal aus Interesse gefragt, weil Du ja wirklich sehr viel Erfahrungen mit Selbstverteidigungssportarten aufweist, und mich Deine Meinung dazu wirklich interessieren würde:

 

Welche Selbstverteidigungssportart (außer schnellem Wegrennen) würdest Du einer körperlichen halbwegs trainierten Person ab 40+ ohne vorherige Erfahrung in solchen Sportarten empfehlen?

 

 

 

 

Das kommt auf viele Faktoren an, da sind die persoenlichen Staerken und Schwaechen zu beruecksichtigen und ich denke man sollte sowas individuell ausprobieren. Viele Boxer, mit sehr, sehr starker Schlagkraft haben sich bei einer Schlaegerei die Hand gebrochen. Im Karate bereitet man die Kaempfer mit dem Schlag gegen den Makiwara darauf vor und als Voruebung mit Liegestuetzen auf den Faeusten. Judo ist die sanfte Art des Kaempfens im Vergleich zu Karate und Jui Juitsu irgendwo zwischendrin.

 

Ich wuerde fuer mich heute Jui Jutsui in Erwaegung ziehen, wenn ich nie Kampfsport gemacht haette. Man hat es den Deutschen seit ueber einem halben Jahrhundert  aberzogen jemanden ins Gesicht zu schlagen und viele haben da eine grosse Hemmschwelle, da ist es einfacher und sieht hoeflicher aus jemanden einfach festzuhalten, obwohl Tritte und Schlaege auch im Repertoire sind. So kann man jemandem auch elegant die Schulter brechen ohne dass es brutal wirkt. 

 

Jui Juitsu ist das was DPD waehrend der police academy neun Monate lang mit den Rekruten trainiert. Ich denke, das untermauert die Wirksamkeit in einer politisch korrekten Welt.

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Zum Weglaufen muss ich sagen waere ich zu alt. Ich laufe zwar noch oft mit meinem Hund aber der letzte 100m  Sprint war mit meinen Kindern vor ca. 15 Jahren und da habe ich schon erbaermlich verloren. Ich denke auch, dass irgendwelche Angreifer nicht ruestige Rentner sind, sondern eher unter 25 Jahre alt. In dem Alter kann selbst ein richtig unsportlicher Kerl noch die 100m in 14 Sekunden laufen.

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1 hour ago, farmer3 said:

Warum supportet man diesen Quacksalber ?

Wen? Olaf Scholz? Nun, so ist das in einer Demokratie, die Mehrheit entscheidet. Henrik Ibsen hat so seine Meinung zur Mehrheit.

 

Oder meintest du was anderes, so richtig klar wird das nicht.

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Sdt lernen im Regelfall nichts über SV, oder nur eine mikrokleine Basis um an ihre Feuerwaffe ran zu kommen.

Die einzigen guten SV Ideen stammen von Fairbain, und waren im WKII für Leute gedacht die hinter die Linien als Zivilisten eingeschleust wurden. https://en.wikipedia.org/wiki/Defendu

https://ia800903.us.archive.org/35/items/WilliamE.FairbairnGetTough/William E. Fairbairn - Get Tough!.pdf

 

   

Definitiv ist ein Ex Legionär, KSK oder was auch immer kein Experte in SV für den normalen Gebrauch. Sie sind Experten in vielem anderem, aber nicht in diesem Bereich.

Bearbeitet von joker_ch
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Ich denke mal Commando strategies haben nichts mit Selbstverteidigung zu tun. Wohl kaum einer der SAS, GSG9, Navy Seals wird in irgendeiner Kampfsportart auf Wettbewerben gross gewinnen. Man sieht diese Leute auch selten auf Schiesswettbewerben unter den Gewinnern. 

 

Kampfsport und Kaempfen sind zwei voellig unterschiedliche Sachen. Man wird gelernt haben muessen mit Adrenalin und Angst umzugehen um als Privatperson ploetzlich auf einen Angriff reagieren zu koennen. Aggressivitaet und Ueberlebenswille sind wichtig. Opfermentalitaet, Angst und jede Unsicherheit werden von Taetern erkannt und ausgenutzt.

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Klugscheißmodus an:

Notwehr ist kein Recht in D, sondern lediglich ein Rechtfertigungsgrund.

 

Und es sind nicht immer die spektakulären Fälle mit Schusswaffe, sondern manchmal auch einfach nur die Backpfeife nach einer Beleidigung oder die Glasflasche, die dem noch übenden Kioskräuber entgegen geflogen kommt.

Und schon muss man der StA erklären, warum man das gemacht hat.

Man muss wissen, daß Schweigen Gold ist und hat hoffentlich vorab schon mal ein paar Rechtsanwälte für Strafrecht im Handy abgespeichert.

Sowas sollte jeder wissen, der mit Pfefferspray (natürlich zur Tierabwehr) durch die Gegend läuft.

Dann ist man schon ein paar Schritte weiter.

 

 

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57 minutes ago, joker_ch said:

Definitiv ist ein Ex Legionär, KSK oder was auch immer kein Experte in SV für den normalen Gebrauch. Sie sind Experten in vielem anderem, aber nicht in diesem Bereich.

 

Wobei sich da jedenfalls bei gewissen amerikanischen Einheiten bei einem Teil der Mitglieder der Job mit einer Tendenz zu Kneipenprügeleien der ernsthafteren Art usw. vermischen soll, die dann vielleicht doch wieder Relevanz haben. Ansonsten wären vermutlich Motorradrocker, gewisse Teile der Zuhälter- und Türstehermilieux usw. nicht unqualifiziert.

 

Das könnte ein Grundproblem bei der Sache sein: Die meisten ehrbaren Leute habe keine Erfahrung mit ernsthaften Prügeleien. Waffenlose Kampfsportarten sind dafür auch bestenfalls zur Vermittlung gewisser Techniken geeignet, leiden aber für diesen Zweck unter dem Problem, dass Kampfsport ja gerade nach Regeln ausgeführt wird, die fair sein und schwere Schäden verhindern sollen, also das genaue Gegenteil des Erwünschten, wenn es unfair und wirksam sein soll. Das Gegenüber hat aber möglicherweise erhebliche praktische Erfahrung mit ernsthaften Prügeleien. Diese Erfahrung durch Können zu ersetzen, ohne aber eben die praktische Erfahrung zu machen, könnte schwierig sein. Die praktische Erfahrung auch nur wirklichkeitsgetreu zu simulieren könnte ebenfalls schwierig sein -- selbst Sportarten der härtesten Sorte, bei denen es ordentlich wehtun oder mal in die Notaufnahme gehen kann, sind ja psychologisch doch insofern ganz anders, als dass sie immer noch regelbasiert sind und der zu erwartende Schaden durch die Regeln begrenzt wird, was andere Strategien zu Gewinnstrategien macht als ein Kampf ohne Regeln.

 

Was also tun? MMA für die Weicheier, Hells Angel im Bandidos-Territorium werden für diejenigen, die wirklich Erfahrung sammeln wollen?

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vor 41 Minuten schrieb Bettina Fischer:

Jeder nicht geführte Kampf ist ein gewonnener Kampf.

Wirkliche Könner gehen Streit aus dem Weg, weil sie wissen, daß sie gewinnen werden.

 

na, mal was aus so einem Sprücheheftchen?   Eines der Grundprobleme in diesem Land ist die oben genannte Einstellung.  Sie lautet ja, das Recht soll dem Unrecht weichen.

 

vor 55 Minuten schrieb Andyd:

Ich denke mal Commando strategies haben nichts mit Selbstverteidigung zu tun. Wohl kaum einer der SAS, GSG9, Navy Seals wird in irgendeiner Kampfsportart auf Wettbewerben gross gewinnen. Man sieht diese Leute auch selten auf Schiesswettbewerben unter den Gewinnern. 

Das ist doch auch Äpfel mit Birnen vergleichen. SV bedeutet sich zu behaupten, sich zu wehren, mit allen erdenklichen Mitteln zu behaupten.

Allein die hier verbreitete Auffassung zur Notwehr ist meistens einfach nur lustig.

vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

Definitiv ist ein Ex Legionär, KSK oder was auch immer kein Experte in SV für den normalen Gebrauch. Sie sind Experten in vielem anderem, aber nicht in diesem Bereich.

 

Und doch sind sie in der Regel in der Lage sich in solchen  Situationen zu behaupten und durchzusetzen. Etwas was der "Normalbürger" eben nicht hinbekommt.

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