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IGNORED

Wiederholt sich deutsche Waffenrechtsgeschichte ?


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Geschrieben

Am 1. November 2003 ist damals die AWaffV in Kraft getreten , u.a. wegen den „innovativen Waffen“ .

 

In der Zwischenzeit ist vieles passiert und das nicht im guten Sinne , was wiederum zu weiteren Waffenrechtsverschärfungen geführt hat .

 

Durch das erneute Ausloten der Gesetzeslücken“ meint man neuerdings mal wieder den heiligen Gral gefunden zu haben .

 

Tatsächlich handelt es sich um einen Bärendienst an den LWB und die Frage ist , wie lange kann „die letzte verbliebene Bastion“ dem noch standhalten ?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich nehme an JS, der sich aus Heilsbringer darstellt, aber gleichzeitig an den letzten Verschärfungen selbst mit Schuld trägt und gerade so weiter macht.

Bearbeitet von Fyodor
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Geschrieben

Das Problem in Deutschland ist die "beschränkte" Denkweise unserer Verwaltung und der daraus generierten Politiker. 

Wird vor einer Schule ein Kind angefahren erfolgt keine Analyse warum es zu dem Unfall gekommen ist. Es wird ein Schild Schule + Tempo 30 aufgestellt.

Der Beamte freut sich, dass jetzt nichts mehr passieren wird. Ist ja alles geregelt.

 

Genauso verhält es sich bei den Messer verboten (Lex Körting) und den jetzt folgenden "Verbesserungen".

Dazu müsste man aber verstehen, dass sich einige Menschen nicht an die Vorgaben und Verbote halten möchten. 

 

Selbst wenn eure Waffenrechtsverschärfungen gut gemeint wären, gut gemacht sind sie seit Jahren nicht.

Außerdem wird einer strafrechtlich völlig unauffälligen Personengruppe mistraut. 

 

Die Gründe für die Flucht vieler junger Männer aus Afghanistan und Syrien werden nicht hinterfragt. Die Taliban verfolgen Andersdenkende, foltern und töten diese,  aber eben auch Kleinkriminelle, Vergewaltiger, Diebe - und davon ist ein Teil jetzt hier. 

 

Mit Schwert im Bahnhof: Syrer aus Soest in Essen aufgegriffen

 

Waffenverbotszone und der Syrer darf sich in Essen überhaupt nicht aufhalten. 

 

Wir dürfen nur noch Mini-Nagelfeilen in der Hosentasche mitführen - unsere Besucher, die neuen Fachkräfte laufen mit Schwertern durch den Bahnhof 

 

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/mit-schwert-im-bahnhof-syrer-aus-soest-in-essen-aufgegriffen/ar-BB1ozSZM?ocid=emmx-mmx-feeds&pc=EMMX01&cvid=23c96434c6cb46e7b9b700cea006d5eb&ei=7

 

Wäre schön zu wissen, wie es mit dem weitergeht. Ich finde ja, er darf nach Syrien zurückkehren.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Tatonka:

Die Taliban verfolgen Andersdenkende, foltern und töten diese

 

Das ist völliger Humbug. Ich rate zu einem Urlaub in Afghanistan um diese dummen Vorurteile abzubauen. Das Land ist wie jede islamische Republik organisiert, in Afghanistan herrscht ein Rechtssystem welches auf der Sharia basiert, aber eben auch in diesem Rahmen eine Rechtsprechung garantiert. Da ist nichts mit foltern und umbringen von Andersdenkenden. Afghanistan ist bei weitem nicht der Terrorstaat, zu dem er von der westlichen Propaganda gemacht wird, nur weil er Homosex und Feminismus nicht jubelnd zur Staatsräson macht und man sonst keine Begründung für die dauerhafte Massenmigration hätte. 
 

Deutschland hat im Übrigen mittlerweile mehr „Ortskräfte“ umgesiedelt, als die gesamten westlichen Besatzungstruppen in 20 Jahren jemals an beschäftigten Ortskräften hatten. Läuft alles über euer Außenministerium. 
 

Auch diese „Flucht“ aus Afghanistan ist völliger Quatsch. Aus der Ukraine flieht man(n), weil die ihre Grenzen auf Kriegsdienstverweigerer kontrolliert und diese selbst mit tödlicher Gewalt an der Ausreise hindert. 
 

In Afghanistan hindert dich niemand am Verlassen des Landes. Es hindern dich andere, angrenzende Länder an der Einreise, aber dieses Konzept ist den meisten Deutschen ja mittlerweile fremd. 

 

Das gleiche gilt im Übrigen auch für Syrien. Dort werde ich in den nächsten Jahren mal vorbeischauen, gehe aber nicht davon aus, dass es anders sein wird als in Afghanistan. Schließlich machen eure Gäste von dort da auch bevorzugt Urlaub. Ihr wisst ja, man flieht vorm bösen Assad und reist dann mit einem Visum vom syrischen Konsulat über Damaskus International ein, geht als politisch Verfolgter durch alle Zollkontrollen und “flieht“ nach 3 Wochen Urlaub wieder nach Deutschland. 

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Geschrieben

@LawAbidingCitizen

 

Doch, gerade da kann eine Waffenrechtverschärfung helfen. Jedoch darf der Gesetzgeber dabei nicht die Wehrhaftigkeit der Bürger schwächen, sondern muss á la Kennesaw, GA, den gesetztestreuen Bürgern mit viel Medien-Tamtam ihre Wehrlosigkeit verbieten. :teu38:

 

Dein

Mausebaer :bud:

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb SC:

Durch das erneute Ausloten der Gesetzeslücken“ meint man neuerdings mal wieder den heiligen Gral gefunden zu haben .

Naja heiliger Gral würde ich nicht sagen, viel eher würde ich davon sprechen, dass hier anscheinend eine Möglichkeit eines guten Geschäfts gefunden wurde.

Geschrieben
3 hours ago, Mausebaer said:

Doch, gerade da kann eine Waffenrechtverschärfung helfen. Jedoch darf der Gesetzgeber dabei nicht die Wehrhaftigkeit der Bürger schwächen, sondern muss á la Kennesaw, GA, den gesetztestreuen Bürgern mit viel Medien-Tamtam ihre Wehrlosigkeit verbieten.


Ah, Thinking outside the box, sehr gut.
Eine kreative Lösung und nachvollziehbar, mit einem guten empirischen track record. 

Geschrieben
12 hours ago, AmericanDad said:

Ich rate zu einem Urlaub in Afghanistan um diese dummen Vorurteile abzubauen.

 

Dem geographisch gesehen sehr attraktiven Skifahren dort dürfte leider außer der Kopfabschneiderei auch die Menge an nicht geräumter Munition und der Mangel an Bergführern mit westlicher Ausbildung und westlichen Vorstellungen von Risiko entgegenstehen.

 

Eine Bekannte von mir hat die Berge da touristisch in Begleitung ihres Vaters, der da als Reisiger tätig war, besucht. Die Photos sehen in der Tat atemberaubend aus. Aber das war eben in Begleitung von Leuten, die die örtlichen Verhältnisse sehr gut einschätzen können und bekannt dafür sind, dass man sich besser nicht mit ihnen anlegt.

Geschrieben
Am 21.6.2024 um 09:59 schrieb Tatonka:

Das Problem in Deutschland ist die "beschränkte" Denkweise unserer Verwaltung und der daraus generierten Politiker. 

Wird vor einer Schule ein Kind angefahren erfolgt keine Analyse warum es zu dem Unfall gekommen ist. Es wird ein Schild Schule + Tempo 30 aufgestellt.

Der Beamte freut sich, dass jetzt nichts mehr passieren wird. Ist ja alles geregelt.

 

Genauso verhält es sich bei den Messer verboten (Lex Körting) und den jetzt folgenden "Verbesserungen".

Dazu müsste man aber verstehen, dass sich einige Menschen nicht an die Vorgaben und Verbote halten möchten. 

 

Selbst wenn eure Waffenrechtsverschärfungen gut gemeint wären, gut gemacht sind sie seit Jahren nicht.

Außerdem wird einer strafrechtlich völlig unauffälligen Personengruppe mistraut. 

 

Die Gründe für die Flucht vieler junger Männer aus Afghanistan und Syrien werden nicht hinterfragt. Die Taliban verfolgen Andersdenkende, foltern und töten diese,  aber eben auch Kleinkriminelle, Vergewaltiger, Diebe - und davon ist ein Teil jetzt hier. 

 

Mit Schwert im Bahnhof: Syrer aus Soest in Essen aufgegriffen

 

Waffenverbotszone und der Syrer darf sich in Essen überhaupt nicht aufhalten. 

 

Wir dürfen nur noch Mini-Nagelfeilen in der Hosentasche mitführen - unsere Besucher, die neuen Fachkräfte laufen mit Schwertern durch den Bahnhof 

 

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/mit-schwert-im-bahnhof-syrer-aus-soest-in-essen-aufgegriffen/ar-BB1ozSZM?ocid=emmx-mmx-feeds&pc=EMMX01&cvid=23c96434c6cb46e7b9b700cea006d5eb&ei=7

 

Wäre schön zu wissen, wie es mit dem weitergeht. Ich finde ja, er darf nach Syrien zurückkehren.

Unserer, eure........................wem ordnet Du dich denn zu?

 

Ich weiß nicht, welche Verwaltung nun z.B. N. Faeser generiert hat oder Habeck, Özdemir?????  Gibt es geheime Verwaltungen?

Geschrieben
Am 21.6.2024 um 08:58 schrieb SC:

Durch das erneute Ausloten der Gesetzeslücken“ meint man neuerdings mal wieder den heiligen Gral gefunden zu haben .

Meinst Du, freiwillige Beschränkungen wie "bei uns im Verband sind die 10er Magazine nur so kurz wir im echten Leben ein 20iger Magazin lang wäre" könnten uns den Arsch retten? 

 

Wer alle Gesetze kreativ aber eben im Rahmen des Gesetzes nutzt hat wenigstens temporär Spaß bzw. der Händler Wurst auf der Stulle. Nach ein paar Jahren ruft die Mülltonne o.ä., für Enteignungen ist man hier zu  schäbig.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Josef Maier:

hat wenigstens temporär Spaß bzw. der Händler Wurst auf der Stulle.

 

Das meinst Du sicherlich „ironisch“ , oder ?

Geschrieben

Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik (58) beobachtet mit Sorge den Anstieg von gewalttätigen Auseinandersetzungen, bei denen Messer eingesetzt werden. Die Täterprofile seien ziemlich eindeutig, 

 

Zugespitzt formuliert: Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt.“

 

Nur leider zieht Sie die falschen Schlüsse und unterstützt die Waffenrechtverschärfung der Innenminister.

 

Wir könnten alternativ die jungen, nicht-deutschen Männer loswerden und schon ist das Messer bzw. Gewaltproblem gar nicht mehr so gravierend. 

 

Aber bei diesem scheinbar undenkbaren Ansatz scheitetert Politik, Polizeileitung und Verwaltung.

 

 

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Tatonka:

Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik...

Zugespitzt formuliert: Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt.“

 

Nur leider zieht Sie die falschen Schlüsse und unterstützt die Waffenrechtverschärfung der Innenminister.

 

Exakt das dachte ich dabei auch:

Zutreffende Analyse, aber falscher Lösungspfad.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Tatonka:

Aber bei diesem scheinbar undenkbaren Ansatz scheitetert Politik, Polizeileitung und Verwaltung

 

Es hat Tradition in Deutschland, sich stattdessen mal wieder den LWB als Sündenbock herzunehmen.

Bearbeitet von rfc1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Tatonka:

...

 

Nur leider zieht Sie die falschen Schlüsse und unterstützt die Waffenrechtverschärfung der Innenminister.

 

...

Du meintest, hat sie die falchen Schlüsse zu ziehen und als politische Beamtin ihre Chefin zu unterstützen. :spiteful:

 

Dabei hätte ja gerade Berlin (ex-West) historische Erfahrungen mit einer restiktiven Messerbesitzregelung. :rolleyes:

 

Dein

Mausebaer

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