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IGNORED

Ausnahmegenehmigung 30er Magazine IPSC für eine Jagdwaffe


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Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Bounty:

ob 7,62mmx39 jagdlich zielführend ist

Für die Raub- und Rehwildjagd kein Problem.

 

Die Frage ist, ob man mit AK Derivaten gegen moderne AR 15 Sporter überhaupt eine Sonne hat?
 

Geschrieben (bearbeitet)

Aslan, ich glaube, Du hast keine wirkliche Vorstellung davon welchen Aufwand, Zeit und auch Geld insgesamt es bedeutet, IPSC-Rifle-Matches im Ausland zu schiessen.

 

Mit IchmachmalebeneinenJagdscheinundbeantragebeimBKA30erMagazineweilichjaIPSCimAuslandschiesse scheinst Du mir, sorry, genau komplett NULL Verständnis dafür zu haben, welche Anforderungen schon alleine IPSC an Dich stellt.

 

Bin gespannt wann Du hier im Forum mitteilst, dass Du glücklich in die Riege derer aufgenommen wurdest, die erfolgreich den Kurz-und Langwaffen-Surt bestanden haben…

Bearbeitet von MB69
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Schwarzwälder:

Dann eine Anscheinsbeurteilung beim BKA machen lassen (kostet 232 EUR) und anschließend kannst Du die Waffe in dafür zugelassenen Disziplinen auch sportlich schießen.

Ich mach mal den Advocatus Diaboli: Ist es böse, eine ohnehin vorhandene, mit Bedürfnis Jagd erworbene Waffe mit womöglich bestehendem Anschein im Ausland für den Schießsport zu nutzen? Imho gilt die lex Beitler nur im Inland. "Mein" Buntesland unterscheidet ja auch nicht zwischen jagdlich und sportlich erworben wenn die GEGEN mich verwandt wird. Außerdem: Möglichst wenig Waffen ins böse Volk! (Sinng. zit.)

 

Wäre lustig zu erfahren wie das BKA bei einem Magazin - Antrag >10 entscheidet.

Geschrieben

Ersteller des Beitrags bereits lange nicht mehr hier gesehen ... U-Boot?

 

.... vielleicht, oder hoffentlich aber auch einfach nur desillusioniert. Ist halt nicht alles Gold was in Youtube glänzt....

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb HangMan69:

unter 18 jahre alt vielleicht?!?

Solange er über 14 ist gibt es da dennoch kein Problem. Entweder sportlich mit KK oder Flinte, oder jagdlich "in der Ausbildung" mit quasi allem.

Also entweder U-Boot, oder das Interesse ist doch eher ein "spezielles"...

Geschrieben

Was mal ne ernst zu nehmende Seite aus dem Waffenbereich war verkommt immer mehr und immer schneller zur "Waffen-BRAVO" für pubertierende Jungs, und ähnliche ältere, und das sog. Moderatorenteam fördert das auch noch nach Kräften, da es regelmässig und ziemlich zuverlässig nur die "sperrt" die böse Wiederworte wagen.

 

Das hat auch nichts mehr mit "Wir helfen einer uninformieren und ratlosen Jugend" zu tun sondern ist schlicher Schwachsinn - Stöckchen hüpf.

 

Es sind auch immer die selben die antworten, die sehr oft "WO-Mod", "Wo-Supreme", "WO-Premium", WO-Sponsor", WO-Gold" oder WO-Silber" wie ne Ikone vor sich hertragagen, und auf den "angefragten Schwachsinn" auch tatsächlich noch antworten, dann aber schwer beleidigt sind wenn man ihnen in die Parade fährt.

 

Oder, wie es ein Kumpel von mir kürzlich formuliert hat, "Wenn du dir das überhaupt noch antun willst, dann besorg dir schon mal ein paar "Wegwerf-Nicks", aber eigentlich ...."

 

Peter

Geschrieben

Also ich verstehe nicht was für Sachen wie U-Boot oder minderjährig jetzt hier reingeworfen wird. Man darf ja auch beschäftigt sein und nicht 24/7 bei nem Forum antworten oder ?

 

Was ist daran verwerflich wenn ich mich mit dem Waffengesetz auseinander setze und ein Interesse habe sei es fürs Sportschießen oder Jagen ? Solange ich doch alles legal erwerbe und legal ausübe ist doch alles okay ? Wenn ich darauf aus wäre ein Schlupfloch zu finden, dann wäre ich nicht hier und würde einen Post machen. 

 

Einige hier interpretieren viel zu viel in meine Frage. Ein Hobby wie dieses ist Zeit intensiv und kostenintensiv. Da werde ich ja wohl Fragen stellen und schauen wie es ausschaut. Lieber einmal zu viel fragen als zu wenig. Auch wenn es für einige komisch oder dumm wirkt. 

 

Nur weil ich Interesse haben 7.62 oder 5.45 zu verschießen wird alles mögliche mir vorgeworfen. Bin halt nicht stark belesen in den Thema und Versuche etwas Klarheit für mich zu schaffen :)

 

Hab ja hier nicht Sachen gefragt wie, kann ich "heimlich" eine nicht Sport zugelassene Waffe als Sportschütze registrieren oder ? 

 

Von meinem Wissensstand kam es mir nur so vor, dass der bessere Weg der Jagdschein ist wenn ich jetzt keine VEPR oder ähnliches schießen will. Kann man halten was man will. Jedoch wenn ich den Schein legal erwerbe ist es mir frei überlassen die Sachen zu holen die gesetzeskonform sind. Hätte ich vor irgendein Unsinn anzustellen wäre ich wie gesagt nicht in nem Forum und würde Fragen stellen.

 

 

Darüber hinaus habe ich im Post erwähnt, dass ich mit der AK nicht jagen würde, da mir bewusst ist wie solche Kaliber sich aufs Wild auswirken. Bin nicht nur irgendein jugendlicher der Bock hat zu schießen. Ich habe schon versucht mir Klarheit im Vorhinein zu schaffen. 

 

Wusste jedoch nicht, dass ich Jahre lang schießen muss und Experte in Feldern sein muss um eine Frage zustellen.

 

 

 

 

Geschrieben

Dieses Forum hat leider in einer gewissen Regelmäßigkeit Posts von brandneuen Mitgliedern mit immer eher konfliktträchtigen oder "anstößigen" Fragen, und das sich hier wohl auch der eine oder andere Journalist zu hinreißen lässt gibt es ein begründetes Misstrauen bei derartigen Beiträgen neuer Mitglieder.

vor 3 Stunden schrieb Aslan:

Ein Hobby wie dieses ist Zeit intensiv und kostenintensiv.

Dann fang vielleicht aber erst mal an tatsächlich Zeit in das Hobby zu investieren, und nicht nur durch das Studium des WaffG. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, deine Absichten mögen rein sein, aber "ich mache nen Jagdschein damit ich mir ne schöne Waffe kaufen und im Ausland damit IPSC schießen kann" ist leider ein Ansatz, der in der aktuellen rechtlichen und gesellschaftlichen Lage nicht gerade konfliktfrei ist.

vor 3 Stunden schrieb Aslan:

Nur weil ich Interesse haben 7.62 oder 5.45 zu verschießen wird alles mögliche mir vorgeworfen.

Weil es nunmal Kaliber sind die keinen besonderen Mehrwert bieten, und sich daher die Frage nach der Motivation dahinter stellt. "Das gefällt mir am besten" ist eine Antwort, die eine deutlich andere Reaktion hervorruft, je nachdem mit welchem Kenntnisstand man sie von sich gibt. Du machst leider bisher nicht den Anschein, dass du regelmäßig, wenn überhaupt schon jemals mit einer Langwaffe in einem dieser oder eben auch anderer Kaliber geschossen hättest. Daher stellt sich die Frage auf welchem Wissens- und Interessenstand diese Fixierung basiert.

vor 3 Stunden schrieb Aslan:

Darüber hinaus habe ich im Post erwähnt, dass ich mit der AK nicht jagen würde,

Und damit hast du im eigentlichen Sinne schon gar kein Bedürfnis zum Erwerb dieser Waffe.

Der Sinn des Waffenerwerbs für Jäger ist nicht der Erwerb von Sportwaffen die sich theoretisch in irgendeiner Nische jagdlich einsetzen ließen, mit denen man aber nur Schießsport betreiben will.

Wenn du dich für IPSC interessierst, geh in einen nahegelegenen Verein der über entsprechende Möglichkeiten zum Training verfügt. Ohne Training werden auch die Events im Ausland eher wenig begeisternd für dich ablaufen, noch dazu mit eher wenig konkurrenzfähigen Waffen. Und regelmäßiges Training im Ausland, weil die eigene Waffe im Inland sportlich nicht zugelassen ist wird nur noch teurer und damit in der Regel seltener.

vor 3 Stunden schrieb Aslan:

Wusste jedoch nicht, dass ich Jahre lang schießen muss und Experte in Feldern sein muss um eine Frage zustellen.

Muss man nicht. Fragen sind jederzeit willkommen, aber auch mit den Antworten muss man dann mitunter leben.

Wenn du Interesse an Schießsport und Jagd hast, geh beidem nach. Nicht nur im Ausland.

Ob du dir dann in einigen Monaten oder Jahren trotzdem noch die AK deiner Träume kaufst, nachdem du auch mal was andere oder möglicherweise überhaupt erst mal irgendwas in der Hand hattest wird dir überlassen bleiben.

Aber vom BKA brauchst du bei deinem Wunsch das Gesetz so zu verbiegen, dass man dir eine Ausnahmegenehmigung für Magazine zu einem Zweck für den du keine Waffe erworben hast erteilt kein Entgegenkommen erwarten...

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb ChrissVector:

 

Und damit hast du im eigentlichen Sinne schon gar kein Bedürfnis zum Erwerb dieser Waffe.

 

 

So ein Unsinn.

Erstens haben Jagdscheininhaber auch ein Bedürfnis an Trainings- und Jagdwettkampfwaffen und zweitens müssen Inhaber eines Jahresjagdscheins sowieso kein  Bedürfnis für Langwaffen, die nicht nach JagdG verboten sind, nachweisen.

Geschrieben
22 hours ago, frosch said:

Die Frage ist, ob man mit AK Derivaten gegen moderne AR 15 Sporter überhaupt eine Sonne hat?

 

Nein. (Jedenfalls wenn man "AK-Derivat" nicht so weit oder weiter vom Original weg treibt, wie es die modernen Stoner-Gewehre von der originalen Plastikgurke mit dem genialen Repetierprinzip sind, oder weiter.)

 

Muss man natürlich auch nicht. Bei uns macht gelegentlich auch Leute aus Jux SKS oder Garand. Dass man damit nicht gewinnt, ist jedem klar. Vor dem Krieg haben sich bei uns auch einige Kaschi-Freunde zu Wettbewerben um Halloween herum schonmal als Spetsnaz verkleidet. Ist aus naheliegenden Gründen etwas außer Mode gekommen. 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Schwarzwälder:

 

Heutzutage kosten diese Waffen selbst gebraucht rd. 7000 EUR für Sportschützen: Sportschützen Saiga VDB-Angebot in 5,45x39: 6999,-EUR

Die letzten für Jäger gehen gerade für 4999,- EUR weg: Progun Izhmash Saiga MK105 in 5,45x39 für Jäger: 4999,- EUR

 

 

 

Dazu muss man aber auch sagen, dass der Laden seine Offerten generell recht pharmazeutisch und fantasievoll gestaltet.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Raiden:

Erstens haben Jagdscheininhaber auch ein Bedürfnis an Trainings- und Jagdwettkampfwaffen

 

Training für was? Auslands-IPSC-30-Schuss-Wettkämpfe?

 

vor 2 Stunden schrieb Raiden:

und zweitens müssen Inhaber eines Jahresjagdscheins sowieso kein  Bedürfnis für Langwaffen, die nicht nach JagdG verboten sind, nachweisen.

 

Momentan. Dennoch muss für die Waffe ein (jagdliches) Bedürfnis vorliegen, auch wenn das nicht geprüft wird. Dass ein jagdliches Bedürfnis vorliegen muss, findet sich in Absatz 1 des §13.

 

Aber grade mit solchen Aktionen wie hier (ich will mit der Waffe nicht jagen, sondern nur die Einschränkungen für das sportliche Schießen umgehen) wird es eher kürzer als länger dauern bis a) auch die Jäger ein zahlenmäßig begrenztes Kontingent erwerben dürfen und b) hierfür jedes Mal Eignung und Bedürfnis geprüft werden. Der Absatz 5 ist schneller gestrichen als man schauen kann.

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Geschrieben
Am 14.6.2024 um 18:32 schrieb Aslan:

Sorry beim ersten antworten und zitieren ist mir ein Fehler unterlaufen (falls der Post durchgeht).
Ich verstehe nicht warum es jetzt so komisch ist , dass ich nach Anmeldung hier für ein Post mache? Ich beschäftige mich schon länger mit dem Interesse halt Sportschießen zu machen und zu jagen mit Kollegen die schon länger drin sind in diesem Hobby. Ich habe nebenher halt Interesse  auch im Ausland bei Wettbewerben mitzumachen und habe da schon von anderen im Forum gelesen wie man hier benachteiligt ist mit der Magazinkapazität. Hätte ich vor "illegal" an etwas zu kommen würde ich doch hier kein Post machen und mich erkundigen ^^'

 

Mir ist bewusst, dass die AK nicht perfekt ist für das Jagen (da würde ich auch was anderes nutzen) und beim Sport schießen ist es dann einfach was ich präferieren würde, da AR15s einfach nicht mein Ding sind.

 

Mir ist klar, dass wenn die Waffe "anscheinsfrei" ist, dass Kaliber an sich ja nicht verboten ist fürs Sportschießen, jedoch wäre mein Plan halt eine originale Saiga AK anzuschaffen über meinen Jagdschein. Was ja rein rechtlich fein ist ? Die Waffe an sich würde ich halt für ausländische Events nutzen wollen da mir klar ist, dass ich damit in DE nicht antreten kann.

 

Darum war die Frage darauf ausgelegt, ob ich mit einer Waffe die in DE nicht fürs Sportschießen geeignet ist überhaupt sowas beantragen kann/darf. Da ich ja in dem Fall ne Jagdwaffe für Sport-Events im Ausland nutzen würde.

 

Schreibst du die Posts mit einem Translator?

Sorry aber hier klingelt heftig der Islamisten Alarm und als Forenbetreiber wäre ich längst tätig geworden.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Raiden:

zweitens müssen Inhaber eines Jahresjagdscheins sowieso kein  Bedürfnis für Langwaffen, die nicht nach JagdG verboten sind, nachweisen.

Genau wie Sportschützen mal kein Bedürfnis für den Erwerb von Repetieren nachweisen mussten. Bis einer meinte er könne dann ja 140 nahezu identische erwerben.

Zumal es wohl bereits erste Behörden gibt die das anders sehen, und durchaus auch mit Rückhalt des Gesetzes.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ChrissVector:

Bis einer meinte er könne dann ja 140 nahezu identische erwerben.

 

Ich dachte der Fall des Jäger mit seinen 500+ Langwaffen, den der damals Kripo-Mann, jetzt SPD-Bundestagsabgeordnete (man hört förmlich die 30 Silberlinge in seiner Tasche), in den buntesten Farben dem Innenausschuss im Bundestag in der Expertenanhörung 2019 als zentrales Problem des deutschen Waffengesetztes präsentierte, wäre der wichtigste Sargnagel in der "unbegrenzten" Gelben gewesen.

Man erinnere sich. Im BMI-Entwurf war die Obergrenze für WBK gelb garnicht drin, auf Wunsch der SPD wird ein Problem konstruiert, umter Nutzung eines Jägers als illustratives Beispiel, zack, Sportschützen, und nur die, sind betroffen.

Man möge parallel ziehen. In diversen Foren, z.B. AR15 Facebook-Gruppen, präsentieren "Jäger" (bewusste Nurzung der Anführungszeichen) ihre in Tarnfarbe lackierten, schallgedämpften 14"  AR15, auf dem Foto schon drapiert mit BiV-Brille, Gefechtshelm und Platecarrier. Neuer Entwurf Nancy: "Solche Kriegswaffenähnliche Waffen verbieten wir..."

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Bounty:

Ich dachte der Fall des Jäger mit seinen 500+ Langwaffen, den der damals Kripo-Mann, jetzt SPD-Bundestagsabgeordnete (man hört förmlich die 30 Silberlinge in seiner Tasche), in den buntesten Farben dem Innenausschuss im Bundestag in der Expertenanhörung 2019 als zentrales Problem des deutschen Waffengesetztes präsentierte, wäre der wichtigste Sargnagel in der "unbegrenzten" Gelben gewesen.

Einer von mehreren. Zum von mir erwähnten Sportschützen gab es damals ein Urteil, nachdem sich die Behörde weigerte noch einen weiteren 98er einzutragen...

 

vor 6 Minuten schrieb Bounty:

In diversen Foren, z.B. AR15 Facebook-Gruppen, präsentieren "Jäger" (bewusste Nurzung der Anführungszeichen) ihre in Tarnfarbe lackierten, schallgedämpften 14"  AR15, auf dem Foto schon drapiert mit BiV-Brille, Gefechtshelm und Platecarrier. Neuer Entwurf Nancy: "Solche Kriegswaffenähnliche Waffen verbieten wir..."

Und genau diese Tendenz ist das Problem. So gerne ich es erleben würde, dass die Reaktion von Politik und Gesellschaft darauf nicht mehr als ein Kopfschütteln ist, so sehr ist mir bewusst, dass solche Beispiele, obwohl vollkommen legal, gefundenes Fressen für jeden sind der meint Waffen in den Händen rechtschaffender Bürger seien ein Problem...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Bounty:

dem Innenausschuss im Bundestag in der Expertenanhörung 2019

 

Falls jemand noch mal reinschauen möchte:

 

https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7398780#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03Mzk4Nzgw&mod=mediathek

 

(Linkquelle: Deutscher Bundestag - Mediathek)

 

Bei Zeitindex 54:21 kommt die erste Vorlage an F.

 

01:17:25 - Versuch von F., einen BDK-Kollegen einzubinden, kommt dann bei 01:49:04

Bearbeitet von Elo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb ChrissVector:

Einer von mehreren. Zum von mir erwähnten Sportschützen gab es damals ein Urteil, nachdem sich die Behörde weigerte noch einen weiteren 98er einzutragen...

 

Imho ging es in der Masse um KK-Einzellader, auf Alt-Gelb und vor der Erwerbstreckung 2/6 erworben. Vielleicht hat hier noch einer einen Link zu dem Fall aus imho HH.

 

Wer die Anhörung anschaut, bemerkt ja noch Fritze Gepperth, der darauf hinweist, dass solche Arsenale bei 2/6 für Sportschützen garnicht mehr realisierbar sind.

Wollten die Politiker halt nicht hören...

 

vor 1 Stunde schrieb ChrissVector:

so sehr ist mir bewusst, dass solche Beispiele, obwohl vollkommen legal, gefundenes Fressen für jeden sind der meint Waffen in den Händen rechtschaffender Bürger seien ein Problem...

 

Tja, das Problem ist halt nur, dass wenn man in den Internet-Gruppen genau darauf hinweist, das es nicht clever ist, alles was (noch) legal ist nicht nur auszukosten, sondern damit unbedingt öffentlich hausieren zu gehen, kommem sofort bissige antworten von "geh doch zum lachen in den Keller" bis "bist ja nur neidisch".

 

Klar kann ich als Jäger drauf hoffen, dass es immer erst die doofen Sportschützen trifft, hat ja bei Para. 6 AWaffV oder Decklung gelbe WBK super geklappt. Man darf sich halt dann aber nicht wundern, wenn die Sportschützen dem Gesetzgeber Beifall klatschen, wenn der 6er AWaffV dann auch für Jäger gilt und der Jäger für jede seiner auf 10 Langwaffen begrenzten Jagdgeräte einzeln begründen muss, für welche Wildart in seinem Revier er genau diese Waffe in diesem Kaliber zusätzlich zu den vorhandenen braucht. Und natürlich der Nachweis, dass man in den vergangenen 12 Monaten mindestens 18x im Revier was erschossen hat...

 

Kurios wird es dann natürlich wenn wie hier jemand ohne ein Hehl draus zu machen, den "anscheinsfreien" Jagdschein und die Ausnahmegenehmigung grosse Magazine der Sportschützen kombinieren will, um seinen "Will möglichst militärische Kaschi mit möglichst großen Magazine"-Fetisch zu befriedigen...

 

Bearbeitet von Bounty
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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb TT01:

 

Training für was? Auslands-IPSC-30-Schuss-Wettkämpfe?

 

Jagdliches Training

 

vor 5 Stunden schrieb TT01:

 

 

Momentan. Dennoch muss für die Waffe ein (jagdliches) Bedürfnis vorliegen, auch wenn das nicht geprüft wird. Dass ein jagdliches Bedürfnis vorliegen muss, findet sich in Absatz 1 des §13.

 

 

 

Ja, für Waffen, die nicht über einen Jahresjagdschein erworben werden.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Raiden:

Jagdliches Training

 

Jetzt bin ich neugierig, für welches (Jagd-)sportliche Trainig braucht der Jäger 30er Magazine. Für welchen Teil der Jagdausübung braucht der Jäger ein Training mit 30er Magazinen?

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