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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


BlackFly

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vor 13 Minuten schrieb Elo:

 

Ich habe auf den Beitrag von @Marder hin einen konkreten Themenbereich angesprochen.

 

Du zitierst mich, gehst dann aber nicht auf das Thema ein, sondern versuchst eine andere Baustelle aufzumachen, die sich negativ besetzen läßt.

 

Ich gehe aber auf Deinen Satz ein:

 

Die "Schlüsselproblematik" ist zunächst das spezifische Thema eines Bundeslandes.

 

Dazu hat es Gespräche zwischen Verbandsfunktionären und dem IM gegeben - sollte der VDB Deiner Meinung nach da "reingrätschen" oder eigene Gespräche führen?

In Bezug zu dem VDB-Klagekonto müßte für Widerspruch/Klage zumindest ein Bescheid o. ä. auf dem Tisch liegen.

Die Frage ist u. a. , ob die diversen Schreiben der einzelnen Waffenbehörden diese "Qualität" aufweisen, zumindest bei den reinen Infoschreiben könnten da Zweifel angebracht sein?

 

Das "Bedürfnisthema in NRW" - Du meinst Nachweise bei ÜK? - sehe ich zuerst als Problem in BaWü. Auch da hat es Gespräche und diskussionsfähige Interpretationen gegeben ( @ASE könnte da etwas zu sagen, wenn er sich nicht zu sehr aufregt :)).

Daneben ist das wirklich ein ganz spezifisches Thema der Schießsportverbände.

Auch hier meine Frage: Soll der VDB Deiner Meinung nach da als zusätzlicher Spieler einsteigen?

 

Also hat der VDB hier nichts unternommen?

 

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vor 3 Minuten schrieb gunvlog:

Also hat der VDB hier nichts unternommen?

 

Ich habe die Gründe dargelegt, die - meiner Meinung nach - dagegen sprechen, bei einer Diskussion ist es ja nützlich und gute Sitte, eine Meinung zu begründen.

Und Dir zwei Fragen gestellt, auf die Du wieder nicht eingehst, sondern erneut nur Bashing betreibst.

 

Bei der Gelegenheit aber noch eine Frage - Du bist nicht zufällig die vom (ex?)FWR angekündigte/beauftragte "Agentur"?

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vor 17 Minuten schrieb rfc1:

Also tun die Verbände doch etwas?

 

Die Qualität dessen, was die Verbände "tun", liegt oft in der Bewertung des Betrachters.

 

Zum Schlüsselthema wurde dieses Gespräch auf der RSB-Webseite veröffentlicht:

 

https://www.rsb2020.de/aktuelles/detail/news/gespraech-mit-innenminister-reul-zur-schluesselaufbewahrung-und-beduerfnisnachweisen-im-besitz/

 

Die Frage ist, was das den Betroffenen nun konkret nutzt, weil sich dadurch ja die Urteile, Behördenschreiben usw. nicht in Luft auflösen?

 

Die Situation in BaWü ist m. E. noch komplexer und wohl keinesfalls gelöst?

 

Dazu können andere aber mehr sagen.

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vor 5 Minuten schrieb Elo:

 

Ich habe die Gründe dargelegt, die - meiner Meinung nach - dagegen sprechen, bei einer Diskussion ist es ja nützlich und gute Sitte, eine Meinung zu begründen.

Und Dir zwei Fragen gestellt, auf die Du wieder nicht eingehst, sondern erneut nur Bashing betreibst.

 

Bei der Gelegenheit aber noch eine Frage - Du bist nicht zufällig die vom (ex?)FWR angekündigte/beauftragte "Agentur"?

 

LoL…nein

 

Schau mal, hier konstant einseitig torpediert und aufgezeigt, was das FWR alles wohl nicht gemacht hat.

Sobald es aber darum geht, was der VDB nicht gemacht hat oder sich nicht beteiligt hat, will man davon nichts hören oder sehen. Das ist alles sehr einseitig in meinen Augen.

 

Ich kann mich nur wiederholen:

Ich bin kein Freund des FWR, bin auch kein Mitglied des FWR und bin es noch nie gewesen.

Ich bin auch kein Freund des VDB, bin auch kein Mitglied, nicht mehr.

 

Als ich aber dem VDB den Rücken gekehrt habe, habe ich zwar ein Video dazu gemacht, ich habe aber keine Petition gestartet, oder ich die Auflösung des VDB fordere.

Auf meinem Kanal spreche ich nicht mehr über den VDB und auch nicht über das FWR, es sei denn es betrifft ein bestimmtest Thema und es wäre erforderlich oder passend im Video.

Werbung mache ich für keine der beiden und auch diese Petition wird von mir nicht thematisiert werden.

 

Mir persönlich missfällt die art und weise, wie um sich getreten wird. Sich dann auch darüber zu beklagen, dass ein Forum (CO2Air) die Petition nicht teilt und wirft denen Zensur vor. Das ganze Thema nimmt mittlerweile sehr peinliche Züge an und schadet uns allen am Ende mehr als es uns hilft

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Ich bin auch mal so nem Waffen-Youtuber gefolgt, der einige nette Videos gemacht hatte und anfangs auch die VDB-Aktion unterstützte...

bis die verletzte Eitelkeit zu Tage trat und ein "Mimimi - der VDB will nicht so wie ich wohl will"-Video kam. War auch ziemlich peinlich.

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vor 52 Minuten schrieb Pistolen-Paule:

Ich bin auch mal so nem Waffen-Youtuber gefolgt, der einige nette Videos gemacht hatte und anfangs auch die VDB-Aktion unterstützte...

bis die verletzte Eitelkeit zu Tage trat und ein "Mimimi - der VDB will nicht so wie ich wohl will"-Video kam. War auch ziemlich peinlich.

 

Mag durchaus sein, ich habe aber keine Petition gestartet um den VDB abzuschaffen…..

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43 minutes ago, gunvlog said:

 

Mag durchaus sein, ich habe aber keine Petition gestartet um den VDB abzuschaffen…..

 

Kannst Du doch jederzeit machen. Ich bin sicher, die von Dir als sinnvoll angesehene Grenze von 50.000 Unterschriften (Kommentar zu TDs Video) wirst Du spielend erreichen. 

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vor 5 Minuten schrieb JoergS:

 

Kannst Du doch jederzeit machen. Ich bin sicher, die von Dir als sinnvoll angesehene Grenze von 50.000 Unterschriften (Kommentar zu TDs Video) wirst Du spielend erreichen. 

 

Warum sollte ich das machen? Ich sehe keinen Grund den VDB zu Canceln, da es mich nicht sonderlich interessiert, ob der VDB existiert, oder nicht.

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Na siehst Du, bei mir ist das anders. Ich mag die ewigen Gesetzesverschärfungen nicht und bin deshalb sehr wohl an der Existenz des VDB und der Schließung des FWR interessiert. Deshalb die Petition. 

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vor 2 Minuten schrieb gunvlog:

 

Warum sollte ich das machen? Ich sehe keinen Grund den VDB zu Canceln, da es mich nicht sonderlich interessiert, ob der VDB existiert, oder nicht.

 

 

Und deine Waffen wachsen auf dem Baum?

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Und wenn das FWR nicht wäre, säße nur der DSB mit am Tisch in den Hinterzimmern der Politik. Und dort wird entschieden. Wie bereits Jörg gesagt hat, sobald ein Entwurf in den Bundestag kommt ist es zu spät. Und davor passiert eben alles in Hinterzimmern. Weil Demokratie, Transparenz, Bürgernähe, und so, nechwahr? Das kann einem gefallen oder nicht, so läuft es. Lautstarke Forderungen helfen nur bei Themen die in der Bevölkerung breites Interesse genießen, und selbst da ändern sie kaum was. Bei einem Nischenthema, bei dem die Gegner zahlenmäßig mehr und ob der öffentlichen Wahrnehmung moralisch überlegen sind, nutzt diese laute Öffentlichkeit nichts.

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Wen es interessiert: wenn man auf der Petitionsseite rechts "Zu den Statistiken" anklickt, läßt sich die geographische Verteilung der Unterstützer nach Ländern und Bundesländern einsehen.

 

Dann gibt es noch Übersichten zu "Betroffenheit der Unterstützenden" und "Dringlichkeit des Themas".

 

Die meisten Unterstützer kommen aus NRW, Bayern und BaWü, das paßt allerdings auch zu den Bevölkerungsanteilen.

 

Dazu auch etwas Unterstützung aus Österrreich und Schweiz.

Bearbeitet von Elo
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58 minutes ago, Fyodor said:

Und wenn das FWR nicht wäre, säße nur der DSB mit am Tisch in den Hinterzimmern der Politik. Und dort wird entschieden. Wie bereits Jörg gesagt hat, sobald ein Entwurf in den Bundestag kommt ist es zu spät. Und davor passiert eben alles in Hinterzimmern. Weil Demokratie, Transparenz, Bürgernähe, und so, nechwahr? Das kann einem gefallen oder nicht, so läuft es. Lautstarke Forderungen helfen nur bei Themen die in der Bevölkerung breites Interesse genießen, und selbst da ändern sie kaum was. Bei einem Nischenthema, bei dem die Gegner zahlenmäßig mehr und ob der öffentlichen Wahrnehmung moralisch überlegen sind, nutzt diese laute Öffentlichkeit nichts.

So läuft das aber nicht bislang. Im Moment ist es so: Irgendwann bittet das BMI zur Anhörung. Sind alle da, dann breitet man den fertigen Referentenentwurf aus und knallt ihn den Anwesenden vor die Nase. Die gackern dann wie die Hühner und protestieren. Das nützt natürlich rein gar nichts. Der Entwurf kommt 1:1 in die Kabinettsabstimmung und danach in den Bundestag. Die Anhörungen im Ausschuss sind zuletzt immer schlimm gewesen, die Reden der Waffenlobbyisten verhallten ungehört und es wurden noch ein paar weitere Verschärfungen oben drauf gepackt (wie zum Beispiel die Mengenbegrenzung). 

Gute Lobbyarbeit fängt viel früher an. Man redet nicht nur mit den bestehenden Entscheidern, und zwar unter vier Augen, sondern auch mit den kommenden Leuten. Man holt sich wichtige Personen ins Lager, damit es gar nicht erst zu "Referentenentwürfen aus der Hölle" kommt. In den Ausschüssen gibt es dann auch Unterstützer, anders als jetzt. 

 

Dazu braucht es Präsenz in Berlin, Leute wie Peter Braß vom VDB. So einen Mann gibt es offensichtlich nicht beim FWR und auch nicht beim DSB. 

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Oder eben Fritz. Auch Berlin, auch oft dabei. 

 

Aus den Gesprächen tritt aber nichts nach außen. Darf nicht. Sonst ist man beim nächsten Mal nicht mehr eingeladen.

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vor 5 Minuten schrieb Fyodor:

Aus den Gesprächen tritt aber nichts nach außen. Darf nicht. Sonst ist man beim nächsten Mal nicht mehr eingeladen.

Du sprichst das Problem an, ohne es zu verstehen:

 Man läßt sich die Spielregeln vom Gegner aufdiktieren. Das kann nur in die Hose gehen. Scheibchen für Scheibchen...

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vor 8 Minuten schrieb Andrè1:

Du sprichst das Problem an, ohne es zu verstehen:

 Man läßt sich die Spielregeln vom Gegner aufdiktieren. Das kann nur in die Hose gehen. Scheibchen für Scheibchen...

 

es ist egal wer bei den Politikern zum Kaffeetrinken eingeladen wird. Wenn die Inhalte dieser Gespräche nach außen dringen lassen, waren sie das letzte Mal beim Kaffeetrinken, auch ein VDB.

Soweit ich es auch erkennen konnte hat FG in den BDS Newsletter durchaus regelmäßig seine Mitglieder über Themen informiert, der BDMP ebenfalls, übr die Themen, über die auch gesprochen werden konnte.

Peter Braß ist absolut ein Guter und eine Person die auch Ausstrahlung hat und ich mag ihn. Habe immer gerne mit ihm telefoniert.

 

Aber diese Sympathie bringt nichts wenn der VDB vertrauliche Infos veröffentlichen würde.

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vor 40 Minuten schrieb Andrè1:

Du sprichst das Problem an, ohne es zu verstehen:

 Man läßt sich die Spielregeln vom Gegner aufdiktieren. Das kann nur in die Hose gehen. Scheibchen für Scheibchen...

Das ist nunmal so wenn die Machtbehältnisse so massiv einseitig sind.

 

Die Politik bestimmt ihre eigenen Spielregeln. Spielt man mit, spielt man mit. Spielt man nicht mit, spielt man nicht mit. Da kann man dann laut poltern oder mit den Füßen stampfen, aber man kommt halt nicht mehr zum Gespräch mit dazu.

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Der Faden klingt nach mecker, mecker.

Da bin ich ein großer Freund von, aber helfen tut das nicht. Öffentlichkeit ist der Schlüssel und dafür muss man @JoergS schon bewundern!

Wer die Stimmung macht, macht die Politik.

Viel hilft da viel.

Mir geht's im Wesentlichen um meine Freizeitbeschäftigung, aber da hängt etwas mehr dran...

Bearbeitet von Faust
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